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C.Sallustius Crispus

De Catilinae coniuratione
Die Catilinarische Verschwörung
39,6-45
Aufdeckung der Verschwörung durch die Gesandten der Allobroger

 

 
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Erster Umschwung zugunsten der Regierung (39,6-47,4):
Hereinziehung der Allobroger.
  1. Die Interessenslage der Beteiligten:
    1. Die Anzeige der Allobroger erwächst reinem Nützlichkeitsdenken.
    2. Für Cicero ist ihre Verwendung als Agenten zur Beschaffung von Beweismitteln eine selbstverständliche Maßnahme.
    3. Die Verschwörer selbst glauben, dem letzten Ziel ihres Aktionsplanes zuzustreben.
      1. Brief: Versiegelte Eide; die Allobroger sollen gewonnen werden;
      2. Brief: Herstellung der Aktionseinheit mit Catilina.
  2. Cicero lässt die Gesandten an der Milvischen Brücke festnehmen. Cicero führt bei der Verhaftung gut Regie. Dies erkennt Sallust an (ohne den Nimbus zu übernehmen, mit dem sich der Redner umgibt).
  3. Im Volk und Senat bleibt allerdings alles beim alten. Im Senat geschehen merkwürdige Dinge: Die Senatoren nutzen die Gelegenheit ihrern politischen Egoismus auszutoben, während der Consul jede Belastung der gefürchteten Machthaber vermeidet. Sallust zeichnet so die öffentliche Moral auf ihrem tiefsten Stand.
    1. Einen Belastungszeugen gegen Crassus lässt der Senat als falschen Zeugen verhaften.
    2. Caesar soll auf Initiative zweier senatorischer Feinde (des Catulus und Piso) durch falsche Zeugen als Mitverschwörer belastet werden.

Zusammenfassung zu J.Vogt (39-71)

 

