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Delphi - Heiliger Bezirk
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Referat Nr. 8: Tempelbau
Henning Danckert - MSS 12 - 1999/2000

IIIa. Der Apollon-Tempel und der Marmaria - Bezirk in Delphi

Kurzer Überblick über die Geschichte des des Ortes Delphi

Genau über dem heutigen Ausgrabungsgelände befand sich bis 1890 ein noch bewohntes Dorf mit Namen Kastri, was danach jedoch umsiedelte und heute etwas unterhalb der antiken Stätte liegt.
Schätzungen gehen davon aus, dass das Gebiet des Parnassos-Gebirges schon seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. bewohnt war, wobei die ersten Siedlungen aber in der nahen Meeresbucht von Itea lagen.
Die erste bedeutende Stadt aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. war Krissa; laut Homer war sie sogar am Trojanischen Krieg beteiligt und ging wohl um 1100 v. Chr. unter.
In Delphi selbst, das damals noch Pytho hieß, fanden sich erste Wohnsiedlungen ab 1400 v. Chr.
Wegen der hier befindlichen Heiligtümer, vormals das der Erdgöttin Gaia (Ge) und später das von Apollon, gewann diese Stadt am Hange des Berges Parnassos eine religiöse Bedeutung, die dem Dorf Reichtum und Einfluss in der antiken Welt brachte.

Durch das Orakel von Loxias Apollon konnte Delphi nämlich seit dem 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. auf nahezu alle griechischen Städte politischen und sozialen Einfluss ausüben, da besonders bei staatsrechtlichen Fragen wie Kolonisation oder die Entscheidung über Krieg und Frieden das Orakel zu Rate gezogen wurde.

Da Delphi vom phokischen Krissa bis Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. kontrolliert wurde, bemühte sich die Priesterschaft um eine Unabhängigkeit ihres Orakelheiligtums, was dann im ersten Heiligem Krieg (600 – 590 v. Chr.) zur Zerstörung Krissas und zur Befreiung Delphis führte. Der Ort wurde dann zusammen mit dem Demeter-Heiligtum in Anthela bei den Thermopylen zu einer allgemein griechischen Kultstätte erklärt und durch den Bund der pylisch-delphischen Amphiktyonie geschützt und verwaltet. Die Mitglieder dieses Kultbundes waren neben 7 thessalischen Stämmen u. a. die Maleaner, die Phoker, die Lokrer, die Böotier, die Ionier und die Dorer.

Die größte Blütezeit des Orakels endete mit dem Sieg der Griechen über die Perser 480 v. Chr., da von nun an die politische Beratungsfunktion des Orakels in den Hintergrund trat und es nur noch persönliche Angelegenheiten zu behandeln hatte.

Der immense Reichtum der Stadt machte sie jedoch während aller Jahrhunderte für Plünderungen und Besetzungen attraktiv, so dass erst 447 v. Chr. im zweiten Heiligen Krieg die Spartaner die Phoker, die das Heiligtum in Besitz genommen hatten, vertreiben konnten. Am dritten Heiligen Krieg ist Delphi nur als Schauplatz beteiligt: Die Phoker sollen unerlaubter Weise um 355 v. Chr. eine heilige Ebene bebaut haben, woraufhin man Philipp II. von Makedonien zu Hilfe rief, der die „Eindringlinge" schließlich 346 v. Chr. besiegt. Nach einem ähnlichen Vorfall mit der Stadt Amphissa "darf" der Makedonen-König 338 v. Chr. erneut in Griechenland einfallen und erringt nach Siegen über Theben und Athen die Vorherrschaft über das griechische Festland.

Von nun vollzog sich der stetige Abstieg des Heiligtums, das 191 v. Chr. von den Römern erobert wurde und so der Raffgier zahlreicher Konsuln und Kaiser ausgesetzt war, wie Beispiele durch Sulla (86 v.Chr.) und Nero, die die Schätze des Heiligtums für sich selbst beanspruchten, belegen. Andererseits bedeutete ihre Gegenwart auch einen gewissen Schutz, wie die Plünderung durch die thrakischen Sordisker und Maider zeigt, die die Gelegenheit nutzten, als Sulla 82 v.Chr. in Italien beschäftigt war.

