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Publius Vergilius Maro

bucolica

ecl.9

Moeris

 
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Das persönliche GLück, das Vergil in seiner 1. Ekloge feiert, dauerte nicht lange. Nach der Ablösung des in Ungnade gedallenen Asinius Pollio durch Alfenus Varus drohte Mantua durch eine erneute Landzuteilung an die Veteranen betroffen zu werden. Dabei ging die größere Gefahr von Antonius Musa aus, der Varus unterstellt war. Der Centurio Arrius hätte, als er das Gut des Dichters übernehmen wollte, dieser sich aber weigerte, es zu verlassen, Vergil beinahe getötet. Der Dichter befahl seinen Sklaven, Arrius vorerst Folge zu leisten, und reiste, um dies abzuwenden, nach Rom und schrieb dort, während er im Haus seines Lehrers Siro wohnte, diese neunte Ekloge (Mitte 40 v.Chr.). In ihr versucht er nicht ohne Erfolg glaubhaft zu machen, dass er sein Gut gegen Octavianus' Willen eingebüßt hat, und diesen für sein Anliegen zu gewinnen.
Der alte Sklave Moeris verwaltet in der Abwesenheit seines Herren Menalcas (Maske für Vergil) das Gut und ist dabei, die Zicklein dem neuen Herrn in Mantua zuzuführen. Zu ihm gesellt sich der junge, liedbegeisterte Lycidas. Moeris erzählt ihm auf seine Frage hin von seinem und seines Herren Unglück. Das vermeintliche Glück des Menalcas habe sich nicht bewahrheitet, weil Hirtenlieder gegenüber Waffengewalt ebenso hilflos seien wie die Taube gegenüber dem Adler (1-16). Als das Gespräch auf die Dichtung des Menalcas gekommen ist, tragen beide Hirten zu seinem Lob (17-50) Abschnitte daraus vor. Dabei handelt es sich zum Teil um Übertragungen aus Theokrit, zum Teil um Vergils eigene Verse:
  • 17-25: Lycidas führt aus, wie schmerzlich der Verlust des Dichters Menalcas wäre. Zum Beweis zitiert er drei Verse von ihm: 23-25 (Theokr.eid.3,3-5).
  • 26-29: Moeris ergänzt zur Bestätigung ein Fragment aus einem noch unvollendeten Lied des Menalcas auf Varus.
  • [30-36: Zwischenspiel. Lycidas fordert Moeris zu weiterem Liedvortrag auf und bekennt mit bescheidenem Vorbehalt, auch selbst Dichter (poeta, vates) zu sein.]
  • 37-43: Moeris rafft sich nach einigem Nachdenken auf und trägt einen Abschnitt aus der Galatea vor (39-43), nach Theokr.eid.11.
  • 44-50: Lycidas erinnert sich an ein weiteres Lied, in dem Daphnis den Stern des vergöttlichten Caesar betrachtet, der die Natur belebt und dem Hirten Zukunftsperspektive verleiht (46-50).
Beide gehen ihren Weg im Zwiegespräch weiter. Moeris beklagt den Verlust seines animus und entzieht sich mit dieser Entschuldigung trotz günstiger äußerer Umstände dem Wunsch des Lycidas nach weiterem Gesang. Er vertröstet ihn auf die Rückkehr des Menalcas, mit dem auch die Gelegenheit zum Singen wieder zurückkehre.
     
 
Lycidas, Moeris
Lycidas, Moeris
  Lycidas Lycidas
 
Quo te, Moeri, pedes? an, quo via ducit, in urbem?
Moeris, wohin? Wohl gehst du zur Stadt, wohin dich der Weg führt?
  Moeris Moeris


O Lycida, vivi pervenimus, advena nostri,
quod nunquam veriti sumus, ut possessor agelli
diceret: "haec mea sunt; veteres migrate coloni."
Lycidas, ach! wir haben erlebt, was wir nimmer befürchtet,
Dass ein Fremdling, Besitz ergreifend von unserem Gütchen,
Sprach: "Dies alles ist mein, zieht aus, ihr alten Besteller!"
5
nunc victi tristes, quoniam fors omnia versat,
hos illi - quod nec vertat bene - mittimus haedos.
Trauernd, ein Raub der Gewalt, weil alles verkehret das Schicksal,
Senden wir ihm - nicht glücklich gedeih's ihm - Böckchen: du siehst sie.
  Lycidas Lycidas


Certe equidem audieram, qua se subducere colles
incipiunt mollique iugum demittere clivo,
usque ad aquam et veteres iam fracta cacumina fagos

Hatt' ich doch wirklich gehört, wo die Hügel sich mählich verlieren,
Und sich der Rücken des Bergs hinsenkt zu sanfterem Abhang
Bis zum Fluss und den alten, am Haupt schon welkenden Buchen,

