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Versmaß:
Der iambische Senar
- Sechs iambische Füße mit Hauptcäsur
nach der Senkung des dritten Fußes
- Der Senar kann
- in seiner Reinform (senarius purus) verwendet werden
(in der Lyrik, Catull.4,
Catull.29) ,
- etwas freier (Catull.52); Fabeln des Phaedrus),
aber auch
- sehr frei (als Sprechvers in der Komödie mit
vielen Auflösungen besonders bei Plautus):
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1,1 |
Lupus et
agnus |
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Ad rívum‿eúndem lúpus
et ágnus véneránt
Sití compúlsi; súperiór
stabát lupús
Longéque‿inférior ágnus. Túnc
fauce‿ímprobá
Latro‿íncitátus iúrgií causam‿íntulít.
"Cur" ínquit "túrbuléntam
fécistí mihí
Aquám bibénti?" Lánigér
contrá timéns:
"Qui póssum,
quaéso, fácere, quód quererís,
lupé?
A té decúrrit ád meós haustús
liquór".
Repúlsus ílle véritátis
víribús:
"Ante hós
sex ménses mále,‿ait, díxistí
mihí".
Respóndit ágnus: "équidem
nátus nón erám".
"Pater
hércle túus ibi,‿ínquit, mále
dixít mihí".
Atque‿íta corréptum lácerat íniustá
necé.
Haec própter íllos scrípta‿est
hómines fábulá,
Qui fíctis caúsis ínnocéntes
ópprimúnt. |
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1,1 |
Der Wolf
und das Lamm |
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An einem Bach erschienen Wolf und Lamm
zugleich,
Vom Durst getrieben: weiter oben stand der Wolf,
Das Lamm fern unten. Siehe, da erfand des Streites
Ursache gleich der Räuber, von Mordlust gereizt.
"Was", sprach er, "hast du trübe
mir den Bach gemacht,
Da ich hier trinke?" Zitternd sprach darauf das
Lamm:
"Was du mich, Wolf, beschuldigst, wie
ist's möglich mir?
Fließt doch von dir zu meinem Trinken her der
Quell."
Doch jener, abgewiesen durch der Wahrheit Kraft,
Begann: "Du hast gescholten vor sechs Monden mich."
Darauf das Lamm: "Geboren war ich da noch nicht."
"Dein Vater", sprach er, "aber schimpfte
mich fürwahr!"
Und also griff und würgte er es grausam hin.
Die Fabel ist auf solche Menschen abgefasst,
Die einen Frommen drängen mit Betrug und List. |
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Aufgaben:
- Wie unterscheiden sich die beiden letzten Verse ihrer
Art nach von allen vorhergehenden?
- In welchem Verhältnis sieht die Fabel Macht und
Recht zueinander?
- Das entsprechende griechische Vorbild des Aisopos beginnt:
"Als ein Wolf ein Lamm aus einem Flusse trinken sah,..."
- Worin liegt der Unterschied zu Phaedrus?
- Welchen Beginn hältst du für gelungener?
- Man hat in der Fabel einen Bezug auf die Lebenswirklichkeit
des Phaedrus vermutet, der unter Kaiser Tiberius lebte
und von Seianus verfolgt worden sein soll. Wieso kann
man vor deiesem Hintergrund von einem Verfremdungseffekt
("V-Effekt") der Fabel sprechen?
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1,2 |
Ranae regem
petierunt |
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Athénae cúm florérent aéquis
légibús,
Procáx libértas cívitátem
míscuít,
Frenúmque sólvit prístinúm
licéntiá.
Hic cónspirátis fáctiónum
pártibús
Arcém tyránnus óccupát Pisístratús.
Cum trístem sérvitútem flérent átticí,
Non quía crudélis ílle, séd
quoniám gravé
Omne‿ ínsuétis ónus, et coépissént
querí,
Aesópus tálem túm fabéllam
réttulít:
'Ranaé,
vagántes líberís palúdibús,
clamóre mágno régem pétiere‿áb
Iové,
qui díssolútos móres ví
compéscerét.
Patér
deórum rísit átque‿illís
dedít
parvúm tigíllum, míssum quód
subitó vadí
motú sonóque térruít pavidúm
genús.
Hoc mérsum límo cúm iacerét
diútiús,
forte‿úna tácite prófert é
stagnó caput,
et éxploráto rége cúnctas
évocát.
Illaé timóre pósito cértatím‿adnatánt,
lignúmque súpra túrba pétulans ínsilít.
Quod cum‿ínquinássent ómni cóntuméliá,
aliúm rogántes régem mísere‿ád
Iovém,
inútilis quóniam‿ésset quí
fuerát datús.
