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"Griech. zu paroimO." 371
Οἴνου δὲ μηκέτ’ ὄντος οὐκ ἔστι Κύπρις
Ohne Wein keine Kypris (keine Liebe)
Apostol.12,42t (Eur.Bacch.773) 68
οὐδ’ ὄναρ
nicht einmal im Traum
Apostol.13,151 37
οὐδὲ(ν) Ἡρακλῆς πρὸς δύο
gegen zwei ist selbst Herakles machtlos
Apostol.13,26 710
ὁδοῦ παρούσης τὴν ἀτραπὸν μὴ ζήτει.
Wenn ein Weg da ist, suche keinen Pfad!
App.prov.4,12 107
Ὁ νῦν μὲν ουδεὶς αὔριον δ’ ὑπερμέγας
heute noch ein Nichts und morgen schon übermächtig (hodie nullus, cras maximus)
Aristoph.equ.158 42
οἱ μὴ γιγνώσκοντες τὰ ὄντα τὰ μάλιστα καθ' ἡδονήν σφισιν εἰκάζουσιν
Wer die wahre Sachlage nicht kennt, zieht oft Schlüsse, wie er sie am liebsten hat.
Arr.Anab.1,7,3 113
Ὁ σοφὸς ἐν αὑτῷ περιφέρει τὴν οὐσίαν
Der Weise trägt seinen Besitz bei sich (Sapiens opes sibi secum habet semper suas)
Bias 49
ὁ τρώσας ἰάσεται.
Wer verwundet hat, wird (auch) heilen. (Der Orakelspruch, der dem von Achilleus verwundeten Telephos gegeben wird)
cf. Plat.Gorg.447b; Charit.Kall.6,3,7 109
Ὄφιν ἐν τῷ κόλπῳ θάλπειν
eine Schlange am Busen wärmen (nähren) (colubrum in sinu fovere)
cf.Apostol.13,79a; cf.Babrios 147a 50
οὕτως ποιήσειαν οἱ θεοί.
So mögen es die Götter geben!
Charit.Kall.7,4,2 40
οὕτω κοῦφόν ἐστιν ὁ Ἔρως καὶ ἀναπείθει ῥᾳδίως ἀντερᾶσθαι.
So leichtfertig ist Eros und redet leichthin ein, die Liebe werde erwidert. - So leichtgläubig ist die Liebe, dass sie schnell von Gegenliebe überzeugt!
Charit.Kall.8,5,14 38
Οὐδεὶς οὕτω ἀνόητός ἐστι, ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας.
niemand ist so töricht, den Krieg dem Frieden vorzuziehen; denn in dem einen begraben die Söhne die Väter, in dem andern aber die Väter ihre Söhne.
Herod.1,87 803
ὅς κε θεοῖς ἐπιπείθηται μάλα τ' ἔκλυον αὐτοῦ.
Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder.
Hom.Il.1,218 805
οὐκ ἀγαθὸν πολυκοιρανίη· εἷς κοίρανος ἔστω.
Niemals frommt Vielherrschaft im Volk; nur einer sei Herrscher.Staatsmann
Hom.Il.2,204 808
οὔ τοι ἀπόβλητ' ἐστὶ θεῶν ἐρικυδέα δῶρα | ὅσσά κεν αὐτοὶ δῶσιν, ἑκὼν δ' οὐκ ἄν τις ἕλοιτο.
Unverwerflich ja sind der Unsterblichen ehrende Gaben, | Welche sie selber verleihn, und nach Willkür keiner empfänget.
Hom.Il.3,65f. 838
οὐκ ἔστιν πᾶν πρόσφατον ὑπὸ τὸν ἥλιον.
Es ist nicht alles neu unter der Sonne. (Non omnia sub sole nova. Nihil sub sole novum.)
LXX Ec.1,9 548
Ὁ γράμματ’ εἰδὼς καὶ περισσὸν νοῦν ἔχει.
Wer schreiben kann, hat auch bedeutenden Verstand. – Qui litteras didicere, mentis plus habent.
Men.Mon.403 549
Ὁ σοφὸς ἐν αὑτῷ περιφέρει τὴν οὐσίαν.
Der Weise trägt, was er besitzt, in sich herum. – Qui sapit, is in se cuncta circumfert sua.
Men.Mon.404 550
Οὐκ ἔστιν αἰσχρὸν ἀγνοοῦντα μανθάνειν.
Nicht schändlich ist’s, dass einer lernt, was er nicht weiß. – Non est inhonestum ea, quae nescis, discere.
Men.Mon.405 551
Ἔλπιζε δ’ αὐτὸν πάλιν εἶναι σοῦ φίλον.