10
omnia carminibus vestrum servasse Menalcan.
Hab' euch eures Menalcas Gesang jüngst alles gerettet.
  Moeris Moeris



Audieras, et fama fuit; sed carmina tantum
nostra valent, Lycida, tela inter Martia, quantum
Chaonias dicunt aquila veniente columbas.
quod nisi me quacumque novas incidere lites
Wohl war's Sage; du höretest recht. Doch unsre Gesänge
Gelten, o Lycidas, unter des Mavors Waffen so viel nur
Als, wie es heißt, wenn naht ein Adler, chaonische Tauben.
Hätte mich nicht linksher von gehöhleter Eiche die Krähe
15
ante sinistra cava monuisset ab ilice cornix,
nec tuus hic Moeris nec viveret ipse Menalcas.
Jeglichenfalls zu verhüten gemahnt die Erneuung des Streites,
Wär' nicht hier dein Moeris, noch selbst Menalcas am Leben.
  Lycidas Lycidas


Heu! cadit in quemquam tantum scelus? heu! tua nobis
paene simul tecum solacia rapta, Menalca?
quis caneret Nymphas? quis humum florentibus herbis
Ach, kann irgend ein Mensch so freveln? O wehe, so ward denn
Um ein kleines mit dir dein Trost uns entrissen Menalcas!
Würde noch einer die Nymphen besingen, und blühende Kräuter
20



spargeret, aut viridi fontes induceret umbra?
vel quae sublegi tacitus tibi carmina nuper,
cum te ad delicias ferres Amaryllida nostras:
"Tityre, dum redeo - brevis est via - pasce capellas;
et potum pastas age, Tityre, et inter agendum
Streu'n auf die Flur, und mit schattendem Grün umziehen die Quellen?
Würd' auch singen, was ich weghaschte dir neulich im Stillen,
Als du hin dich begabst zu unserer Lust, Amaryllis?
"Weide du - kurz ist mein Weg - bis ich wieder gekommen, die Ziegen,
Tityrus: treibe die satten zur Tränk', und während du treibest,
25
occursare capro - cornu ferit ille - caveto."
Hüte dich ja, zu begegnen dem Bock: er stößt mit dem Horne."
  Moeris Moeris



Immo haec, quae Varo, necdum perfecta, canebat:
"Vare, tuum nomen, superet modo Mantua nobis,
Mantua vae miserae nimium vicina Cremonae,
cantantes sublime ferent ad sidera cycni."
Vielmehr das, was er sang, doch unvollendet, dem Varus.
" Varus, dein Nam' wird einst, wenn nur uns Mantua bleibet,
Mantua, weh! zu nah dem unglückselgen Cremona,
Hoch im Gesang von Schwänen empor zu den Sternen getragen."
  Lycidas Lycidas
30



Sic tua Cyrneas fugiant examina taxos,
sic cytiso pastae distendant ubera vaccae:
incipe, si quid habes. et me fecere poetam
Pierides, sunt et mihi carmina, me quoque dicunt
vatem pastores; sed non ego credulus illis.
Mögen die Bienen vorbei am korsischen Taxus dir fliehen,
Und von Cytisus voll dir strotzen die Euter der Kühe:
Auf, und beginn, was du weißt! Auch mich ja haben zum Dichter
Musen geweiht, auch ich weiß Lieder, es nennen mich auch wohl
Sänger die Hirten; jedoch nicht gern mag jenen ich glauben.
35
nam neque adhuc Vario videor nec dicere Cinna
digna, sed argutos inter strepere anser olores.
Denn noch scheint mir mein Lied nicht Varius' oder des Cinna
Würdig: ich kreische. der Gans gleich neben Gesängen der Schwäne.
  Moeris Moeris


Id quidem ago et tacitus, Lycida, mecum ipse voluto,
si valeam meminisse; neque est ignobile carmen.
"huc ades, o Galatea; quis est nam ludus in undis?
Eben, o Lycidas, bin ich daran, still denk' ich bei mir nach,
Ob ich entsinnen mich kann; unberühmt ist ja der Gesang nicht.
"Komm hierher, Galatea: was soll das Spiel in den Wellen?
40


hic ver purpureum, varios hic flumina circum
fundit humus flores; hic candida populus antro
imminet, et lentae texunt umbracula vites:
huc ades; insani feriant sine litora fluctus."
Hier ist purpurner Lenz, hier streut buntfarbige Blumen
Um die Gewässer der Grund; hier raget die silberne Pappel
Ãœber der Grott': hier flicht die geschmeidige Rebe ein Laubdach.
Komm hierher: lass toben die Flut und branden am Ufer!
  Lycidas Lycidas
 
