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Cicero: De officiis

Cicero: Ãœber die Pflichten

Cic.off.2,1-8

Cicero stellt seine philosophische Schriften ins Verhältnis zu seiner politischen Tätigkeit
 
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Cicero: De officiis

Cic.off.2,1-8

 

Cicero: Ãœber die Pflichten

Cic.off.2,1-8

1,1
[Cic.off.2,1,1] Quemadmodum officia ducerentur ab honestate, Marce fili, atque ab omni genere virtutis, satis explicatum arbitror libro superiore.
Wie ein Teil unserer Pflichten aus dem Sittlichguten und den verschiedenen Gattungen der Tugend herzuleiten ist, glaube ich, lieber Marcus, im ersten Buch dieses Werkes hinlänglich gezeigt zu haben.
anmerk.
1.2
[Cic.off.2,1,2] Sequitur, ut haec officiorum genera persequar, quae pertinent ad vitae cultum et ad earum rerum, quibus utuntur homines, facultatem, ad opes, ad copias.
Weiter sind nun diejenigen Arten der Pflicht durchzugehen, die auf ein bequemes Liebesverhältnis und auf die Mittel zu den Dingen, die der Mensch nötig hat, also auf Macht und Reichtum Bezug haben.
anmerk.
1,3
[Cic.off.2,1,3] [In quo tum quaeri dixi, quid utile, quid inutile, tum ex utilibus, quid utilius aut quid maxime utile].
[Hier handelt es sich, wie bereits bemerkt, um die Fragen, was nützlich, was nachteilig ist, was, wenn man mehreres als nützlich erkannt hat, das nützlichere oder das nützlichste ist.]
anmerk.
1,4
[Cic.off.2,1,4] De quibus dicere adgrediar, si pauca prius de instituto ac de iudicio meo dixero.
Bevor ich aber diese Untersuchung beginnen, muss ich mich mit ein paar Worten über meine Beschäftigung mit der Philosophie und über meine Ansicht von ihr erklären..
anmerk.
2,1
[Cic.off.2,2,1] Quamquam enim libri nostri complures non modo ad legendi, sed etiam ad scribendi studium excitaverunt, tamen interdum vereor, ne quibusdam bonis viris philosophiae nomen sit invisum mirenturque in ea tantum me operae et temporis ponere.
Obgleich meine Schriften bei mehreren nicht nur die Lust zu lesen, sondern auch die zu schreiben geweckt haben, so besorge ich doch zuweilen, das Wort Philosophie möchte einigen rechtschaffenen Männer zuwider sein, und sie sich wundern, warum ich so viel Mühe und Zeit darauf verwende.
anmerk.
2,2
[Cic.off.2,2,2] Ego autem, quam diu res publica per eos gerebatur, quibus se ipsa commiserat, omnes meas curas cogitationesque in eam conferebam.
Ich pflegte aber, solange die Verwaltung des Staats in den Händen derer war, denen er sich selbst anvertraut hatte, alle meine Sorgen und all mein Nachdenken nur ihm zu widmen.
anmerk.
2,3
[Cic.off.2,2,3] Cum autem dominatu unius omnia tenerentur neque esset usquam consilio aut auctoritati locus, socios denique tuendae rei publicae summos viros amisissem, nec me angoribus dedidi, quibus essem confectus, nisi iis restitissem, nec rursum indignis homine docto voluptatibus.
Als aber ein einziger Herr über alles war, es weder für Rat noch Ansehen irgendwo mehr eine Stelle gab und ich meine Weggefährten in der Staatsverwaltung, jene so großen Männer, verloren hatte, so wollte ich mich weder den Kummer hingeben, der mich aufgerieben hätte, wenn ich ihm nicht wderstanden hätte, noch der Zerstreuung durch sinnliche Genüsse, die dem wissenschaftlich gebildeten Mann so wenig Ehre macht.
anmerk.
3,1
[Cic.off.2,3,1] Atque utinam res publica stetisset, quo coeperat statu nec in homines non tam commutandarum quam evertendarum rerum cupidos incidisset!
Wäre der Staat doch nur in der Stellung geblieben, in die er anfangs wieder gebracht war, und nicht Menschen in die Hände gefallen, die mehr zerstörung- als neuerungsüchtig sind!
anmerk.
3,2
[Cic.off.2,3,2] Primum enim, ut stante re publica facere solebamus, in agendo plus quam in scribendo operae poneremus, deinde ipsis scriptis non ea, quae nunc, sed actiones nostras mandaremus, ut saepe fecimus.
In diesem Fall würde ich erstlich, wie ich es gehalten habe, als der Staat noch bestand, mehr handeln als schreiben; und zweitens nicht, was ich jetzt bearbeite, sondern, wie öfters, meine Staatsverhandlungen niederschreiben.
anmerk.
3,3
[Cic.off.2,3,3] Cum autem res publica, in qua omnis mea cura, cogitatio, opera poni solebat, nulla esset omnino, illae scilicet litterae conticuerunt forenses et senatoriae.