So hege Hoffnung, dass dein Freund er wieder ist. – Igitur rediturum spera ad amicitiam tuam!
Men.Mon.406 552
Οὐκ ἔστιν οὐδείς, ὅστις οὐχ αὑτῷ φίλος.
Den gibt es nicht, der nicht sich selber wäre Freund. – Nemo est, amicus ipse qui non sit sibi.
Men.Mon.407 553
Οὐκ ἔσθ’ ὑγιείας κρεῖττον οὐδὲν ἐν βίῳ.
Nichts gibt’s im Leben als Gesundheit Besseres. (Gesundheit ist des Lebens allerhöchstes Gut) – Nil sanitate vita habet beatius.
Men.Mon.408 554
Ὅπου βία πάρεστιν, οὐ σθένει νόμος.
Da, wo Gewalt obherrscht, ist kein Gesetz in Kraft. – Quo vis irrumpit, ibi nihil leges valent.
Men.Mon.409 555
Ὀργὴ φιλούντων ὀλίγον ἰσχύει χρόνον.
Der Zorn von Liebenden hat Macht nur kurze Zeit. – Amantis ira ferre aetatem non potest.
Men.Mon.410 556
Οὐπώποτ’ ἐζήλωσα πολυτελῆ νεκρόν.
Nie preis ich einen Toten selbst im Prachtgewand. – Numquam probarim sumptuosum mortuum.
Men.Mon.411 557
Οὐδεὶς τὸ μέλλον ἀσφαλῶς ἐπίσταται (βουλεύεται).
Die Zukunft bringt, was mit Gewissheit keiner kennt. – Haud de futuro tota quis deliberat.
Men.Mon.412 558
Οὐδὲν γυναικὸς χεῖρον οὐδὲ τῆς καλῆς.
Das Schlimmste ist, selbst wenn sie schön ist, eine Frau. – Nil muliere peius est, pulchra quoque.
Men.Mon.413 559
Οὐκ ἔστι λύπης χεῖρον ἀνθρώποις κακόν.
Für Menschen gibt’s kein größres Leid als Traurigkeit. – Maerore nullum hominibus est peius malum.
Men.Mon.414 560
Οὐδεὶς μετ’ ὀργῆς ἀσφαλῶς βουλεύεται.
Im Zorn fasst keiner ungefährdet einen Plan. – Consilia sunt intuta, quibus ira adsidet.
Men.Mon.415 561
Οὐκ ἔστι σοφίας κτῆμα τιμιώτερον.
Die Weisheit ist Besitz von allergrößtem Wert. – Haud ulla res pretiosior sapientia.
Men.Mon.416 562
Οὐκ ἔστι σιγᾶν αἰσχρόν, ἀλλ’ εἰκῆ λαλεῖν.
Nicht Schweigen schändet, sondern Schwätzen auf gut Glück. – Silere non est turpe, sed frustra loqui.
Men.Mon.417 563
Ὀργῆς χάριν τὰ κρυπτὰ μὴ ἐκφάνῃς φίλου.
Geheimnisse des Freunds verrate nicht im Zorn! – Arcana amici ne per iram prodito!
Men.Mon.418 564
Οὐκ ἔστιν εὑρεῖν βίον ἄλυπον οὐδενός.
Kein Leben lässt sich finden frei von jedem Leid. – Vacuam invenire non datur vitam malis. – Est vita vacua nemini molestiis.
Men.Mon.419 565
Ὁ πολὺς ἄκρατος ὀλίγ’ ἀναγκάζει φρονεῖν.
Nur wenig denken lässt viel ungemischter Wein. – Multum meracum pauca sapere nos facit.
Men.Mon.420 566
Ὁμιλίας δὲ τὰς γεραιτέρων (γεραιτέρας) φίλει.
Den Umgang mit den Älteren erwähle dir! – Seniliores quaere amicitias tibi!
Men.Mon.421 567
Ὁ μὴ δαρεὶς ἄνθρωπος οὐ παιδεύεται.
Nicht recht erzogen wird ein nicht geschundner Mensch. – Male eruditur ille, qui non vapulat.
Men.Mon.422 568
Οὐκ ἔστιν οὐδὲν κτῆμα κάλλιον φίλου.
Als einen Freund gibt's keinen schöneren Besitz . – Nulla est amico pulchrior possessio.
Men.Mon.423 569
Οὐδείς, ὃ νοεῖς μὲν, οἶδεν, ὃ δέ ποιεῖς, βλέπει.
Nicht weiß man, was du denkst, doch sieht man, was du tust. – Quid cogites, scit nemo; quid facias, patet.
Men.Mon.424 570
Ὃν οἱ θεοὶ φιλοῦσιν, ἀποθνῄσκει νέος.
