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Cicero: Tusculanae Disputationes

Cicero: Gespräche in Tusculum

Cic.Tusc.4,38,4-46

Lieber mit der Stoa eine rigorose Ethik oder mit Aristoteles eine des Augenmaßes?

 
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Cicero: Tusculanae Disputationes

Cic.Tusc.4,38,4-46

Leidenschaftslose Weisheit oder maßvolle Emotionalität

 

Cicero: Gespräche in Tusculum

Cic.Tusc.4,38,4-46

Leidenschaftslose Weisheit oder maßvolle Emotionalität

38,4
Quocirca mollis et enervata putanda est Peripateticorum ratio et oratio, qui perturbari animos necesse dicunt esse, sed adhibent modum quendam, quem ultra progredi non oporteat.Daher muss man die Lehre und Rede der Peripatetiker für weichlich und kraftlos halten, die behaupten, Leidenschaften seien notwendig, dabei aber ein gewisses Maß ansetzen, das man nicht überschreiten dürfe.
39,1
Modum tu adhibes vitio? an vitium nullum est non parere rationi? an ratio parum praecipit nec bonum illud esse, quod aut cupias ardenter aut adeptus ecferas te insolenter, nec porro malum, quo aut oppressus iaceas aut, ne opprimare, mente vix constes?Ein Maß willst du dem Fehler setzen? Oder ist es kein Fehler, der Vernunft nicht zu gehorchen? Oder lehrt die Vernunft nicht deutlich genug, dass weder ein Gut sei, was Du so hitzig begehrest, und worauf du, wenn du es erreichst, so ungewöhnlich stolz bist, noch ein Übel, wodurch du dich zu Boden drücken lässt, oder, um nicht niedergedrückt zu werden, kaum bei Besinnung bleibst?
39,2
eaque omnia aut nimis tristia aut nimis laeta errore fieri, qui si error stultis extenuetur die, ut, cum res eadem maneat, aliter ferant inveterata aliter recentia, sapientis ne attingat quidem omnino?Und dass all jenes allzu Traurige oder zu Fröhliche durch Irrtum zustande kommt? ein Irrtum, der sich bei den Toren mit der Zeit abschwächt, so dass sie, während die Sache dieselbe bleibt, das Alte anders ertragen als das Neue, während er den Weisen nicht einmal berührt.
40,1
Etenim quis erit tandem modus iste? quaeramus enim modum aegritudinis, in qua operae plurimum ponitur.Und welches Maß soll das eigentlich sein? Denn lass uns einmal ein Maß des Kummers suchen, mit dem man sich die meiste Mühe gibt.
40,2
Aegre tulisse P. Rupilium fratris repulsam consulatus scriptum apud Fannium est; sed tamen transisse videtur modum, quippe qui ob eam causam a vita recesserit; moderatius igitur ferre debuit.Publius Rupilius habe sich über die Zurückweisung seines Bruders vom Konsulat bekümmert, steht bei Fannius geschrieben. Jedoch scheint er das Maß überschritten zu haben, da er sich deswegen dem Leben entzog. Also hätte er es gemäßigter ertragen sollen.
40,3
Quid, si, cum id ferret modice, mors liberorum accessisset? Nata esset aegritudo nova, sed ea modica. Magna tamen facta esset accessio.Wie, wenn nun, während er dies mit Maß ertrug, der Tod seiner Kinder hinzugekommen wäre? Einen neuer Kummer wäre entstanden. Aber auch dieser maßvoll. Doch wäre es ein großer Zuwachs gewesen.
40,4
Quid, si deinde dolores graves corporis, si bonorum amissio, si caecitas, si exilium? Si pro singulis malis aegritudines accederent, summa ea fieret, quae non sustineretur.Wie, wenn hierauf schwere Schmerzen, wenn Verlust der Güter, wenn Blindheit, wenn Verbannung gefolgt wäre? Wenn für jedes einzelne Übel Kummer hinzutritt, würde sich daraus eine Summe bilden, die nicht mehr auszuhalten wäre.
41,1
Qui modum igitur vitio quaerit, similiter facit, ut si posse putet eum, qui se e Leucata praecipitaverit, sustinere se, cum velit.Wer also für den Fehler ein Maß sucht, handelt so, wie wenn er glaubte, der, der sich vom Leukasfelsen stürzt, könne anhalten, wann er wolle.
41,2
Ut enim id non potest, sic animus perturbatus et incitatus nec cohibere se potest nec, quo loco vult, insistere.Denn so wenig dies möglich ist, so wenig kann auch die leidenschaftlich verwirrte und erregte Seele an sich halten und, wo sie will, stillstehen;
41,3
Omninoque, quae crescentia perniciosa sunt, eadem sunt vitiosa nascentia;Grundsätzlich ist, was in seinem Wachstum verderblich ist, auch in seiner Entstehung fehlerhaft.