Seitdem aber der Staat, auf den ich all meine Sorgen, mein Denken und Wirken zu verwenden gewohnt war, gänzlich vernichtet wurde, hat es freilich mit jenen Reden vor Volk und Senat und ihrer Niederschrift ein Ende.
anmerk.
4,1
[Cic.off.2,4,1] Nihil agere autem cum animus non posset, in his studiis ab initio versatus aetatis existimavi honestissime molestias posse deponi, si me ad philosophiam retulissem.
Jedoch untätig konnte mein Geist nicht bleiben; ich dachte also, da von Anfang an Philosophie meine Beschäftigung gewesen war, ich könnte mich meines Kummers auf die rühmlichste Art entledigen, wenn ich zu ihr zurückkehrte.
anmerk.
4,2
[Cic.off.2,4,2] Cui cum multum adulescens discendi causa temporis tribuissem, posteaquam honoribus inservire coepi meque totum rei publicae tradidi, tantum erat philosophiae loci, quantum superfuerat amicorum et rei publicae tempori.
Auf sie verwendete ich schon als Jüngling meiner Bildung wegen manche Zeit, und auch nachher, als ich mich um Ämter zu bewerben anfing und mich gänzlich dem Staatsdienst hingab, gehörte ihr jeder Augenblick, den mir die Verhältnisse der Freunde und des Staates übrig ließen.
anmerk.
4,3
[Cic.off.2,4,3] Id autem omne consumebatur in legendo, scribendi otium non erat.
All diese Zeit aber nahm das Lesen hinweg, zum Schreiben gab es für mich keine Muße.
anmerk.
5,1
[Cic.off.2,5,1] Maximis igitur in malis hoc tamen boni assecuti videmur, ut ea litteris mandaremus, quae nec erant satis nota nostris et erant cognitione dignissima.
Dem größten Unglück also verdanke ich wenigstens das Glück, über Gegenstände schreiben zu können, die meinen Landsleuten noch nicht gehörig bekannt waren und doch so sehr verdienten, von ihnen gekannt zu werden.
anmerk.
5,2
[Cic.off.2,5,2] Quid enim est, per deos, optabilius sapientia, quid praestantius, quid homini melius, quid homine dignius? Hanc igitur qui expetunt, philosophi nominantur, nec quicquam aliud est philosophia, si interpretari velis, praeter studium sapientiae.
Denn, bei den Göttern, was ist wünschenswerter als die Weisheit? Was vorzüglicher? Was für den Menschen besser? Was des Menschen würdiger? Diejenigen, die nach ihr trachten,, werden Philosophen genannt, und das griechische Wort Philosophie heißt in unsere Sprache übersetzt nichts anderes als Streben nach Weisheit.
anmerk.
5,3
[Cic.off.2,5,3] Sapientia autem est, ut a veteribus philosophis definitum est, rerum divinarum et humanarum causarumque, quibus eae res continentur, scientia, cuius studium qui vituperat, haud sane intellego, quidnam sit, quod laudandum putet.
Die Weisheit selbst aber besteht nach der Erklärung der alten Philosophen in der Kenntnis der göttlichen und der menschlichen Dinge, und der Ursachen, die diesen Dingen zugrundeliegen; und tadelt mir einer das Streben nach dieser Weisheit, so weiß ich in Wahrheit nicht, was ein solcher noch für lobenswert halten kann.
anmerk.
6,1
[Cic.off.2,6,1] Nam sive oblectatio quaeritur animi requiesque curarum, quae conferri cum eorum studiis potest, qui semper aliquid anquirunt, quod spectet et valeat ad bene beateque vivendum?
Denn mag man entweder Genuss für den Geist und Erholung von seinen Sorgen suchen: – wo gleicht etwas der Beschäftigung derjenigen, die immer mit einem Gegenstand zu tun haben, der ein angenehmes und glückliches Leben bezweckt und dazu bei trägt?
anmerk.
6,2
[Cic.off.2,6,2] sive ratio constantiae virtutisque ducitur, aut haec ars est aut nulla omnino, per quam eas assequamur.
Oder mag man Rücksicht nehmen auf Festigkeit in Betragen und auf Tugend: so wird die Kunst, diesen Zweck zu erreichen, hier gelehrt oder sie ist überhaupt nicht vorhanden.
anmerk.
6,3
[Cic.off.2,6,3] Nullam dicere maximarum rerum artem esse, cum minimarum sine arte nulla sit, hominum est parum considerate loquentium atque in maximis rebus errantium.
Und sagen wollen,, es gebe für diese so wichtige Sache keine Kunst, während selbst das unbedeutendste Geschäft auf einer gewissen Kunst beruht, heißt unüberlegt sprechen, heißt in einer der Hauptangelegenheiten des Menschen im Irrtum sein..
anmerk.
6,4