(39,6)  Isdem temporibus Romae Lentulus, sicuti Catilina praeceperat, quoscumque moribus aut fortuna novis rebus idoneos credebat, aut per se aut per alios sollicitabat, neque solum civis, sed quoiusque modi genus hominum, quod modo bello usui foret.
XXXIX (6) Zur selben Zeit  versuchte in Rom Lentulus, wie ihn Catilina angewiesen hatte, persönlich oder mit fremder Hilfe, wen immer er wegen seines Charakters oder seiner äußeren Lage für tauglich zur Revolution hielt, zu gewinnen, nicht allein Bürger, sondern Leute jeglichen Schlages, wenn sie nur für den Krieg brauchbar wären. 
(40,1)  igitur P. Umbreno quoidam negotium dat, uti legatos Allobrogum requirat eosque, si possit, inpellat ad societatem belli, existumans publice privatimque aere alieno oppressos, praeterea quod natura gens Gallica bellicosa esset, facile eos ad tale consilium adduci posse. (40,2)  Umbrenus, quod in Gallia negotiatus erat, plerisque principibus civitatium notus erat atque eos noverat. itaque sine mora, ubi primum legatos in foro conspexit, percontatus pauca de statu civitatis et quasi dolens eius casum requirere coepit, quem exitum tantis malis sperarent. (40,3)  postquam illos videt queri de avaritia magistratuum, accusare senatum, quod in eo auxili nihil esset, miseriis suis remedium mortem expectare, 'at ego', inquit, 'vobis, si modo viri esse voltis, rationem ostendam, qua tanta ista mala effugiatis'. (40,4)  haec ubi dixit, Allobroges in maxumam spem adducti Umbrenum orare, ut sui misereretur: nihil tam asperum neque tam difficile esse, quod non cupidissume facturi essent, dum ea res civitatem aere alieno liberaret. (40,5)  ille eos in domum D. Bruti perducit, quod foro propinqua erat neque aliena consili propter Semproniam; nam tum Brutus ab Roma aberat. ( 40,6) praeterea Gabinium arcessit, quo maior auctoritas sermoni inesset. eo praesente coniurationem aperit, nominat socios, praeterea multos quoiusque generis innoxios, quo legatis animus amplior esset. deinde eos pollicitos operam suam domum dimittit.
XL (1) So beauftragte er denn einem gewissen Umbrenus, in Rom anwesende Gesandte der Allobroger aufzusuchen und sie, wo möglich, für die Teilnahme ihrer Landsleute am Krieg zu gewinnen; er war überzeugt, man könne sie leicht für ein solches Unternehmen gewinnen, weil sie drückende Privat- und Staatsschulden hätten und außerdem der gallische Volksstamm von Natur aus kriegslustig sei. (2)  Umbrenus war, weil er in Gallien Geschäfte getätigt hatte, mit den meisten Stammeshäuptlingen  gegenseitig bekannt. Sobald er also die Gesandten auf dem Forum erblickt hatte, stellte er sofort einige Fragen über die Lage ihres Staates und erhob dann, als ob er an seinem Niedergang Anteil nehme, die Frage, ob sie denn einen Ausweg aus der großen Not in Aussicht hätten. (3) Als er sieht, dass sie sich über die Habsucht der Beamten beschweren, den Senat anklagen, weil bei ihm keine Hilfe sei, und den Tod als einziges Heilmittel für ihr Leiden erwarten, sagte er: "Wollt ihr euch als Männer beweisen, so will ich euch einen Weg zeigen, auf dem ihr euerem so großen Unglück entfliehen könnt." (4) Diese Worte weckten bei den Allobrogern höchste Erwartungen; sie baten ihn, er möge sich ihrer erbarmen; nichts sei so gefahrvoll, nichts so schwierig, dass sie es nicht auf das freudigste tun würden, wenn es nur ihr Volk von der Schuldenlast befreie. (5) Jener führte sie in das Haus des Decimus Brutus, weil es nahe beim Forum lag und wegen der Sempronia an der Verschwörung nicht unbeteiligt war; Brutus war nämlich damals von Rom abwesend. (6) Außerdem zieht er den Gabinius hinzu, um seinen Worten ein nachdrücklicheres Gewicht zu verleihen. In seiner Gegenwart gibt er ihnen über die Verschwörung Aufschluss, nennt die Teilnehmer, außerdem wahllos viele ganz Unbeteiligte aus allen Städten, um das Vertrauen der Gesandten zu steigern. Dann entlässt er sie, nachdem sie ihre Mitwirkung versprochen hatten, nach Hause. 
(41,1)  sed Allobroges diu in incerto habuere, quidnam consili caperent. ( 41,2) in altera parte erat aes alienum, studium belli, magna merces in spe victoriae; at in altera maiores opes, tuta consilia, pro incerta spe certa praemia. (41,3) haec illis volventibus tandem vicit fortuna rei publicae. (41,4)  itaque Q. Fabio Sangae, quoius patrocinio civitas plurumum utebatur, rem omnem, uti cognoverant, aperiunt. (41,5)  Cicero per Sangam consilio cognito legatis praecipit, ut studium coniurationis vehementer simulent, ceteros adeant, bene polliceantur dentque operam, uti eos quam maxume manufestos habeant.