42,1
aegritudo autem ceteraeque perturbationes amplificatae certe pestiferae sunt; igitur etiam susceptae continuo in magna pestis parte versantur.Der Kummer aber und die übrigen Leidenschaften sind, wenigstens vergrößert, zerstörerisch; und daher wirken sie auch schon in ihrem Anfang zu einem großen Teil unmittelbar auf Zerstörung hin.
42,2
Etenim ipsae se impellunt, ubi semel a ratione discessum est, ipsaque sibi imbecillitas indulget in altumque provehitur imprudens nec reperit locum consistendi.Denn sie selbst reizen sich auf, sobald sie von der Vernunft abgefallen sind; die Schwäche ist mit sich selbst nachsichtig und fährt unvermerkt hinaus in die Höhe und findet keinen Ort, um Fuß zu fassen.
42,3
Quam ob rem nihil interest, utrum moderatas perturbationes adprobent an moderatam iniustitiam, moderatam ignaviam, moderatam intemperantiam;Daher macht es keinen Unterschied, ob sie gemäßigte Leidenschaften billigen oder eine gemäßigte Ungerechtigkeit, eine gemäßigte Feigheit, eine gemäßigte Unmäßigkeit.
42,4
qui enim vitiis modum apponit, is partem suscipit vitiorum, quod, cum ipsum per se odiosum est, tum eo molestius, quia sunt in lubrico incitataque semel proclivi labuntur sustinerique nullo modo possunt.Denn wer Fehlern ein Maß setzt, ergreift Partei für die Fehler. Ist dies für sich selbst schon lästig, so wird es dadurch noch drückender, dass sie auf schlüpfrigem Boden einmal in Fahrt, steil hinabstürzen, ohne irgendwie anhalten zu können.
43,1
Quid, quod idem Peripatetici perturbationes istas, quas nos extirpandas putamus, non modo naturalis esse dicunt, sed etiam utiliter a natura datas?Jedoch gehen dieselben Peripatetiker noch weiter: Die Leidenschaften, die nach unserer Ansicht ausgerottet werden müssen, erklären sie nicht nur für natürlich, sondern auch für eine nützliche Gabe der Natur.
43,2
Quorum est talis oratio: primum multis verbis iracundiam laudant, cotem fortitudinis esse dicunt, multoque et in hostem et in improbum civem vehementioris iratorum impetus esse; levis autem ratiunculas eorum, qui ita cogitarent: 'proelium rectum est hoc fieri, convenit dimicare pro legibus, pro libertate, pro patria;' haec nullam habent vim, nisi ira excanduit fortitudo.Ihre Rede ist folgende: Fürs erste loben sie mit vielen Worten den Zorn; er sei der Schleifstein der Tapferkeit; und sowohl auf den Feind, als auf den Schandbürger stürzten sich Zornige viel heftiger; dagegen seien das federleichte Gründe: 'Das Recht fordert dieses Treffen; wir müssen kämpfen für Gesetze, für Freiheit, für Vaterland;' das hätte keine Kraft, wenn nicht die Tapferkeit von Zorn erglühte.
43,3
Nec vero de bellatoribus solum disputant: imperia severiora nulla esse putant sine aliqua acerbitate iracundiae; oratorem denique non modo accusantem, sed ne defendentem quidem probant sine aculeis iracundiae, quae etiamsi non adsit, tamen verbis atque motu simulandam arbitrantur, ut auditoris iram oratoris incendat actio.Doch nicht bloß von Kriegern reden sie; nach ihnen gäbes es kein strengerer Oberbefehl ohne eine gewisse Bitternis des Zornes. Einen Redner endlich, nicht nur wenn er anklagt, sondern auch wenn er verteidigt, billigen sie nicht ohne die Stacheln des Zorns; ist dieser nicht vorhanden, so müsse er doch, meinen sie, durch Worte und Gestik erkünstelt werden, damit der Vortrag des Redners den Zorn des Zuhörers entzünde.
43,4
Virum denique videri negant, qui irasci nesciet, eamque, quam lenitatem nos dicimus, vitioso lentitudinis nomine appellant.Selbst ein Mann, sagen sie, könne nicht ins Auge fallen, wenn er nicht zu zürnen wisse; und was wir Gelassenheit nennen, bezeichnen sie mit dem Vorwurf der Lahmheit. –
44,1
Nec vero solum hanc libidinem laudant - est enim ira, ut modo definivi, ulciscendi libido -, sed ipsum illud genus vel libidinis vel cupiditatis ad summam utilitatem esse dicunt a natura datum; nihil enim quemquam, nisi quod lubeat, praeclare facere posse.Aber sie loben nicht bloß diese Lust (denn Zorn ist, wie ich gerade erklärte, Lust, sich zu rächen), sondern behaupten auch, jene Lust oder Begierde selbst sei zum größten Nutzen von der Natur verliehen; denn nichts, als wozu einer Lust habe, könne er vortrefflich tun.