[Cic.off.2,6,4] Si autem est aliqua disciplina virtutis, ubi ea quaeretur, cum ab hoc discendi genere discesseris.
Beruht aber die Tugend auf einer Kunst und Anweisung, wo soll man sie finden, wenn man nicht gerade bei diesem Fach unseres Wissens stehen bleibt?
anmerk.
6,5
[Cic.off.2,6,5] Sed haec cum ad philosophiam cohortamur, accuratius disputari solent, quod alio quodam libro fecimus.
Jedoch in den Schriften, die Aufmunterung zur Philosophie zum Zweck haben, wird ausführlicher hierüber gesprochen, und bereits ist ein Werk dieser Art von mir vorhanden.
anmerk.
6,6
[Cic.off.2,6,6] Hoc autem tempore tantum nobis declarandum fuit, cur orbati rei publicae muneribus, ad hoc nos studium potissimum contulissemus.
Für jetzt wollte ich mich nur erklären, warum ich, außer Stande gesetzt, dem Staat zu dienen, mich an diese Beschäftigung hauptsächlich gemacht habe.
anmerk.
7,1
[Cic.off.2,7,1] Occuritur autem nobis, et quidem a doctis et eruditis quaerentibus, satisne constanter facere videamur, qui, cum percipi nihil posse dicamus, tamen et aliis de rebus disserere soleamus et hoc ipso tempore praecepta officii persequamur.
Außerdem aber treten mir gelehrte und gebildete Männer mit der Frage entgegen, ob ich denn auch in Übereinstimmung mit mir selbst sei, wenn ich behaupte, man könne nichts mit Bestimmtheit wissen, während ich mich schon über manchen Gegenstand ausgesprochen habe und besonders gegenwärtig die Gebote der Pflicht durchgehe.
anmerk.
7,2
[Cic.off.2,7,2] Quibus vellem satis cognita esset nostra sententia. Non enim sumus ii, quorum vagetur animus errore nec habeat umquam quid sequatur.
Diese Männer, wünschte ich, möchten die Grundsätze unserer Schule besser kennen. In der Tat führen diese nicht dahin, dass man in Unsicherheit umherirrt und nie findet, woran man sich halten soll.
anmerk.
7,3
[Cic.off.2,7,3] Quae enim esset ista mens vel quae vita potius, non modo disputandi, sed etiam vivendi ratione sublata?
Wie möchte es auch um den Verstand, oder vielmehr um das Leben des Menschen stehen, wenn keine Möglichkeit mehr für ihn vorhanden wäre, nicht nur etwas zu untersuchen, sondern sogar gehörig zu leben?
anmerk.
7,4
[Cic.off.2,7,4] Nos autem, ut ceteri alia certa, alia incerta esse dicunt, sic ab his dissentientes alia probabilia, contra alia dicimus.
Vielmehr weichen wir von den übrigen, die behaupten, das eine sei gewiss, dass andere ungewiss, nur insofern ab, dass wir einiges wahrscheinlich, anderes unwahrscheinlich nennen.
anmerk.
8,1
[Cic.off.2,8,1] Quid est igitur, quod me impediat ea, quae probabilia mihi videantur, sequi, quae contra, improbare atque adfirmandi arrogantiam vitantem fugere temeritatem, quae a sapientia dissidet plurimum?
Warum sollte ich mich also an das, was mir wahrscheinlich dünkt, nicht halten, wie das Gegenteil verwerfen dürfen? Warum nicht ein anmaßendes Behaupten vermeiden, und mich von jener unbesonnenen Dreistigkeit freihalten, die so ganz im Widerspruch zur Weisheit steht?
anmerk.
8,2
[Cic.off.2,8,2] Contra autem omnia disputantur a nostris, quod hoc ipsum probabile elucere non possit, nisi ex utraque parte causarum esset facta contentio.
Gegen alles aber spricht unsere Schule, weil eben dieses Wahrscheinliche nicht wohl ans Licht kommen kann, wenn man nicht die Gründe von beiden Seiten gegeneinander hält.
anmerk.
8,3
[Cic.off.2,8,3] Sed haec explanata sunt in Academicis nostris satis, ut arbitror, diligenter.
Doch dies ist mit genügender Sorgfalt, wie ich glaube, in meinen Büchern über die Akademie erläutert, und hier wollte ich die Sache nur leichthin berühren.
anmerk.
8,4
[Cic.off.2,8,4] Tibi autem, mi Cicero, quamquam in antiquissima nobilissimaque philosophia Cratippo auctore versaris iis simillimo, qui ista praeclara pepererunt, tamen haec nostra, finituma vestris, ignota esse nolui. Sed iam ad instituta pergamus.
Denn obgleich du, mein Sohn, dich in einem der ältesten und angesehensten philosophischen Systeme, unter Anleitung des Kratippos, der den Entdeckern jener trefflichen Lehren an Verdiensten gleichkommt, gegenwärtig umsiehst, so sollten doch auch unsere Ansichten, die an die eurigen grenzen, hier nicht völlig unbekannt bleiben. Und so schreiten wird zu unserem Vorhaben.
anmerk.
     
