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Das philosophische Denken der griechischen Vorsokratiker

 Parmenides als Existentialontologe?

- Seite 1 -

Parmenides | 28 B 1 | 28 B 2 | 28 B 3 | 28 B 6 | 28 B 7 | 28 B 8 | Metaphysik | Tautologie | Empirie | Denken u. Sein | Zwei Wege | Einheit | Unveränderlichkeit | Lehre | Transfer | Aristoteles-Kritik

VS 22 Parmenides

ΠΑΡΜΕΝΙΔΗΣ - PARMENIDES

Parmenides aus Elea (*540 od. 525 v.Chr.): Er macht ernst mit dem Begriff des Seins. Seine Grundthese heißt ΕΣΤΙ. Denken und Sein sind untrennbar verbuden. Strenge Logik erweist: Nur IST ist, NICHT IST ist nicht. Werden setzt ein Noch-NICHT-IST, bzw. ein NICHT-IST-mehr, also jedenfalls ein NICHT-IST voraus und ist somit undenkbar. Das Sein ruht in sich als "wohlgerundete Kugel" . Trotzdem belässt er der Scheinwelt der Wahrnehmung und des Werdens  (die ein NICHT-IST als seiend voraussetzt) ihren relativen Wert. Sein Schüler Zenon (490-430 v.Chr.) gilt als der wahre Erfinder der Dialektik.

"Parmenides eröffnet eine neue Epoche der Philosophie, indem er das Problem des Grundes der Wirklichkeit nicht mehr, wie es in der älteren Arche-Spekulation geschah, als naturphilosophisches , sondern als metaphysisches Problem darstellte, d.h. die genetische Betrachtungsweise, die bei den Ioniern eine wichtige Rolle gespielt hatte, grundsätzlich hinter sich ließ. Das Prinzip der Wirklichkeit ist nun nicht mehr zugleich Anfang der Weltentwicklung, da die Frage nach dem Wirklichkeitsgrund in den Bereich der Metapohysik, die Frage nach dem Anfang der Weltentwicklung in den Bereich hypothetischer Welterklärung fällt." [Röd 110]

"Bei Parmenides tritt erstmals in der Geschichte der Philosophie die logische Form des philosophischen Raisonnements klar zutage [...] Parmenides scheint [...] der erste gewesen zu sein, der ein deutliches Bewusstsein der logischen Struktur seiner Argumente entwickelte. Die Argumentation mit Hilfe des indirekten Beweises, um die es sich in erster Linie handelt, sollte in der Folge eine wichtige Rolle spielen."  [Röd 211]. Sein Schüler Zenon (490-430) gilt allerdings erst als der wahre Erfinder der Dialektik. 

(VS 28 B 1

 

 



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ἵπποι, ταί με φέρουσιν, ὅσον τ' ἐπὶ θυμὸς ἱκάνοι,
πέμπον, ἐπεί μ' ἐς ὁδὸν βῆσαν πολύφημον ἄγουσαι
δαίμονες, ἣ κατὰ πάντ' ἄστη φέρει εἰδότα φῶτα·
τῇ φερόμην· τῇ γάρ με πολύφραστοι φέρον ἵπποι
ἅρμα τιταίνουσαι, κοῦραι δ' ὁδὸν ἡγεμόνευον.
ἄξων δ' ἐν χνοίῃσιν ἵει σύριγγος ἀυτήν
αἰθόμενος [δοιοῖς γὰρ ἐπείγετο δινωτοῖσιν
κύκλοις ἀμφοτέρωθεν], ὅτε σπερχοίατο πέμπειν
῾Ηλιάδες κοῦραι, προλιποῦσαι δώματα Νυκτός,
εἰς φάος, ὠσάμεναι κράτων ἄπο χερσὶ καλύπτρας.
ἔνθα πύλαι Νυκτός τε καὶ Ἤματός εἰσι κελεύθων,
καί σφας ὑπέρθυρον ἀμφὶς ἔχει καὶ λάινος οὐδός·
αὐταὶ δ' αἰθέριαι πλῆνται μεγάλοισι θυρέτροις·
τῶν δὲ Δίκη πολύποινος ἔχει κληῖδας ἀμοιβούς.

