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Den Präsensstamm (παιδεύ-ε/-ο)
erhält man, wenn man bei der 1. und 2. Pl. die Endung-μεν/-τε weglässt.
Der Präsensstamm (παιδεύ-ε/-ο)
endet auf den Stammvokal (Thema-, Aussprech-,
Bindevokal) -ε oder -ο.
Die Personenausgänge setzen sich zusammen aus Stammvokal und eigentlicher Personenendung.
Da sie meistens unauflösbar verbunden sind, prägen
wir uns (statt der Endungen) die in der Tabelle angegebenen
Ausgänge ein.
Das (ν) am Ende
des Personenausgangs in der 3. Pl. ist fakultativ ("ν
ἐφελκυστικόν"). Es steht üblicherweise vor Vokalen
und vor Interpunktion.
Zur Satzlehre (Syntax):
πείθω λόγῳ (λόγοις) - ich überrede durch ein Wort (mit
Worten) Der bloße Dativ gibt auf die Frage
"womit? wodurch?" das Hilfsmittel an, er ist ein Dativus
instrumentalis.
ἐν τῷ πόνῳ (ἐν τοῖς πόνοις) - in der Not Der Dativ mit der Präposition
ἐνgibt auf die Frage "wo?"
den Aufenthaltsort an, er ist ein Dativus
locativus.
Μάρκον φίλον ἔχω - Ich habe Markos
als (zum) Freund (Marcum amicum habeo) Doppelter
Akk. des Objekts (Μάρκον) und des Prädikativums (φίλον) .
οἱτῶν
φίλωντρόποι oder οἱ
τρόποι οἱτῶν φίλων
- der Charakter der Freunde
Das Genitivattribut steht zwischen Artikel und Bezugswort
oder wird (stärker betont) mit Wiederholung des Artikels
nachgestellt (s. Besonderheit).
Ich
habe Markos als Freund. Ich vertraue meinem Freund Markos, denn ich
kenne den Charakter von Markos. Markos scheut keine Mühe. Er
lässt seinen Freund in der Not nicht im Stich. Für Freunde
gehört es sich nicht, ihre Freunde in der Not (eigtl. Pl.: in
den Notfällen) im Stich zu lassen. Petros haben wir nicht zum
Freund. Denn Petros meidet nicht den Neid. Mit Worten können
wir Petros nicht überreden (umschreibend statt: überreden
wir nicht). Wir meiden Petros.