Quid, quae te pura solum sub nocte canentem
Was doch war's, was in heiterer Nacht ich singen dich einsam
45



audieram? numeros memini, si verba tenerem:
"Daphni, quid antiquos signorum suspicis ortus?
Ecce Dionaei processit Caesaris astrum,
astrum, quo segetes gauderent frugibus et quo
duceret apricis in collibus uva colorem.
hörte? Der Weise gedenk' ich noch wohl: nur fehlen die Worte.
" Daphnis, was blickst du empor zum Aufgang alter Gestirne?
Sie da! Caesars Gestirn, der Dione entstammt, ist erschienen:
Jenes Gestirn, das fröhlich Gedeihn gibt unseren Saaten,
Das auch Farbe verleiht auf sonnigen Hügeln der Traube.
50
insere, Daphni, piros; carpent tua poma nepotes."
Propf', o Daphnis, die Birnen: dein Obst wird pflücken der Enkel!"
  Moeris Moeris



Omnia fert aetas, animum quoque; saepe ego longos
cantando puerum memini me condere soles:
nunc oblita mihi tot carmina; vox quoque Moerim
iam fugit ipsa; lupi Moerim videre priores.
Alles entraffet die Zeit, und den Geist mit. Wohl auch gedenk' ich 's,
Wie ich, Knab' im Gesang, langsonnige Tage verbrachte.
Nun ist so mancher Gesang in Vergessenheit: selber die Stimme
Will mit versagen; es sahen zuerst wohl Wölfe den Moeris
55
sed tamen ista satis referet tibi saepe Menalcas.
Doch wird oft und genug dir Menalcas solches erzählen.
  Lycidas Lycidas



Causando nostros in longum ducis amores.
et nunc omne tibi stratum silet aequor, et omnes,
aspice, ventosi ceciderunt murmuris aurae.
hinc adeo media est nobis via; namque sepulcrum
Wie du doch unseren Wunsch mit deiner Entschuldigung hinhältst!
Schweigt ja rings wie geebnet der See dort. Jeglichen Windes
Stürmisches Brausen und Weh'n, sieh, wie sich's jetzo gelegt hat.
Hier ist grade die Mitte des Wegs. Dort tauchet Bianors
60



incipit apparere Bianoris. hic, ubi densas
agricolae stringunt frondis, hic, Moeri, canamus;
hic haedos depone, tamen veniemus in urbem.
aut si, nox pluviam ne colligat ante, veremur,
cantantes licet usque, minus via laedit, eamus:
Grabmal eben empor. Hier, wo dichtsprossende Zweige
Schneidend der Landmann kappt, hier, Moeris, wollen wir singen.
Lege die Böckchen nur hin: wir kommen ja wohl zu der Stadt noch.
Fürchten wir aber, es ziehe die Nacht noch Regen zusammen,
Gehen wir singen sofort: dann minder beschweret der Weg uns.
65
cantantes ut eamus, ego hoc te fasce levabo.
Dass wir singen im Geh'n, lass jetzt mich der Last dich entheben.
  Moeris Moeris

Desine plura, puer, et, quod nunc instat, agamus:
carmina tum melius, cum venerit ipse, canemus.
Jüngling, genug hiervon! Vollenden wir, was noch zu tun ist!
Kehret er selber zurück, so stimmen wir bessern Gesang an.
     
 
I | II | III | IV | V | VI | VII | VIII | IX | X
Deutsche Übersetzung von ecl.9: Osiander
zu "Vergil" und "Osiander"
3537
Vergil / Osiander, Hertzberg
Die Gedichte des Publius Virgilius Maro:
  1. Die Idyllen und das Gedicht vom Landbau, übers. v. C.U.v.Osiander;
  2. Kleinere Gedichte, welche dem Virgil ugeschrieben werden, übers. v. W.Hertzberg;
  3. Die Aeneide, übers. v. W.Hertzberg
Stuttgart, Metzler, 1853




 
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Verg" und "ecl.9,"
1757
Quo te, Moeri, pedes?
Moeris, wohin (des Weges)? Moeris, wohin geht’s?
Verg.ecl.9,1

1760
Carmina tantum valent tela inter Martia, quantum Chaoniae aquila veniente columbae.
Gesänge gelten unter des Mavors Waffen so viel nur wie, wenn ein Adler naht, chaonische Tauben.
Verg.ecl.9,11ff.