XLI (1) Die Allobroger aber waren lange im Zweifel, welchen Entschluss sie fassen sollten. (2) Auf der einen Seite waren ihre Schulden, die Lust zum Krieg, großer Gewinn im Falle des Sieges, auf der anderen dagegen größere Zahlungsmittel, Handeln ohne Risiko, statt ungewisser Aussicht gewisse Belohnungen. (3) nach längerem Schwanken gab das Glück unseres Staates den Ausschlag. (4) Und so eröffneten sie Quintus Fabius Sanga, dessen sich ihr Volk meistens als Schutzherrn bediente, alles, wie sie es erfahren hatten. (5) Nachdem Cicero durch Sanga von dem Plan erfahren hatte, wies er die Gesandten an, sie sollten lebhaftes Interesse für die Verschwörung spielen, die übrigen Verschwörer aufsuchen, großzügig Zusicherungen machen, und sich darum bemühen, möglichst viele Beweismittel gegen sie zu haben.  
(42,1)  Isdem fere temporibus in Gallia citeriore atque ulteriore, item in agro Piceno Bruttio Apulia motus erat. (42,2)  namque illi, quos ante Catilina dimiserat, inconsulte ac veluti per dementiam cuncta simul agebant. nocturnis consiliis, armorum atque telorum portationibus, festinando agitando omnia plus timoris quam periculi effecerant. (42,3)  ex eo numero compluris Q. Metellus Celer praetor ex senatus consulto causa cognita in vincula coniecerat, item in citeriore Gallia C. Murena, qui ei provinciae legatus praeerat.
XLII (1) Fast zur selben Zeit gab es im diesseitigen und im jenseitigen Gallien, ferner im Pikenischen, in Bruttium und in Apulien Unruhen. (2) Denn diejenigen, die Catilina früher ausgesendet hatte, wollten unüberlegt und gerade wie von Sinnen alles auf einmal ausrichten; aber durch nächtliche Zusammenkünfte, durch das Tragen von Verteidigungs- und Angriffswaffen, dadurch, dass sie hin und herhasteten und alles auf einmal machten, hatten sie mehr Furcht als Gefahr hervorgerufen. (3) Mehrere von ihnen hatte der Praetor Quintus Metellus Celer aufgrund des Senatsbeschlusses nach gerichtlicher Untersuchung ins Gefängnis geworfen.  Ebenso verfuhr im diesseitigen Gallien Gaius Murena, der diese Provinz als Legat verwaltete.
(43,1)  At Romae Lentulus cum ceteris, qui principes coniurationis erant, paratis, ut videbatur, magnis copiis constituerant, uti, quom Catilina in agrum Faesulanum cum exercitu venisset, L. Bestia tribunus plebis contione habita quereretur de actionibus Ciceronis bellique gravissumi invidiam optumo consuli inponeret: eo signo proxuma nocte cetera multitudo coniurationis suom quodque negotium exequeretur. (43,2)  sed ea divisa hoc modo dicebantur: Statilius et Gabinius ut cum magna manu duodecim simul opportuna loca urbis incenderent, quo tumultu facilior aditus ad consulem ceterosque, quibus insidiae parabantur, fieret; Cethegus Ciceronis ianuam obsideret eumque vi adgrederetur; alius autem alium, sed filii familiarum, quorum ex nobilitate maxuma pars erat, parentis interficerent; simul caede et incendio perculsis omnibus ad Catilinam erumperent. (43,3)  inter haec parata atque decreta Cethegus semper querebatur de ignavia sociorum: illos dubitando et dies prolatando magnas opportunitates conrumpere: facto, non consulto in tali periculo opus esse, seque, si pauci adiuvarent, languentibus aliis impetum in curiam facturum. ( 43,4) natura ferox, vehemens, manu promptus erat, maxumum bonum in celeritate putabat.
XLIII (1) In Rom dagegen hatten Lentulus und die übrigen, die an der Spitze der Verschwörung standen, nachdem sie ihrer Ansicht nach bedeutende Hilfsmittel beschafft hatten, vereinbart, der Volkstribun Lucius Bestia solle, sobald Catilina mit seinem Heer in das Gebiet von Faesulae gekommen sei, eine Volksversammlung abhalten und in ihr über Ciceros Amtsführung Beschwerde führen und alle Verbitterung über den so ernsten Krieg auf den ganz untadeligen Konsul lenken. Dies solle für die übrige Meute der Verschwörer das Zeichen sein, dass jeder in der folgenden Nacht das ihm zugeteilte Geschäft zu erledigen habe. (2) Die Geschäfte aber waren, wie man erzählte, folgendermaßen verteilt: Statilius und Gabinius sollten mit starker Mannschaft gleichzeitig zwölf geeignete Punkte der Stadt in Brand stecken, damit man infolge des Durcheinanders um so leichter an den Konsul und die übrigen, auf die man es abgesehen hatte, herankomme. Cethegus sollte Ciceros Tür überwachen und Hand an ihn legen; ebenso andere an andere. Die noch im Elternhaus lebenden Söhne, die größtenteils dem Adel entstammten, sollten ihre Eltern umbringen. Wenn dann durch das Morden und Brennen allgemeine Bestürzung herrsche, sollten sie zu Catilina durchbrechen. (3) Während dieser Vorbereitungen und Vereinbarungen beschwerte sich Cethegus immerfort über die Laschheit seiner Mitverschworenen: durch ihr Zögern und das dauernde Vertagen ließen sie die besten Gelegenheiten aus. Tat, nicht Rat brauche es in so gefährlicher Lage; er wolle, wenn ihn nur wenige unterstützten, auch wenn andere ihre Hände in den Schoß legten, einen Angriff auf die Kurie unternehmen. (4) Von Natur aus war er leidenschaftlich, stürmisch, rasch zur Hand; in der Schnelligkeit sah er den größten Vorteil. 