Eine kurze Renaissance erlebte Delphi wieder bis 170 n. Chr. unter den römischen Kaisern Domitian und Hadrian, die dem Ort zu neuem Glanz verhalfen.

Als „Nabel der Welt" konnte Delphi jedoch nicht mehr bezeichnet werden, da es, vom Kult abgesehen, praktisch bedeutungslos geworden war. Das endgültige Aus kam für das Heiligtum im Jahre 381 n. Chr.; Als Kaiser Theodosius die Einführung des Christentums als Staatsreligion beschloss und heidnische Kulte verbot.

Mythos von Delphi

Anfänglich gab es in Delphi eine Kultstätte der Mutter- und Erdgöttin Gaia (Ge), die von ihrem Sohn, dem Drachen Python, bewacht wurde.
Als Apollon aber nun auf der Suche nach einer Heimstätte nach Delphi gelangte, beschloss er, sich hier niederzulassen. Daher tötete er den Drachen und übernahm das Heiligtum der Gaia. Die ersten Priester seines neuen Heiligtums wurden kretische Seefahrer, die er in Gestalt eines Delphins auf dem Seeweg zur Bucht von Delphi führte. Später versöhnte sich Gaia mit Apollon wieder und dieser hielt ihrem getötetem Sohn zu Ehren alle vier Jahre die pythischen Spiele ab.

Der Apollon-Tempel - Das Orakel von Delphi:

Apollontempel
Apollontempel Vorderfront
Der Tempel bildet das Zentrum des heiligen Bezirks mit der heiligen Straße und den zahlreichen Schatzhäusern.

Der heute noch erhaltene Tempelbau ist mit Berücksichtigung der sagenhaften Tempel aus der Mythologie der mittlerweile sechste Tempel an diesem Ort.

Die ersten drei Bauwerke besitzen eher märchenhafte Züge und sind nur von der Legende beschrieben worden. Es heißt, dass der erste Tempel eine Lorbeer-Hütte war.

Paus. 10, 5, 9: ποιηθῆναι δὲ τὸν ναὸν τῷ Ἀπόλλωνι τὸ ἀρχαιότατον δάφνης φασί, κομισθῆναι δὲ τοὺς κλάδους ἀπὸ τῆς δάφνης τῆς ἐν τοῖς Τέμπεσι· καλύβης δ' ἂν σχῆμα οὗτός γε ἂν εἴη παρεσχηματισμένος ὁ ναός.

Der zweite hingegen soll aus Wachs und Vogelfedern gefertigt gewesen sein.

Paus. 10, 5, 9 f.: [...] δεύτερα δὲ λέγουσιν οἱ Δελφοὶ γενέσθαι ὑπὸ μελισσῶν τὸν ναὸν ἀπό τε τοῦ κηροῦ τῶν μελισσῶν καὶ ἐκ πτερῶν· πεμφθῆναι δὲ ἐς Ὑπερβορέους φασὶν αὐτὸν ὑπὸ τοῦ Ἀπόλλωνος. λέγεται δὲ καὶ ἕτερος λόγος, ὡς τὸν ναὸν κατεσκευάσατο ἀνὴρ Δελφός, ὄνομα δὲ αὐτῷ Πτερᾶν εἶναι· κατὰ τοῦτο οὖν γενέσθαι καὶ τῷ ναῷ τοὔνομα ἀπὸ τοῦ οἰκοδομήσαντος·

Der dritte aber sei aus purem Gold und aus Bronze von Athene und Hephaistos persönlich erbaut worden war. Zeugnisse sind uns jedoch von keinem der drei Tempel erhalten geblieben.

Paus. 10, 5, 11: τὰ δὲ ἐς τὸν τρίτον τῶν ναῶν, ὅτι ἐγένετο ἐκ χαλκοῦ, θαῦμα οὐδέν, εἴ γε Ἀκρίσιος μὲν θάλαμον χαλκοῦν τῇ θυγατρὶ ἐποιήσατο, Λακεδαιμονίοις δὲ Ἀθηνᾶς ἱερὸν Χαλκιοίκου καὶ ἐς ἡμᾶς ἔτι λείπεται· [...] οὕτω καὶ ναὸν τῷ Ἀπόλλωνι οὐκ ἂν ἄπο γε τοῦ εἰκότος εἴη γενέσθαι χαλκοῦν.