In seiner Jugend stirbt nur, wer den Göttern lieb. – Flore in iuvenili moritur, quem di diligunt.
Men.Mon.425 571
Ὅμοια πόρνη δάκρυα καὶ ῥήτωρ ἔχει.
Von Dirne und von Redner sind die Tränen gleich. – Lacrumae oratori eaedem ac meretrici cadunt.
Men.Mon.426 572
Οἶνος γὰρ ἐμποδίζει...
Denn Wein behindert... – Vinum impedit
Men.Mon.427 573
Οἷς μὲν δίδωσιν, οἷς δ’ ἀφαιρεῖται τύχη. – (D) ()
Den einen gibt, den andern aber nimmt das Glück. – Fortuna multos spoliat, alios munerat.
Men.Mon.428 574
Ὀργὴ δὲ πολλὰ δρᾶν ἀναγκάζει κακά.
Es zwingt der Zorn dazu, viel Hässliches zu tun. – Ad prava saepe impellit iracundia.
Men.Mon.429 575
Ὁ μηδὲν εἰδὼς οὐδὲν ἐξαμαρτάνει.
Ein Mann, der ohne Wissen ist, macht auch nichts falsch. – Quicumque nihil (nil) scit, ille vir peccat nihil.
Men.Mon.430 576
Οὐδεὶς ἐπιχειρεῖ τοῖς δεδυστυχηκόσι. (Οὐ δεῖ σε χαίρειν τοῖς δεδυστυχηκόσι.)
Kein Mensch legt Hand an den an, der im Unglück ist. (Nicht freut man über den sich, der im Unglück ist.) – Miseriam expertis inicit nemo manum.
Men.Mon.431 577
Ὅτ’ εὐτυχεῖς, μάλιστα μὴ φρόνει μέγα.
Wenn du im Glück bist, brüste dich am wenigsten! – Minus insolesce, quo magis res prosperae!
Men.Mon.432 578
Ὅπλον μέγιστόν ἐστιν ἡ ἀρετὴ βροτοῖς.
Die stärkste Wehr ist für den Menschen Tüchtigkeit. – Virtus hominibus arma praestantissima.
Men.Mon.433 579
Ὁ νοῦς γὰρ ἡμῶν ἐστιν ἐν ἑκάστῳ θεός.
In jedem von uns nämlich wirkt sein Geist als Gott – Mortalium cuique sua mens est deus.
Men.Mon.434 580
Οὐ χρὴ φέρειν τὰ πρόσθεν ἐν μνήμῃ κακά.
Du darfst nicht im Gedächtnis tragen früheres Leid! – Mala pristina haud oportet ferre in memoria.
Men.Mon.435 581
Οὐκ ἔστι πενίας οὐδὲ ἓν μεῖζον κακόν.
Als Armut gibt es keine größre Schlechtigkeit. – Non ullum paupertate maius est malum.
Men.Mon.436 582
Ὁ μὴ γαμῶν ἄνθρωπος οὐκ ἔχει κακά.
Der Mann, der ledig bleibt, kennt keinen Leidensdruck. – Multis malis caret ille, qui uxorem haud habet.
Men.Mon.437 583
Ὁ γραμμάτων ἄπειρος οὐ βλέπει βλέπων.
Wer unkundig im Lesen, sieht und ist doch blind. – Illiterata vita cum oculis caecitas.
Men.Mon.438 584
Οὐδεὶς ἀνίας χρήματα δοὺς ἐπαύσατο. (Οὐδεὶς πυρέσσων χρῆμα δοὺς ἐπαύσατο. – Οὐδεὶς πῦρ εἰς χρήματα διδοὺς ἐπαύσατο)
Mit Geld hat keiner noch beendet eine Qual. – Nullum e maerore exemit data pecunia.
Men.Mon.439 585
Ὁ συκοφάντης ἐστὶν ἐν πόλει λύκος (τοῖς πέλας λύκος).
Der Denunziant lebt in der Stadt gleichsam als Wolf (ist seinen Nachbarn wie ein Wolf.) – Calumniator, quemquem novit, huic lupus’st.
Men.Mon.440 586
Ὅρκον δὲ φεῦγε καὶ δικαίως κἀδίκως (κἂν δικαίως ὀμνύῃς).
Zu schwören meide, gleich ob richtig oder falsch! (Den Schwur vermeide, selbst wenn du die Wahrheit schwörst!) – Iurare fugias, vere, falso, haud interest.
Men.Mon.441 587
Ὀργὴν ἑταίρου καὶ φίλου πειρῶ φέρειν.
Ertrage nur des Freundes und Gefährten Zorn! – Toleres amici et comitis iracundiam!