Aufgabenvorschläge:
  1. Wie ist der Exkurs, der den Hauptteil des Textes ausmacht, eingebettet? Welchen Titel gibt Cicero selbst diesem Exkurs?
  2. Man wird kaum einen Griechen finden, der sich für seine Beschäftigung mit Philsosophie rechtfertigt. Wieso sieht sich der Römer Cicero in dieser Lage?
  3. Mit welchen Begriffen charakterisiert Cicero den politischen Umschwung, der ihn zur Philosophie "verurteilt" hat?
  4. Wie gewichtet Cicero die Betätigungsfelder "res publica - agere (vita activa)" auf der einen Seite und "philosophia - scribere (vita contemplativa)" auf der anderen.
  5. Welches Philosophieverständnis entwickelt Cicero (5,2 ff.)? Handelt es sich dabei um eine tragfähige Definition?
  6. Erklären Sie, inwiefern Cicero mit den Wendungen "bene beateque vivere" und "contra omnia disputare" wesentliche Merkmale der antiken Philosophie und von Philosophie überhaupt anspricht!
  7. Würden Sie sich als angehender Philosophiestudent im Ausland, über einen solchen Brief Ihres Vaters freuen?
Übersetzung von G.G. Uebelen, bearbeitet von Egon Gottwein
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Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "off"
2031
intellegendum, ubi turpitudo sit, ibi utilitatem esse non posse.
Man muss begreifen, dass da, wo Unsittlichkeit ist, Nutzen nicht sein kann.
Cic,off.2,35