Der vierte Tempel wird uns durch den homerischen Apollon-Hymnos näher beschrieben, so dass neben dem Material, Poros Marmor, auch die beiden Baumeister, Trophonios und Agamedes, bekannt sind. Vermutlich hatte diese frühere Anlage Ausmaße von 12 m x 30 m und fiel im Jahre 548/47 v. Chr. einer Brandkatastrophe zum Opfer.

Paus. 10, 5, 11: [...] τέταρτος δὲ ὑπὸ Τροφωνίου μὲν εἰργάσθη καὶ Ἀγαμήδους, λίθου δὲ αὐτὸν ποιηθῆναι μνημονεύουσι· κατεκαύθη δὲ Ἐρξικλείδου μὲν Ἀθήνῃσιν ἄρχοντος, πρώτῳ δὲ τῆς ὀγδόης Ὀλυμπιάδος ἔτει καὶ πεντηκοστῆς, ἣν Κροτωνιάτης ἐνίκα Διόγνητος.
Paus. 10, 5, 11: [...] τὸν δ' ἐφ' ἡμῶν τῷ θεῷ ναὸν ᾠκοδόμησαν μὲν ἀπὸ τῶν ἱερῶν οἱ Ἀμφικτύονες χρημάτων, ἀρχιτέκτων δέ τις Σπίνθαρος ἐγένετο αὐτοῦ Κορίνθιος.

Tempel Nr. 5 wird oft auch nach den Bauherren, der Athener Adelsfamilie der Alkmaioniden, mit Alkmaioniden-Tempel bezeichnet, da sie Auftraggeber und Förderer dieses Neubaus waren, der um 513 – 505 v. Chr. vollendet wurde. Das Orakel dankte ihnen die Stiftung dadurch, dass es die Spartaner mehrfach mit Erfolg aufforderte, zugunsten der Alkmaioniden in Athen gegen den Tyrannen Hippias zu intervenieren. 

Sie statteten den Tempel ziemlich üppig aus, wovon noch erhaltene Marmor-Skulpturen des Ostgiebels Aufschluss geben. Auch sonst war das Tempelgebäude recht pompös angelegt, es erstreckte sich über einen Bereich von 59 m x 24 m und wies 6 x 15 Säulen auf, die wahrscheinlich eine Höhe von 8 m und einen Durchmesser von 1,8 m bis 1,35 m besaßen.

Der marmorne Ostgiebel stellt im Zentrum auf einem Viergespann den Gott Apollon dar, der zu seiner Linken von Mädchen und zu seiner Rechten von Jünglingen begrüßt wird, die nicht sicher gedeutet werden können. In den seitlichen Spitzen des Giebels reißt ein Löwe gerade einen Stier bzw. einen Hirsch.

Der schlechter erhaltene Westgiebel zeigt Szenen aus dem Giganten-Kampf (Gigantomachie), in dem Athene, Artemis und wiederum im Zentrum Apollon zu erkennen sind.

Apollontempel
Der sechste und letzte Tempel entstand nach einer verheerenden Naturkatastrophe, entweder ein Erdbeben oder ein Felsrutsch, was im Jahre 373 v. Chr. den ganzen Tempel zum Einsturz gebracht hatte. Die Finanzierung des Neubaus erfolgte in erster Linie durch Spendengelder aus allen Teilen Griechenlands und auch aus entfernten Ländern, wie Ägypten, die halfen, dieses panhellenische Symbol wieder herzustellen.
Bildquelle: http://www.culture.gr/2/21/211/21110a/e211ja01.html 

Der Grundriss des Gebäudes betrug ca. 24 m x 60 m, wobei auf die Cella 13 m x 44 m entfielen.