Tum mísit íllis hýdrum, quí
dente‿ásperó
corrípere coépit síngulás.
Frustrá necém
fugitánt inértes; vócem praécludít
metús.
Furtim‿ígitur dánt Mercúrio mándata‿ád
Iovem,
adflíctis út succúrrat. Túnc
contrá Tonans
"Quiá noluístis
véstrum férre" inquít "bonúm,
malúm perférte!". Vós quoque,‿ó
civés,' aít
'hoc sústinéte, maíus né
veniát, malúm'. |
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1,2 |
Die Frösche
erbitten einen König |
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Einst blüht' Athen Unordnung und
Gerechtigkeit;
Doch rohe Willkür störte bald des Staates
Ruh':
Frechheit macht des Gesetzes alten zügel los.
Peisistratos bemächtigt sich, da die Partein
Zum Kampfe sich verschwören, als Tyrann der Burg.
Da nun der Unterdrückung Last Athen beweint
(Nicht weil er ein grausam herrschte, sondern jede Last
Für die nicht dran Gewöhnten unerträglich
ist),
So trägt Aesop den Klagenden die Fabel vor:
In freien Sümpfen
hauste noch das Froschgeschlecht:
Daher riefen sie zum König Iupiter empor,
Mit Göttermacht zu steuern dem verkehrten Sinn.
Es lacht der Göttervater, und zum König gab
Ein Stückchen Holz er ihnen. Plötzlich warf
er es
Herab: vor dem Getöse zitterte das Volk.
Es lag im Schlamm schon lange Zeit. Da hob einmal
Ein Frosch den Kopf behutsam aus dem Sumpf hervor,
Beschaut' zugleich den König und rief alle her.
Der Schrecken war vorüber: um die Wette schwimmt
Und hüpft ein frecher Haufen um das Holz herum.
Und als man es mit alter Schmach und Schimpf befleckt,
Schickt man zu Zeus: ein andrer König wird erfleht,
Untauglich sei der erste, welchen er gesetzt.
Nun schickt er eine Schlange, die mit scharfem Zahn
Begann zu haschen alle. Da bemühn umsonst
Die Schwachen sich zu retten: Furcht schließt
selbst den Mund.
Man wagt nur, durch Mercurius zu Zeus zu flehn,
Den Vielbedrängten beizustehn. Da sprach der Gott:
Weil ihr nicht tragen möchtet euer frühres
Glück
Harrt aus im Unglück. Also nun, Mitbürger
auch,
Sprach er, ertraget dieses, dass nichts Schlimmres kommt. |
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1,3 |
Graculus
superbus et pavo |
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Ne glóriári líbeat
álienís bonís
Suóque pótius hábitu vítam
dégeré,
Aesópus nóbis hóc exémplum
pródidít.
Tuméns ináni gráculús supérbiá,
Pennás, pavóni quaé decíderant,
sústulít
Seque‿éxornávit. Deínde cóntemnéns
suós
Se‿immíscuít pavónum fórmosó
gregí.
Illi‿ímpudénti pénnas éripiúnt
aví
Fugántque róstris. Mále mulcátus
gráculús
Redíre maérens coépit ad própriúm
genús;
A quó repúlsus trístem sústinuít
notám.
Tum quídam‿ex íllis, quós priús
despéxerát:
"Conténtus
nóstris sí fuísses sédibús
Et, quód natúra déderat, vóluissés
patí,
Nec íllam‿expértus ésses cóntuméliám
Nec hánc repúlsam túa sentíret
cálamitás". |
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1,3 |
Die stolze
Krähe und der Pfau |
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Mit angeborgten Gütern brüste
niemand sich
Und seinem Stande lebe jeglicher gemäß!
Um dies zu lehren, stellt Aesop ein Beispiel auf:
Von eitlem Hochmut aufgeblasen las die Kräh
Sich einst die Federn, welche Pfau'n verloren, auf,
Schmückt sich und Schwestern neben ihr verachtet
sie.
Als zu den prächtgen Pfauen diese sich gesellt,
So rupften sie der dreisten diese Federn aus
Und jagten sie mit ihren Schnäbeln fort. Gestäupt
Kehrt nun die Krähe traurig heim zu ihrem Volk.
Auch hier wird sie vertrieben und mit Schmach bedeckt.