44,2
Noctu ambulabat in publico Themistocles, quod somnum capere non posset, quaerentibusque respondebat Miltiadis tropaeis se e somno suscitari.Nachts ging Themistokles in der Stadt spazieren, weil er keinen Schlaf finden konnte; er antwortete denen, die ihn fragten, das Siegesmal des Miltiades wecke in aus dem Schlaf.
44,3
Cui non sunt auditae Demosthenis vigiliae? qui dolere se aiebat, si quando opificum antelucana victus esset industria.Wer hat nichts von den Nachtwachen des Demosthenes gehört? Er leide darunter, sagte er, wären die Handwerker einmal vor Tagesbeginn fleißiger als er.
44,4
Philosophiae denique ipsius principes numquam in suis studiis tantos progressus sine flagranti cupiditate facere potuissent.Endlich hätten selbst die besten Philosophen niemals ohne brennende Begierde in ihren Bemühungen solche Fortschritte machen können.
44,5
Ultimas terras lustrasse Pythagoran Democritum Platonem accepimus; ubi enim quicquid esset, quod disci posset, eo veniendum iudicaverunt.Wie wir wissen, besuchten Pythagoras, Demokrit, Platon die entferntesten Länder; denn sie urteilten, wo etwas zu lernen sei, dahin müsse man kommen.
44,6
Num putamus haec fieri sine summo cupiditatis ardore potuisse?Glauben wir etwa, dies habe ohne die größte Glut der Begierde geschehen können?
45,1
Ipsam aegritudinem, quam nos ut taetram et inmanem beluam fugiendam diximus, non sine magna utilitate a natura dicunt constitutam, ut homines castigationibus reprehensionibus ignominiis adfici se in delicto dolerent.Selbst den Kummer, den man, wie wir sagten, als ein hässliches, abscheuliches Ungeheuer fliehen muss, betrachten sie als eine Natureinrichtung von nicht geringem Wert, damit es die Menschen schmerze, für ein Vergehen gezüchtigt, getadelt, beschimpft zu werden.
45,2
Impunitas enim peccatorum data videtur eis, qui ignominiam et infamiam ferunt sine dolore; morderi est melius conscientia. Ex quo est illud e vita ductum ab Afranio: nam cum dissolutus filius: 'Heu me miserum!' Tum severus pater: 'Dum modo doleat aliquid, doleat quidlubet.'Denn die scheinen für ihre Verfehlungen straffrei zu bleiben, die unter Schmach und Entehrung nicht leiden. Besser sind Gewissensbisse. Daher jenes aus dem Leben abgezogene Wort des Afranius: Ein zügelloser Sohn ruft: "Wehe mir Unglückseligem!" Darauf der strenge Vater: "Hauptsache, es tut ihm weh, sei’s was es wolle!"
46,1
Reliquas quoque partis aegritudinis utilis esse dicunt, misericordiam ad opem ferendam et calamitates hominum indignorum sublevandas;Auch die übrigen Spielarten des Kummers nennen sie nützlich: das Mitleid zur Hilfeleistung und um das unverdiente Unglück der Menschen zu erleichtern;
46,2
ipsum illud aemulari obtrectare non esse inutile, cum aut se non idem videat consecutum, quod alium, aut alium idem, quod se;Selbst jene Eifersucht und Missgunst seien nicht nutzlos, wenn man entweder sehe, dass man nicht dasselbe erreicht hat, wie ein anderer, oder ein anderer dasselbe, wie man selbst;
46,3
metum vero si qui sustulisset, omnem vitae diligentiam sublatam fore, quae summa esset in eis, qui leges, qui magistratus, qui paupertatem, qui ignominiam, qui mortem, qui dolorem timerent.Wenn aber einer die Furcht beseitigte, so wäre alle Behutsamkeit im Leben beseitigt; denn diese fände sich am ausgeprägtesten bei denen, die Gesetze, Obrigkeit, Armut, Schande, Tod und Schmerz fürchteten.
46,4
Haec tamen ita disputant, ut resecanda esse fateantur, evelli penitus dicant nec posse nec opus esse et in omnibus fere rebus mediocritatem esse optumam existiment.Dies diskutieren sie jedoch so, dass sie die Notwendigkeit zugeben, die Leidenschaften zu beschneiden, aber leugnen, es sei möglich oder zweckmäßig, sie ganz auszurotten; sie glauben, bei fast allem sei die Mitte das Beste.
46,5
Quae cum exponunt, nihilne tibi videntur an aliquid dicere? - Mihi vero dicere aliquid, itaque expecto, quid ad ista.Scheinen sie dir mit dieser Darlegung nichts oder etwas Sinnvolles zu sagen? - A. Ja, etwas Sinnvolles; daher bin ich auf deine Antwort gespannt.
     