Neben dem Kalksteinaltar vor dem Tempeleingang, der bereits 475 v. Chr. von den Bewohnern der Insel Chios gestiftet wurde, sind bei diesem dorischen Peripteros, der aus 6 x 15 Säulen von 10,59 m Höhe bestand, an den äußeren Erscheinungsmerkmalen nur noch die Giebelfelder anzugeben. Sie stellten auf der Ostseite Apollon inmitten von Musen und auf der Westseite Dionysos inmitten seiner Thyiaden dar.

Das eigentlich Interessante dieses Tempels ist jedoch die Gestaltung des Innenraumes, da hier das berühmte Orakel von Delphi seine Prophezeiungen verlauten ließ.

Im Pronaos befanden sich links und rechts der hölzernen, mit Elfenbein ausgeschmückten Cella-Eingangstür zwei Hermen mit Maximen der sieben Weisen, außerdem noch viele Weih- und Dankgeschenke, wie z.B. Silberkratere, goldene Weihwasserbecken oder ein äginetischer Bronzemast mit drei goldenen Sternen.

Das Tempelinnere, der Naos, wurde wegen seiner Feuerstelle in der Mitte des Raumes mit dem mykenischen Megaron verglichen und vielfach auch so bezeichnet.

Auf diesem heiligen Herdaltar der Hestia brannte das ewige Feuer, das nur 84 v. Chr. bei einem Barbareneinfall einmal erlosch.

Die dreischiffige Gliederung des Megarons ergab sich durch zwei Säulenreihen von je acht Säulen. In der Mitte des nördlichen Seitenschiffes befand sich noch ein alter Poseidonaltar, der an die vorigen Herren des Heiligtums erinnerte. Ansonsten wurde das Megaron größtenteils als Aufbewahrungsort für gottgeweihte Gegenstände, wie Vasen, Statuen, Dreifüße Siegerkränze oder auch einen Rennwagen, genutzt.

Im hinteren Teil des Megarons verkündete die Pythia nun ihre Orakelsprüche.

Sie befand sich hier im Adyton, auch Manteion oder Chresterion genannt, also einem Bereich, der Laien unzugänglich war und wahrscheinlich erheblich ( 1,50 m ? ) tiefer lag als der Grund des Megarons. Hier war die Priesterin nun auf dem ursprünglichen, heiligen Boden des Tempels.

An einer Seite des Adytons, dem Oikos, konnten die Ratsuchenden hinter einem Vorhang auf einer Bank Platz nehmen und auf ihre Prophezeiung warten.

Zum Opisthodom hin an der Rückwand des Naos befand sich der Omphalos-Stein, der bekannte „Nabel der Welt" (Museum). Laut Legende ließ Zeus, um die Mitte der Welt ausfindig zu machen, von ihren beiden Enden zwei Adler aufsteigen, die sich dann in Delphi genau über diesem Stein trafen. 

Weiter befanden sich im Adyton eine goldene Apollon-Statue, das Grab des Dionysos, ein heiliger Lorbeerbaum und natürlich der berühmte Dreifuß der Pythia, die hier neben einem Erdspalt, dem „chasma ges" (x‹sma g°w), das jedoch nie gefunden wurde, ihre Orakelsprüche verkündete. Vermutlich wurde die meist aus dem Dorf von Delphi stammende junge Frau durch Kauen von Lorbeerblättern in einen Rausch versetzt und gab unartikulierte Laute von sich. Der eigentliche Spruch wurde von Priestern daraus in Versform oder auch in Prosa formuliert. Man nimmt an, dass es neben dem Spruchorakel auch ein "Bohnen"-Orakel gab, bei dem durch Losverfahren eine Frage mit „ja" oder „nein" beantwortet werden konnte. (Beispiel: eine schwarze und eine weiße Bohne kommen in ein Gefäß und eine wird gezogen. Bei Ziehung der weißen Bohne heißt die Antwort „ja", bei Ziehung der schwarzen „nein".)

Ursprünglich konnte das Orakel nur am 7. Tag des Frühlingsmonats Bysios (Februar oder März), also dem Geburtstag Apollons, befragt werden. Wegen der großen Nachfrage wurde dies aber soweit ausgedehnt, dass nur im Winter und an ungünstigen Tagen keine Orakelbefragung möglich war.

