Einstieg
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Einstieg - Lösung
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Grammatik
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Regeln
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Lektüre
* De Cimbris Teutonisque |
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Cimbri et Teutoni, qui magnitudine corporum et animorum ferocia
non paulum ab omnibus hostibus Romanorum differunt, Romanis magnum
terrorem inferebant. Nam cum mulieribus liberisque ex extrema
Germania in Galliam se contulerant et Romanis complures clades
afferebant.
In eo permagno periculo C. Mario consuli summum imperium a populo
defertur. Qui se in Galliam conferens primum cum Teutonis arma
contulit. Paulo post etiam Cimbros in Italia fudit et fugavit.
Populus
C. Marii virtutem summis laudibus extulit, quamquam multi patres
eum ex rustica gente natum esse moleste ferebant. |
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Galli inopia oppressiDie
alliierten Gallier sind in verzweifelter Lage: Sollen sie vor
Caesar kapitulieren oder einen Ausfall wagen. In der Versammlung,
die darüber berät, ergreift der Arverner Critognatus das Wort |
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Hic Critognatus summo in Arvernis
ortus loco: "Nihil" inquit "de eorum sententia
dicturus sum, qui turpissimam servitutem deditionis nomine appellant,
neque hos habendos civium loco neque ad consilium adhibendos censeo.
Cum
his mihi res sit, qui eruptionem probant. Quorum in consilio pristinae
retineri virtutis memoria videtur. Animi est ista mollitia, non
virtus, paulisper inopiam ferre non posse. Qui se ultro morti
offerant, facilius reperiuntur, quam qui dolorem aequo animo ferant.
Atque
ego hanc sententiam probarem, si nullum praeter vitae nostrae
periculum esse viderem; sed in consilio capiendo omnem Galliam
respiciamus, quam ad nostrum auxilium incitavimus. (nach Caes.Gall.7,77) |
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Lektüre - Lösung
* Die Kimbern und Teutonen |
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Die Kimbern und Teutonen, die sich an Körpergröße und wildem Mut
nicht wenig von allen Feinden der Römer unterscheiden, jagten
den Römern einen großen Schrecken ein. Denn aus dem entferntesten
Germanien hatten sie sich mit Frauen und Kindern nach Gallien
begeben und brachten den Römern etliche Niederlagen bei.
In dieser sehr großen Gefahr wird dem Konsul Gaius Marius der
Oberbefehl übertragen. Dieser begibt sich nach Gallien und kämpfte
zuerst mit den Teutonen. Bald darauf schlug er gänzlich auch die
Kimbern in Italien.
Das
Volk rühmte die Tapferkeit des Gaius Marius über alles, obwohl
viele Senatoren daran Anstoß nahmen, dass er aus einer ländlichen
Familie stammte. |
Die Gallier in NotDie alliierten Gallier sind in verzweifelter
Lage: Sollen sie vor Caesar kapitulieren oder einen Ausfall wagen.
In der Versammlung, die darüber berät, ergreift der Arverner Critognatus
das Wort |
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An
dieser Stelle sagte Critognatus, ein Arverner aus aus höchstem
Adel: "Nichts will ich über deren Ansicht sagen, die die
schimpflichste Knechtschaft mit dem Wort 'Übergabe' bezeichnen,
und bin dafür, sie weder unter die Zahl der Bürger zu rechnen
noch zur Beratung hinzuzuziehen.
Mit
denen habe ich mich wohl auseinanderzusetzen, die einen Ausfall
gutheißen. In deren Empfehlung scheint die Erinnerung an die alte
Tapferkeit weiterzuleben. Verweichlichung ist das, nicht Tapferkeit,
eine Notlage nicht für kurze Zeit ertragen zu können. Leichter
lassen sich ja Leute finden, die sich freiwillig dem Tod in die
Arme werfen, als welche, die Schmerz mit Gleichmut ertrügen.
In
der Tat würde ich diese Ansicht gutheißen, wenn ich keine Gefahr
außer der für unser Leben sähe. Aber lasst uns bei unserer Beschlussfassung
ganz Gallien in den Blick fassen, das wir dazu verleitet haben,
uns Hilfe zu leisten. (nach Caes.Gall.7,77) |
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Übung
portare ferre |
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Übersetze ins Lateinische |
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a.) | |
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Übung - Lösung
Wir heißen folgende Wendungen? |
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Übersetze ins Deutsche |
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a.) | |
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Wortkunde
Vokabeln der Lektion |