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τὴν δὴ παρφάμεναι κοῦραι μαλακοῖσι λόγοισιν.
πεῖσαν ἐπιφραδέως, ὥς σφιν βαλανωτὸν ὀχῆα
ἀπτερέως ὤσειε πυλέων ἄπο· ταὶ δὲ θυρέτρων
χάσμ' ἀχανὲς ποίησαν ἀναπτάμεναι πολυχάλκους
ἄξονας ἐν σύριγξιν ἀμοιβαδὸν εἰλίξασαι
γόμφοις καὶ περόνῃσιν ἀρηρότε· τῇ ῥα δι' αὐτέων
ἰθὺς ἔχον κοῦραι κατ' ἀμαξιτὸν ἅρμα καὶ ἵππους.
καί με θεὰ πρόφρων ὑπεδέξατο, χεῖρα δὲ χειρί
δεξιτερὴν ἕλεν, ὧδε δ' ἔπος φάτο καί με προσηύδα·
ὦ κοῦρ' ἀθανάτοισι συνάορος ἡνιόχοισιν,
ἵπποις ταί σε φέρουσιν ἱκάνων ἡμέτερον δῶ,
χαῖρ', ἐπεὶ οὔτι σε μοῖρα κακὴ προὔπεμπε νέεσθαι
τήνδ' ὁδόν [ἦ γὰρ ἀπ' ἀνθρώπων ἐκτὸς πάτου ἐστίν]
ἀλλὰ θέμις τε δίκη τε. χρεὼ δέ σε πάντα πυθέσθαι
ἠμὲν ᾿Αληθείης εὐκυκλέος ἀτρεμὲς ἦτορ
ἠδὲ βροτῶν δόξας, ταῖς οὐκ ἔνι πίστις ἀληθής.
ἀλλ' ἔμπης καὶ ταῦτα μαθήσεαι, ὡς τὰ δοκοῦντα
χρῆν δοκίμως εἶναι διὰ παντὸς πάντα περῶντα.

Übersetzung:
Angaben:

1 ταί = αἵ | ὅσον - soweit | ἐφικάνω - vordringen vorwärts begehren (Tmesis; iterativer Opt.) | 2 βαίνω - tr.: auf den Weg bringen, führen | πολύφημος - vielgepriesen, od.: viel Kunde bringend | 3 ἡ δαίμων - Göttin | κατά - über hin | τὰ ἄστη - h.: Örtlichkeiten | 4 τῇ - sc. <ὁδῷ> | πολύφραστος - sehr verständig | 5 τιταίνω - ziehen | ἱ κοῦραι - die „Sonnen“-Mädchen | 6 ὁ ἄξων - die Achse | ἡ χνοίη - die Nabe | ἡ σῦριγξ - Pfeife, Flöte | ἡ ἀυτή - Ton, Laut, Geräusch | 7 αἴθομαι - brennen, leuchten, sich erhitzen; αἰθόμενος - glühend, heißgelaufen | δοιαί - zwei (=δύο) | ἐπείγομαι - in Bewegung gesetzt werden | δινωτός - herumwirbelnd (ή δίνη) | 8 σπέρχομαι - dahinstürmen, (sich) eilen (σπερχοίατο = σπέρχοιντο; iterativ. Opt.) | 9 Ἡλιάδες κοῦραι - Sonnenmädchen | δώματα Νυκτός - Haus der Nacht | 10 τὸ κάρη, κρατός - Haupt; ἀπὸ κράτων - vom Haupt | ἡ καλύπτρα - Hülle, Schleier | 11 ἡ κέλευθος - Weg, Pfad | 12 τὸ ὑπέρθυρον - Türsturz | λάινος - steinern | ὁ οὐδός - Schwelle | 13 αὐταί sc. <αἱ πύλαι> | πλῆνται = πέπληνται v. πίμπλημι - anfüllen (od. v. πελάζομαι - sich nähern) | αἰθέριος - im Äther | τὰ θύρετρα -Türflügel, Tor | ἀμφὶς ἔχειν - auseinander halten, umrahmen, umfassen | 14 πολύποινος - vielstrafend | ἡ κληίς, ῖδος - Schlüssel | ἀμοιβός - sich drehend, abwechselnd (sich öffnend und schließend) | 15 παράφημι - zureden, raten, beschwatzen; ep. Inf. u. Prt. Med.: παρφάσθαι, παρφάμενος | 16 βαλανωτός - mit einem Bolzen versehen, sperrend | ὁ ὀχεύς - Riegel | 17 ἀπτερέως - flügelschnell, rasch | ταὶ δέ - sc. <αἱ πύλαι> | 18 τὸ χάσμα - Schlund | ἀχανής - (weit)gähnend, klaffend | ἀναπέτεσθαι - auffliegen | 19 οἱ ἄξονες - Türpfosten | ἡ σῦριγξ - Türpfanne | ἀμοιβαδόν - wechselweise | ἐλίσσειν - drehen | 20 ὁ γόμφος - Nagel, Pflock, Zapfen | ἡ περόνη - Dorn | ἀρηρώς - zusammengefügt (ἀραρίσκω) | τῇ - da | δι’ αὐτέων sc. durchs Tor | 21 ἰθὺς ἔχειν - lenken | ἠ ἀμαξιτός - Fahrweg | 23 ἕλεν = εἷλεν | 24 συνάορος - beigesellt | 25 τὸ δῶ = τὸ δῶμα | 26  οὔτι - keineswegs | νέεσθαι - gehen | 27 ὁ πάτος - Pfad | 28 ἡ χρεώ - Bedürfnis, Not (= ἡ χρείω); χρεώ sc. <ἐστιν> | 29 ἠμέν... ἠδέ - sowohl... als auch | εὐκυκλής = εὔκυκλος - wohlgerundet | ἀτρεμής - nicht zitternd, unbewegt | 30 ἡ πίστις - Glaube, Vertrauen, Gewissheit | 31 τὰ δοκοῦντα - die Erscheinungsform der Dinge | 32 χρῆν - es müsste denn sein | δοκίμως εἶναι - in Ansehen stehen; δόκιμος - annehmbar, erprobt, angesehen | πάντα - prädikativ | περᾶν durchdringen