Aufgabenvorschläge:
  1. Worin unterscheiden sich die von Cicero vertretene Ethik der Stoa und die des Aristoteles?
Übersetzung von F.H.Kern, bearbeitet von E. Gottwein
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Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "Tusc"
91
gloria virtutem tamquam umbra sequitur
der Ruhm folgt der Leistung wie ihr Schatten
Cic.Tusc.1,109

2034
Sitne igitur malum dolere necne, Stoici viderint.
Ob der Schmerz ein Übel ist oder nicht, mögen die Stoiker zusehen.
Cic.Tusc.2,42,3

2035
Appellata est enim ex viro virtus.
"Virtus" kommt nämlich von "vir" (Mann).
Cic.Tusc.2,43,3

2036
Viri autem propria maxime est fortitudo, cuius munera duo sunt maxima, mortis dolorisque contemptio.
Die Haupteigenschaft des Mannes aber ist die Tapferkeit, die beide Hauptrichtungen in sich begreift: Verachtung des Todes und Verachtung des Schmerzes.
Cic.Tusc.2,43,4

2037
Contemno magnitudinem doloris, a qua me brevitas temporis vindicabit ante paene, quam venerit (Epikur).
Ich verachte die Heftigkeit des Schmerzes, von der mich die Kürze der Zeit erretten wird, beinahe noch bevor er gekommen ist.
Cic.Tusc.2,44,3

2038
saepe enim videmus fractos pudore, qui ratione nulla vincerentur.
Denn oft sehen wir durch Scham überwältigt, wer durch keinen Vernunftgrund besiegt werden konnte.
Cic.Tusc.2,48,3

2039
Ferendi doloris consuetudo est non contemnenda magistra.
Im Verachten des Schmerzes ist die Gewöhnung eine nicht zu verachtende Lehrmeisterin.
Cic.Tusc.2,49,4

2023
Omninoque, quae crescentia perniciosa sunt, eadem sunt vitiosa nascentia.
Grundsätzlich ist, was in seinem Wachstum verderblich ist, auch in seiner Entstehung fehlerhaft.
Cic.Tusc.3,41,3

2024
qui vitiis modum apponit, is partem suscipit vitiorum
Wer Fehlern ein Maß setzt, ergreift Partei für die Fehler
Cic.Tusc.4,42,4

2025
iracundiam cotem fortitudinis esse dicunt
Zorn sei der Schleifstein der Tapferkeit, sagen sie
Cic.Tusc.4,43,2

2026
est enim ira ulciscendi libido
Zorn ist Lust, sich zu rächen
Cic.Tusc.4,44,1

2027
ubi quicquid est, quod disci potest, eo veniendum.
wo etwas zu lernen ist, dahin muss man kommen
Cic.Tusc.4,44,5

2028
aegritudo ut taetra et inmanis belua fugienda
den Kummer muss man wie ein hässliches, abscheuliches Ungeheuer fliehen
Cic.Tusc.4,45,1