Neben den rituellen Reinigungswaschungen an der Kastalischen Quelle musste jeder Fragende ein Tieropfer darbringen, meist waren es Ziegen. Erst wenn das Tier, mit Wasser besprengt, an allen Gliedern zitterte, war Apollon einer Befragung wohlgesonnen.

Die wohl bekanntesten Orakelsprüche sind die des Lyder Königs Kroisos aus dem Jahre 547 v. Chr. und der zweite Spruch für die Athener gegen die drohende Invasion der Perser im Jahre 480 v. Chr., der etwa wie folgt lautet:

 

Herodot: 7,141,3 - 142,1 ]

 

„Pallas Athena vermag den Olympier Zeus nicht zu versöhnen,
Mag sie auch flehend ihm nahn, wortreich mit verständigem Rate.
Doch dir sag ich ein anderes Wort, wie Stahl fest gegründet:
Ist das übrige alles von Feinden genommen, was Kekrops‘
Grenze umschließt und die Schluchten des heiligen Berges Kithairon,
Dann gibt die Mauer aus Holz der Tritogebornen weitschauend
Zeus unbezwungen allein, dir und deinen Kindern zu Nutze.
Doch erwarte du nicht der Reiter Schar und das Fußvolk
Ruhig auf festem Boden! Entweiche dem drohenden Angriff,
Wende den Rücken ihm zu! Einst wirst du ja dennoch sie treffen.
Salamis, göttliche Insel, die Kinder der Frauen vertilgst du,
Sei es zu Demeters Saat oder sei es zum Zeitpunkt der Ernte."
Übersetzung des griechischen Originaltextes nach Evi Melas
οὐ δύναται Παλλὰς Δί' Ὀλύμπιον ἐξιλάσασθαι
λισσομένη πολλοῖσι λόγοις καὶ μήτιδι πυκνῇ.
σοὶ δὲ τόδ' αὖτις ἔπος ἐρέω ἀδάμαντι πελάσσας.
τῶν ἄλλων γὰρ ἁλισκομένων ὅσα Κέκροπος οὖρος
ἐντὸς ἔχει κευθμών τε Κιθαιρῶνος ζαθέοιο,
τεῖχος Τριτογενεῖ ξύλινον διδοῖ εὐρύοπα Ζεύς
μοῦνον ἀπόρθητον τελέθειν, τὸ σὲ τέκνα τ' ὀνήσει.
μηδὲ σύ γ' ἱπποσύνην τε μένειν καὶ πεζὸν ἰόντα
πολλὸν ἀπ' ἠπείρου στρατὸν ἥσυχος, ἀλλ' ὑποχωρεῖν
νῶτον ἐπιστρέψας· ἔτι τοι ποτε κἀντίος ἔσσῃ.
ὦ θείη Σαλαμίς, ἀπολεῖς δὲ σὺ τέκνα γυναικῶν
ἤ που σκιδναμένης Δημήτερος ἢ συνιούσης.

 

Rekonstruktion des Apollontempels

Rekonstruktionszeichnung des Apollontempels und der Halle der Athener

 

 Quellen – Verzeichnis:

  1. K. Bötig: Griechenland: Festland und Peloponnes, Köln (DuMont) 1996
  2. C. und F. Burian: Der große Polyglott Reiseführer: Griechenland, München (Polyglott) 1972
  3. M. Grant: Die klassischen Griechen, Bergisch Gladbach (Lübbe) 1991
  4. M. Maaß: Das antike Delphi – Orakel, Schätze und Monumente, Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1993
  5. M. Mehling / G. Rebhan / H. Scharf: Knaurs Kulturführer in Farbe: Griechische Inseln, München ( Droemer Knaur) 1987
  6. E. Melas: Delphi – Die Orakelstätte des Apollon, Köln (DuMont) 1990
  7. M. Pausch / T. Pago: Vis - a - vis Reiseführer: Griechenland: Athen und das Festland, München (Falk) 1998
  8. L. Schneider / C. Höcker: Griechisches Festland, Köln (DuMont) 1996
  9. R. Speich: Südgriechenland, Band 1: Kunst- und Reiseführer, Stuttgart - Berlin - Köln - Mainz (Kohlhammer) 1978

Bildnachweis:

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