1761
Heu! cadit in quemquam tantum scelus?
Ach, kann irgend ein Mensch so freveln?
Verg.ecl.9,17

1762
Occursare capro - cornu ferit ille - caveto.
Hüte dich ja, zu begegnen dem Bock: er stößt mit den Hörnern!.
Verg.ecl.9,25

1763
Mantua vae miserae nimium vicina Cremonae!
Mantua, weh! zu nah dem unglückselgen Cremona!
Verg.ecl.9,28

1764
Incipe, si quid habes.
Auf, und beginn, was du weißt! Hast du ein Lied, so beginn!
Verg.ecl.9,32

1765
Sed non sum credulus illis.
Aber ich glaube ihnen nicht so leicht.
Verg.ecl.9,34

1758
Veteres migrate coloni.
Zieht aus, ihr alten Besteller! Macht euch davon ihr früheren Bewohner!
Verg.ecl.9,4

1766
Insere, Daphni, piros; carpent tua poma nepotes.
Propf', o Daphnis, die Birnen: dein Obst wird pflücken der Enkel!
Verg.ecl.9,50

1767
Omnia fert aetas. animum quoque.
Alles nimmt uns die Zeit, auch die Erinnerung.
Verg.ecl.9,51

1759
Quod nec vertat bene!
Nicht glücklich gedeih's! Übel bekomm's!
Verg.ecl.9,6.

1768
Quod nunc instat, agamus!
Vollenden wir, was jetzt zu tun ist!
Verg.ecl.9,66

1769
Desine plura, puer!
Jüngling, genug hiervon!
Verg.ecl.9,66


Literatur:
zu "Verg" und "ecl.9,"
3543
Albrecht, Michael von
Vergil. Bucolica, Georgica, Aeneis. Eine Einführung.
Heidelberg (Winter, Heidelberger Studienhefte zur Altertumswissenschaft) 2006, 2/2007
booklooker
zvab

3552
Bethe, E.
Vergilstudien II. Zur ersten, neunten und achten Ekloge
in: Rh.Mus.47/1892,577-596
booklooker
zvab

3565
Büchner, K.
Vergil: Eklogen. ecl.9; ecl.1; ecl,4.
in: Die röm.Lyrik, Stuttgart 1976
booklooker
zvab

3540
Clausen, Wendell
A commentary on Virgil, Eclogues
Oxford : Clarendon Press, 1995
booklooker
zvab

3538
Klingner, Friedrich
Virgil. Bucolica, Georgica, Aeneis
Zürich, Stuttgart (Artemis) 1967
booklooker
zvab

3548
Leo, F.
Vergils erste und neunte Ekloge (1903)
in: Ausgew.Kl.Schr., Rom 1960
booklooker
zvab

3691
Merguet,H.
Lexicon zu Vergilius
Leipzig 1912; ND: Darmstadt 1961
booklooker
zvab

3624
Neumeister, Christoff
Vergils IX. Ekloge im Vergleich zu Theokrits 7. Idyll
in: Dialogos. Für Harald Patzer zum 65. Geburtstag von seinen Freunden und Schülern (Wiesbaden) 1975, 177-185.
booklooker
zvab

3568
Vergil / Conington, Nettleship
Vergil (Publius Vergilius Maro): The Works of Virgil. With a Commentary by John Conington and Henry Nettleship. I-III.
London 3/1883-5/1898 (Ndr.: Hildesheim, Olms, 1963)
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zvab

3569
Vergil / Forbiger
P.Vergili Maronis opera. ad optimorum librorum fidem edidit perpetua et aliorum et sua adnotatione illustravit... Albertus Forbiger. Pars I: Bucolica et Georgica - ParsII: Aeneis I-VI Pars III: Aeneis VII-XII, carmina minora, dissertatio de Vergili vita et.. Indices.
Leipzig (Hinrichs) 4,1872-1875
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3572
Vergil / Götte
Landleben. Bucolica, Georgica, Catalepton. lateinisch und deutsch hg.v. Johannes Götte
München (Heimeran) 4,1960
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3571
Vergil / Haecker
Hirtengedichte, lateinisch und deutsch, mit Zeichnungen von Richard Seewald. Deutsch v. Theodor Haecker
München (Kösel) 1953
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3570
Vergil / Heyne
P.Vergilii Maronis Opera, in tironum gratiam perpetua annotatione novis curis illustrata a Chr. Gottl. Heyne. Tomus I: P.Vergilii Maronis vita. Eclogen, Georgica, Aeneis I-IV. - Tomus II. Aeneis V-XII. Indices
Leipzig (Caspar Fritsch) 3,1800
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3537
Vergil / Osiander, Hertzberg
Die Gedichte des Publius Virgilius Maro:
  1. Die Idyllen und das Gedicht vom Landbau, übers. v. C.U.v.Osiander;
  2. Kleinere Gedichte, welche dem Virgil ugeschrieben werden, übers. v. W.Hertzberg;
  3. Die Aeneide, übers. v. W.Hertzberg
Stuttgart, Metzler, 1853
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3560
Vretska, K.
Vergils neunte Ekloge
in: AU VI 2,31
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