Drauf sagt von denen eine, die sie sonst verschmäht:
"O warst mit deinem Lose doch zufrieden du
Und hätte dir gefallen, was Natur dir gab:
Du hättest jene Schande nimmermehr erlebt,
Noch wärst du aus dem eignen Vaterland verjagt!" |
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graculus, i, m. - die Dohle (corvus) | pavo, onis, m. - Pfau
(der der Juno heilig) | 4 tumeo, ere - geschwollen
sein, strotzen; (vor Zorn) aufgebracht - , (von Stolz) aufgeblasen
sein | 9 mulco, avi, atum, are - tüchtig
streichen; misshandeln, übel zurichten | 11 nota,
ae, f. - Zeichen, Merkmal, Schandfleck, Tadel | 15 contumelia, ae, f. (contemno), - Schimpf,
Schmach, Schande | 16 repulsa, ae, f. (repello)
- Zurückweisung |
Aufgaben:
- Inwiefern kann der Dichter die Fabel zu Recht als "exemplum"
bezeichnen?
- Löse den V-Effekt der Fabel so auf, dass Du Dir
eine konkrete menschliche Lebenssituation denkst, in der
die Moral der Fabel zur Anwendung kommt.
- Verbiete die Moral der Fabel nicht jede Form des menschlichen
Ehrgeizes und verhindert sie dadurch nicht das natürliche
Bedürfnis der Persönlichkeitsentwicklung?
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1,4 |
Canis per
fluvium carnem ferens |
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Amíttit mérito próprium,
qui‿álienum‿áppetít.
Canís per flúmen cárnem cúm
ferrét natáns,
Lymphárum‿in spéculo vídit símulacrúm
suúm,
Aliámque praédam‿ab álio cáne
ferrí putáns
Erípere vóluit; vérum décepta‿áviditás
Et, quém tenébat, óre dímisít
cibúm,
Nec, quém petébat, pótuit ádeo‿attíngeré. |
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1,4 |
Der Hund,
der Fleisch durch den Fluss trägt |
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Mit Recht verlieret eignes Gut, wer fremdes
wünscht.
Es schwamm mit Fleisch durch einen Wasserstrom ein Hund.
Da sah im Wasserspiegel er sein Ebenbild
Und, weil er meint, ein andrer sei's, der Beute trug,
Wollt er sie haschen. Doch die Habsucht ward getäuscht:
Er ließ die Speise fahren, die im Mund er trug,
Und die, nach der er haschte, konnt er auch nicht fahn. |
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Aufgaben:
- Welches menschliche Laster wird durch die Fabel thematisiert?
Mit welchen lateinischen Vokabeln bezeichnet die Fabel
es am treffsichersten?
- Warum kommt diese Fabel im Vergleich mit den beiden
vorherigen mit nur einem Handlungsträger aus?
- Kennst Du sprichwörtliche Redewendungen, die im
deutschen Sprachbereich die gleiche Moral beinhalten?
- Lessing hat Anstoß an der Fabel genommen, weil
der Hund, wenn er durch den Fluss schwimmt, das Wasser
so trüben müsse, dass er unmöglich sein
Spielgelbild darin sehen könne
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1,5 |
Vacca et
capella, ovis et leo |
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Numquám‿est
fidélis cúm poténte sócietás.
Testátur haéc fabélla própositúm
meúm
Vacca‿ét capélla‿et
pátiens óvis iniúriaé
socií fuére cúm leóne‿in
sáltibús.
Hi cúm cepíssent cérvum vásti
córporís,
sic ést locútus pártibús
factís leó:
'Ego prímam tóllo, nóminór
quoniám leó;
secúndam, méa cum sórs sit, tríbuetís
mihí;
tum, quía plus váleo, mé sequétur
tértiá;
malo‿ádficiétur, sí quis quártam
tétigerít'.
Sic totam praedam sola‿improbitas
abstulit. |
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1,5 |
Die Kuh,
die Ziege, das Schaf und der Löwe |
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Aufrichtig
ist ein Bündnis mit dem Mächtgern nie.
Für meinen Satz ist diese Fabel ein Beweis:
Kuh, Zieg' und ein geduldges
Schaf gesellten sich
Zum Löwen, Jagd zu treiben in dem Waldrevier.
Da sie zusammen einen mächtgen Hirsch erlegt
Und ihn geteilt, fing also an der Leu und sprach:
Ich nehme, weil ich Löwe bin, den ersten Teil;
Den zweiten müsst ihr lassen mir als meinen Teil;
Der dritte soll mir werden wegen meiner Kraft.
Doch wer den vierten an anrührt dem soll's übel
gehn!
So nahm für
sich die Beute ganz der Frevler hin. |
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1,6 |
Ranae ad
Solem |
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Vicíni fúris célebres
vídit núptiás
Aesópus, ét contínuo nárrare‿íncipít
-
Uxórem
quóndam Sól cum véllet dúceré,
clamórem ránae sústulére
ad síderá.