(44,1)  Sed Allobroges ex praecepto Ciceronis per Gabinium ceteros conveniunt. ab Lentulo, Cethego, Statilio, item Cassio postulant ius iurandum, quod signatum ad civis perferant: aliter haud facile eos ad tantum negotium inpelli posse. (44,2)  ceteri nihil suspicantes dant, Cassius semet eo brevi venturum pollicetur ac paulo ante legatos ex urbe proficiscitur. (44,3)  Lentulus cum iis T. Volturcium quendam Crotoniensem mittit, ut Allobroges, prius quam domum pergerent, cum Catilina data atque accepta fide societatem confirmarent. (44,4)  ipse Volturcio litteras ad Catilinam dat, quarum exemplum infra scriptum est. (44,5)  'Qui sim, ex eo, quem ad  te misi, cognosces. fac cogites, in quanta calamitate sis, et memineris te virum esse. consideres, quid tuae rationes postulent. auxilium petas ab omnibus, etiam ab infumis.' (44,6)  Ad hoc mandata verbis dat: quom ab senatu hostis iudicatus sit, quo consilio servitia repudiet? in urbe parata esse, quae iusserit. ne cunctetur ipse propius adcedere.
XLIV (1) Die Allobroger treffen nach Ciceros Weisung durch die Vermittlung des Gabinius mit den übrigen zusammen. Sie fordern von Lentulus, Cethegus, Statilius und auch von Cassius eine eidesstattliche Erklärung, die sie versiegelt ihren Mitbürgern überbringen könnten. Anders könnten sie diese nur schwerlich zu einem so bedeutenden Unternehmen bewegen. (2) Die übrigen stellen das Dokument ohne Argwohn aus, Cassius aber verspricht, er werde bald persönlich in ihr Land kommen, und reist kurz vor den Gesandten aus der Hauptstadt ab. (3)  Lentulus schickt mit den Allobrogern einen gewissen Titus Volturcius aus Croton, damit sie, bevor sie in ihre Heimat weiterreisten, mit Catilina ein gegenseitig beschworenes Bündnis eingingen. (4) Für seine Person übergab er dem Volturcius ein Schreiben an Catilina, wovon ich eine Abschrift mitteile: (5) "Wer dir hier schreibt, wirst du von dem erfahren, den ich zu dir schicke. Erwäge ja, in wie schlimmer Lage du dich befindest, und vergiss nicht, dass du ein Mann bist! Behalte im Auge, was deine Stellung erfordert! Suche Hilfe auch bei den Geringsten!" (6) Dazu lässt er ihn mündlich fragen, was ihm denn einfalle, Sklaven zurückzuweisen, da ihn der Senat zum Staatsfeind erklärt habe. In der Hauptstadt sei bereit, was er befohlen habe; er solle nicht zögern, näher heranzurücken. 
(45,1)  his rebus ita actis, constituta nocte, qua proficiscerentur, Cicero per legatos cuncta edoctus L. Valerio Flacco et C. Pomptino praetoribus imperat, ut in ponte Mulvio per insidias Allobrogum comitatus deprehendant. rem omnem aperit, quoius gratia mittebantur; cetera, uti facto opus sit, ita agant permittit. (45,2)  illi, homines militares, sine tumultu praesidiis conlocatis, sicuti praeceptum erat, occulte pontem obsidunt. (45,3)  postquam ad id loci legati cum Volturcio venerunt et simul utrimque clamor exortus est, Galli cito cognito consilio sine mora praetoribus se tradunt. (45,4)  Volturcius primo cohortatus ceteros gladio se a multitudine defendit, deinde, ubi a legatis desertus est, multa prius de salute sua Pomptinum obtestatus, quod ei notus erat, postremo timidus ac vitae diffidens velut hostibus sese praetoribus dedit.
XLV (1) Nachdem dies so verabredet und die Nacht festgesetzt war, in der sie aufbrechen sollten, befahl Cicero, der durch die Gesandten in allem unterrichtet war, den Praetoren Lucius Valerius Flaccus und Gaius Pomptinus, die Allobroger und ihre Begleitung an der Mulvischen Brücke abzupassen und festzunehmen. Worauf es bei ihrem Auftrag ankam, eröffnete er ihnen vollständig, im übrigen überlässt er es ihnen so zu verfahren, wie es zweckdienlich sei. (2) Sie stellen nun als gute Kriegsleute ohne allen Lärm Wachposten aus und besetzen, wie es ihnen befohlen war, unauffällig die Brücke. (3) Nachdem denn die Gesandten in Begleitung des Volturcius zu diesem Punkt gekommen waren und sich auf beiden Seiten gleichzeitig Kampfgeschrei erhob, erkannten die Gallier rasch die Absicht und ergaben sich unverzüglich den Praetoren. (4)  Volturcius forderte anfänglich die übrigen zum Kampf auf und verteidigte sich mit dem Schwert gegen die Überzahl; sobald er sich dann aber von den Gesandten verlassen sah, bat er zunächst Pomptinus, weil er ihm bekannt war, inständig um sein Leben, ergab sich aber schließlich in Angst und Verzweiflung den Praetoren gerade wie Feinden.  