Men.Mon.442 41
ὅσοις πλέον τι ἑτέρων εὐσεβείας μέτεστιν, ἴσον σφίσι παρὸν τύχης χρηστῆς.
Wer mehr als andere sich der Frömmigkeit befleißigt, der erfreut sich in gleichem Grad echten Glücks.
Paus.1,17,1 39
οὐδεὶς πόρος ἐστὶν ἀνθρώπῳ παραβῆναι τὸ καθῆκον ἐκ τοῦ θεοῦ.
Für den Menschen gibt es kein Mittel, dem zu entfliehen, was ihm vom Gott verhängt ist.
Paus.1,5,4 892
Ὁ μέγας δὲ κίνδυνος ἄναλκιν οὐ φῶτα λαμβάνει.
Aber die große Gefahr sucht sich keinen Feigling.
Pind.Ol.1,81. 894
Ὁ νικῶν δὲ λοιπὸν ἀμφὶ βίοτον | ἔχει μελιτόεσσαν εὐδίαν.
Wer siegt, verbringt des Lebens Rest in honigsüßer Heiterheit.
Pind.Ol.1,97f. 713
Οὐδ’ οἱ γείτονες σφόδρα τι αἰσθάνονται
Nicht einmal die Nachbarn merken es genau.
Plat.Alkib.1,121d. 720
ὅμοιον ὁμοίῳ ἀεὶ πελάζει.
Gleich und gleich gesellt sich gern.
Plat.Symp.195b 721
οὐδ' Ἄρης ἀνθίσταται.
Selbst Ares hält nicht stand.
Plat.Symp.196d 861
οὐδέν γε ἄλλο ἐστίν, οὗ ἐρῶσιν ἅνθρωποι, ἢ τοῦ ἀγαθοῦ.
Die Menschen lieben nichts außer dem Guten.
Plat.Symp.206a 112
Ὁ Ἑρμῆς ἐπεισελήλυθεν
Hermes ist eingetreten (wenn alle plötzlich schweigen) (Mercurius supervenit)
Plut.garrul.2,502f. 724
ὅρκους γυναικὸς εἰς ὕδωρ γράφω.
Die Eide einer Frau schreibe ich ins Wasser.
Soph.Fr.811 839
Οὐδὲν πὸτ τὸν ἔρωτα πεφύκει φάρμακον ἄλλο || ἢ ταὶ Πιερίδες.
Wider die Liebe besteht kein anderes Mittel der Heilung || Als die pierischen Musen.
Theokr.eid.11,1-3 106
Ὁ χρυσὸς τῷ πυρὶ δοκιμασθείς
Das mit Feuer geprüfte Gold (aurum ignis probatum)
vgl.1Petr.1,7 855
οἱ εὐτυχοῦντες καὶ κρατοῦντες ἀεί πως ἀξιοθέατοι δοκοῦσιν εἶναι
Die Erfolgreichen und Mächtigen gelten gewissermaßen immer als bewunderungswürdig.
Xen.hell.4,5,6 856
ὁ θεὸς, ὡς ἔοικε, πολλάκις χαίρει τοὺς μὲν μικροὺς μεγάλους ποιῶν, τοὺς δὲ μεγάλους μικρούς.
die Gottheit empfindet, wie es scheint, nicht selten edaran, ein Vergnügen daran, die Kleinen groß und die Großen klein zu machen.
Xen.hell.6,4,23 |
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Sententiae Graecae: "Griech. zu Sprichwort" und "Sprichwörter" Literatur: zu "Sprichwort" und "Sprichwörter" 2856
Binder, Wilhelm (Hg.)
Medulla proverbiorum Latinorum. Schatzkästlein Lateinischer Sprichwörter..
Stuttgart, J. B. Metzler, 1856 2862
Knecht, Th.
Eile mit Weile - Vom Ursprung und von der Überlieferung griechischer Sprichwörter
Wissenschaft, Klass. Sprachen und Literaturen XXVIII, München 1994, 102-113 2863
Liebs, D.
Lateinische Rechtsregeln und Rechtssprichwörter, unter Mitarbeit von H.Lehmann und G.Strobel zusammengestellt
München 1982 2854
Otto, A.
Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, gesammelt und erklärt von A.Otto
Leipzig 1890, Ndr. Hildesheim (Olms Verlag) 1965 2865
Walther, H.
Lateinische Sprichwörter und Sentenzen des Mittelalters in alphabetischer Anordnung, Bd. I-VI
Göttingen 1963ff. 2866
Werner, J. / Flury, P.
Lateinische Sprichwörter und Sinnsprüche des Mittelalters
Heidelberg 2/1966
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