2029
Impunitas peccatorum data videtur eis, qui ignominiam et infamiam ferunt sine dolore; morderi est melius conscientia.
Die scheinen für ihre Verfehlungen straffrei zu bleiben, die unter Schmach und Entehrung nicht leiden. Besser sind Gewissensbisse.
Cic.Tusc.4,45,2

1436
Clavus clavo eicitur. (ἧλον τῷ ἥλῳ καὶ πάτταλον ἐξέκρουσας πατάλῳ· ἀντὶ τοῦ ἁμαρτήματι τὸ ἁμάρτημα θεραπεύεις, Diog.5,16)
Ein Keil treibt den anderen heraus. (Bös muss Bös vertreiben).
Cic.Tusc.4,75

30
aut bibat aut abeat (ἢ πῖθι ἢ ἄπιθι)
sauf oder lauf!
Cic.Tusc.5,118

1038
Sisyphi saxum versare.
Den Stein des Sisyphos wälzen. (Sich vergeblich abmühen.)
nach Cic.Tusc.1,5,10


Literatur:
zu "Cic" und "Tusc"
4594
Baltes, M.
Die Todesproblematik in der griechischen Philosophie.
in: Gymnasium 95, 2/1988, 97-128

534
Barigazzi, A.
Sulle fonte del libro primo delle Tusculane de Cicerone
in: RFIC 76/1984,181-203

1534
Barigazzi, A.
Sulle fonte del libro primo delle Tusculane de Cicerone
in: RFIC 76/1984,181-203

683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964

698
Cicero, M.T. / Kasten
An seine Freunde. (Text, Übersetzung) v.H.Kasten
Darmstadt (WBG, Tusc) 1989

699
Cicero, M.T. / Kasten
Atticus-Briefe. (Text, Übersetzung v.H.Kasten)
Darmstadt (WBG, Tusc) 1990

703
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cicero's Tusculanen. Übs. und erklärt von Raphael Kühner.
Stuttgart, Krais & Hoffmann 2/1866

707
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Tusculanarum disputationum libri quinque. Ex Orellii recensione edidit et illustravit Raphael Kühner. Editio altera auctior et emendatior.
Jena, Frommann, 1829; 1835

4584
Cicero, M.T. / O. Weissenfels
Auswahl aus Ciceros Philosophischen Schriften, hgg. v. Oskar Weissenfels. 3. Aufl. besorgt v. Paul Wessner
Leipzig, Berlin (Teubner) 1910

496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969

500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989

518
Harder, R.
Proömium von Ciceros Tusculanen (Die Antithese Rom-Griechenland)
in: Kl.Schrft., München (Beck) 1960

4595
Hermann, C.
Affektbeherrschung als Weg zum Glück. Cicero, Tusculanae disputationes V 15/16.
in: AU 37, 6/1994, 64-70.

532
Hommel, H.
Ciceros Gebetshymnus an die Philosophie, Tusculanen V 5
Heidelberg (Winter) 1968

4596
Hross, K.
Unsterblichkeit der Seele, Lukr.3 – Cic. Tusc.1
in: Anr. 13/1967, 389

4590
Ioannes ab Arnim (Hg.)
Stoicorum veterum fragmenta, collegit Ioannes ab Arnim. Volumen III: Chrysippi fragmenta moralia, fragmenta succcessorum Chrysippi
Stuttgart, Teubner1979

544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965

561
Kurfeß, A.
Adnotationes criticae ad Ciceronis Tusculanas disputationes
in: Gymn 62/1955,50

4589
Long, A.A. / Sedley, D.N.
Die hellenistischen Philosophen, Texte und Kommentare (nur deutsch), übers. v. Karlheinz Hülser
Stuttgart, Weimar (J.B.Metzler) 2000 (Cambridge 1987)

593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962

4593
Pohlenz, M.
M. Ciceronis Tusculanarum disputationum libti quinque (Heft I/II)
Amsterdam (Hakkert) 1965/1957

622
Schmid, W.
Ein Tag und der Aion. ..zu Ciceros Doxologie der Philos.(Tusc.5,5)
in: Maurach: Philos. (WBG, WdF 193) 1976

4597
Schmid, W.
Ein Tag und der Aion... Zu Ciceros Doxologie der Philos. (Tusc.5,5)
in: Maurach. Philos., Darmstadt (WBG, WdF 193) 1976

638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967

4585
Süss, Wilhelm
Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften (mit Ausschluss der staatsphilosophischen Werke)
Wiesbaden (Franz Steiner) 1966


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