Convíció permótus quaérit
Iúppitér
causám queréllae. Quaédam túm
stagni‿íncola
'Nunc' ínquit 'ómnes únus éxurít
lacús,
cogítque míseras árida séde‿émorí.
Quidnám futúrum‿est sí creárit
líberós?' |
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1,6 |
Die Frösche
und der Sonnengott |
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9 |
cDie Hochzeit eines Diebes seiner Nachbarschaft
Erlebt Aesop. Gleich fing er zu erzählen an:
Als Sol ein Weib zu nehmen
einmal sich entschloss,
Erhoben Lärm die Frösche, dass zum Himmel
drang
Ihr Schrein. Dadurch bewogen untersuchte Zeus
Der Klage Grund. Ein Sumpfbewohner sprach darauf:
schon dieser eine trocknet alle Pfützen aus,
und in der dürren Wohnung finden wir den Tod.
die wird's erst dann uns gehen, wenn er Kinder zeugt? |
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1,7 |
Vulpes ad
personam tragicam |
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5 |
Persónam trágicam fórte
vúlpes víderát;
quam póstquam‿huc ílluc sémel
atque‿ íterum vérterát,
'O quánta spécies' ínquit 'cérebrum
nón habét!'
Hoc íllis díctum‿est quíbus honórem‿et
glóriám
Fortúna tríbuit, sénsum cómmunem‿ábstulit. |
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1,7 |
Der Fuchs
und die Schauspielmaske |
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Ein Fuchs, der einmal eine Schauspielmaske
fand,
Rief, als er diese mehrfach hin und her gedreht ,
O welche Schönheit! Aber am Gehirne fehlt's.
Dies ist gesagt auf jene, welchen Ehr und Ruhm
Das Glück verliehen, doch dafür den Verstand
versagt. |
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1,8 |
Lupus et
Gruis |
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Qui
prétium mériti‿ab ímprobís
desíderát,
bis péccat: prímum quóniam‿ indígnos
ádiuvát,
impúne‿abíre deínde quía
iam nón potést.
Os dévorátum
faúce cum‿haérerét lupí,
magnó dolóre víctus coépit
síngulós
inlícere prétio,‿ut íllud éxtraherént
malúm.
Tandém persuása‿est iúreiúrandó
gruís,
gulaé quae crédens cólli lóngitúdiném
perículósam fécit médicinám
lupó.
Pro quó cum páctum flágitáret
praémiúm,
'Ingráta‿es, ínquit, 'óre quaé
nostró capút
incólume‿abstúleris ét mercédem
póstulés'. |
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1,8 |
Der Wolf
und der Kranich |
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Wer Dank
von einem Frevler für Verdienst erhofft,
Irrt zweifach: weil er erstens nur Unwürdgen hilft,
Und zweitens, weil er ohne Nachteil nicht entkommt.
Dem Wolfe stak
ein Knochen in dem Schlunde fest.
Da lockt' er durch Versprechungen in großem Schmerz
Jedweden, ihm den bösen Knochen auszuziehn.
Der Kranich endlich glaubte seinem Eid und Schwur,
Vertraut' des Wolfes Rachen seinen langen Hals,
Und nahm mit ihm die vielgewagte Heilung vor.
Doch als er nun für seinen Dienst den Lohn verlangt,
Sprach jener: Undankbarer, kamst doch unversehrt
Davon mit deinem Kopf, und willst doch andern Lohn! |
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Sich nicht in acht zu nehmen und anderen einen Rat geben wollen ist töricht. (Anderen kann er raten, sich selbst aber nicht)
Verum est aviditas dives et pauper pudor.
Doch reich ist meistens Habsucht, arm Bescheidenheit.
Verum est aviditas dives et paupe?r pudor.
Doch reich ist meistens Habsucht, arm Bescheidenheit.
Abwechslung erfreut (μεταβολὴ πάντων γλυκύ, Aristot.rhet.1,11)
Derisor potius quam deridendus senex.
Im Alter lieber Spötter als Verspotteter.
Aetate fruere! Mobili cursu fugit.
Genieße deine Jugend (dein Leben)! Sie entflieht in behendem Lauf.
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Satura lanx. Eine Auswahl lateinischer Dichtung für die Mittel- und Oberstufe. Für den Schulgebrauch zusammengestellt und erläutert. (Phaedrus, Ovidius, Catullus, Tibullus, Sulpicia, Propertius, [Properz], Horatius [Horaz], Martialis, Petronius, Ausonius, Ennius, Pacuvius, Accius, Lucilius).
Römische Dichter. Eine Auswahl für die Schule, hg. und eingeleitet. Text und Kommentar (Phaedrus, Ovidius, Catullus, Tibullus, Propertius (Properz), Martialis)