1041
Operam et oleum perdidi.
Ich habe Mühe und Öl verloren. (Es ist Hopfen und Malz verloren.)
Cic.fam.17,1,3

76
epistula non erubescit
ein Brief errötet nicht
Cic.fam.5,12,1

60
cedant arma togae, concedat laurea laudi!
Es mögen die Waffen der Toga weichen, der Lorbeer dem Lob !
Cic.off.1,77

2032
recta enim et convenientia et constantia natura desiderat aspernaturque contraria.
Denn die Natur will nur das Gute, das Schöne und das Wahre, und verwirft das Gegenteil.
Cic.off.2,35

2033
in eadem re utilitas et turpitudo esse non potest
In derselben Sache können sich Nutzen und Unsittlichkeit unmöglich nebeneinander finden.
Cic.off.2,35

278
Necessitati parendum est.
Der Notwendigkeit muss man sich fügen (gehorchen).
Cic.off.2,74

1824
Nisi piscator eam imposuerit hamis escam, quam scierit appetituros esse pisciculos, sine praedae spe morabitur in scopulo.
Ein Fischer wird ohne Hoffnung auf Beute an der Felsenküste sitzenbleiben wenn er nicht den Köder an den Haken hängt, auf den die Fischlein, wie er weiß, Appetit haben. (Mit Speck fängt man Mäuse.)
Petron.3,4


Literatur:
zu "Cic" und "off"
683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964

4587
Cicero, M.T. / E. Bernert
Ciceros Philosophische Schriften, Band II: De officiis, hgg. v. Ernst Bernert, Textauswahl und Kommentar.
Münster, Aschendorff 1956 u.ö.

4582
Cicero, M.T. / G.G.Uebelen
Drei Bücher über die Pflichten, übers. v. G.G. Uebelen
Stuttgart (Metzler) 1834

4586
Cicero, M.T. / Garve, Christian
Abhandlung über die menschlichen Pflichten in drey Büchern aus dem Lateinischen des Marcus Tullius Cicero übersetzt von Christian Garve. ( Von den menschlichen Pflichten. 1. bis 3. Buch. Philosophische Anmerkungen und Abhandlungen zu Cicero's Büchern von den Pflichten)
Breslau Korn 4,1792

4588
Cicero, M.T. / J.K.Schönberger
De officiis, ausgewählt und erläutert v. J.K.Schönberger
Bamberg, Wiesbaden, Bayerische Verlagsanstalt, 2,1965

4583
Cicero, M.T. / K.Atzert
Marcus Tullius Cicero: De officiis, Text (Auswahl) und Kommentar
Heidelberg (Quelle und Meyer) 1955

701
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cicero's drei Bücher von dem Wesen der Götter. Dt.und erklärt v. Dr.Raphael Kühner.
Stuttgart, Krais & Hoffmann, 1863; 1873

703
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cicero's Tusculanen. Übs. und erklärt von Raphael Kühner.
Stuttgart, Krais & Hoffmann 2/1866

704
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cicero, Marcus Tullius. Paradoxe der Stoiker an Marcus Brutus. Übersetzt und erklärt von Raphael Kühner.
Stuttgart, Krais & Hoffmann, 1864.

4584
Cicero, M.T. / O. Weissenfels
Auswahl aus Ciceros Philosophischen Schriften, hgg. v. Oskar Weissenfels. 3. Aufl. besorgt v. Paul Wessner
Leipzig, Berlin (Teubner) 1910

475
Dyck, A.R.
Cicero, De officiis 2,21-22
in: Philol.124/1980,201

480
Feger, R.
Zu einer De officiis-Ãœbersetzung von 1488
in: Gymn 62/1955,374

496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969

500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989

501
Gigon, O.
Bemerkungen zu Ciceros De officiis. Poseidonios-Cicero-Laktanz
in: Die antike Philosophie, Zürich 1977

508
Glücklich, H.-J.
Ciceros "De officiis" im Unterricht
in: AU XXI 2/1978,20

530
Hiltbrunner, O. .."
De officiis ministrorum" des Hl.Ambrosius und.. ciceron.Vorbild
in: Gymn 71/1964

4590
Ioannes ab Arnim (Hg.)
Stoicorum veterum fragmenta, collegit Ioannes ab Arnim. Volumen III: Chrysippi fragmenta moralia, fragmenta succcessorum Chrysippi
Stuttgart, Teubner1979

544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965

4589
Long, A.A. / Sedley, D.N.
Die hellenistischen Philosophen, Texte und Kommentare (nur deutsch), übers. v. Karlheinz Hülser
Stuttgart, Weimar (J.B.Metzler) 2000 (Cambridge 1987)

584
Offermann, H.
Cicero, "Pro Sex.Roscio Amerino" 2,6
in: AU XVII 2,65

593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962

638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967

4585
Süss, Wilhelm
Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften (mit Ausschluss der staatsphilosophischen Werke)
Wiesbaden (Franz Steiner) 1966


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