 

Sententiae excerptae:
Lat. zu "Sall"
99
idem velle atque idem nolle, ea demum firma amicitia est.
dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen, das erst ist feste Freundschaft
Sall.Cat.20,4


Literatur:
zu "Sall" und "Cat"
739
Ableitinger, D.
Beobachtungen zur Caesarrede in der Coniuratio Catilinae des Sallust
in: Vretska: Festschr., Heidelberg 1970
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3421
Bruggisser, Ph.
Audacia in Sallusts 'Verschwörung des Catilina'
in: Herm. 130/2002, 265
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683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964
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1529
Büchner, K.
Römische Literaturgeschichte. Ihre Grundzüge in intrpretierender Darstellung
Stuttgart (Kröner, TB 199) 1967
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496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969
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500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989
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544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965
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3170
Klingner, Friedrich
Studien zur griechischen und römischen Literatur. Herausgegeben von Klaus Bartels, mit einem Nachwort von Ernst Zinn.
Zürich, Stuttgart (Artemis) 1964
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563
Lämmli, F.
Sallusts Stellung zu Cato, Caesar, Cicero (Staatsdenken)
in: Klein: Staatsd., WBG 1966 (WdF 46)
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593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962
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638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967
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2807
Trassard, Francois, Royer, Sophie / Salles, Catherine
Leben im alten Griechenland.
Stuttgart 2005
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658
Vogt, J.
Cicero und Sallust über die Catilinarische Verschwörung
Darmstadt (WBG) 1966 [FfM 1938]
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