(VS28B2 | VS28B3) Plat.Cratyl.402A1

 
 



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εἰ δ' ἄγ' ἐγὼν ἐρέω, κόμισαι δὲ σὺ μῦθον ἀκούσας,
αἵπερ ὁδοὶ μοῦναι διζήσιός εἰσι νοῆσαι·
ἡ μὲν ὅπως ἔστιν τε καὶ ὡς οὐκ ἔστι μὴ εἶναι,
Πειθοῦς ἐστι κέλευθος [Ἀληθείηι γὰρ ὀπηδεῖ],
ἡ δ' ὡς οὐκ ἔστιν τε καὶ ὡς χρεών ἐστι μὴ εἶναι,
τὴν δή τοι φράζω παναπευθέα ἔμμεν ἀταρπόν·
οὔτε γὰρ ἂν γνοίης τό γε μὴ ἐὸν [οὐ γὰρ ἀνυστόν]
οὔτε φράσαις· τὸ γὰρ αὐτὸ νοεῖν ἐστίν τε καὶ εἶναι.
Übersetzung:

1 εἰ δ’ ἄγε - wohlan denn! | κομίζομαι - für sich forttragen, bei sich aufnehmen, sich aneignen; κόμισαι μῦθον - bewahre das Wort | 2 ἡ δίζησις - Untersuchung, Forschung | 3 ὅπως und ὡς - wie, dass (?) | 4 ἡ Πειθώ - die (personifizierte) Überzeugung, Gewissheit | ὀπηδέω - folgen | 6 φράζειν - sagen, verkünden | παναπευθής - ganz unerkundbar, ganz unerforschbar | ἡ ἀταρπός - Weg, Pfad | 7  τό γε = τοῦτό γε; μὴ ἐόν (prdk.) sofern es nicht ist | ἀνυστός - durchführbar, möglich (ἀνύω) 

  • Metaphysik

    • Der Weg der Metaphysik ist der einzig mögliche. Empirie führt nicht zur Wahrheit

      • "Die Parmenideische Philosophie ist durch einen bisher nicht gekannten Gegensatz von metaphysischer und empirischer Erkenntnis gekennzeichnet.... Die Unterscheidung zweier Wege der Erkennis (αἵπερ ὁδοὶ μοῦναι διζήσιός εἰσι νοῆσαι 28B22) wird dem gemäß als beherrschender Gedanke des Lehrgedichts angesehen werden dürfen. Das empirische Denken ist nach Parmenides durch Gewohnheit bestimmt, die wiederholter Erfahrung entspringt (ἔθος πολύπειρον 28B7,3). Die Methode der empirischen Generalisation führt immer nur zu hypothetischen Resultaten (δόξαι), d.h. die naturphilosophische Welterklärung hat prinzipiell nur provisorischen Charakter... Der zur metaphysischen Einsicht führende Weg kann... aber nicht der von ihm kritisierte sein, sondern zur absoluten Wahrheit führt nur eine Methode apriorischer, d.h. erfahrungsabhängiger Erkenntnis." [Röd 108f.]

         

  • Tautologie

    • Die Tautologie ist genuine Sprachform der apriorischen Wahrheit:

      • "Parmenides sah, dass tautologische Sätze a priori wahr sind, und er glaubte daher, die Metaphysik auf Tautologie wie "Das Seiende ist" oder "Das Nicht-Seiende ist nicht" stützen zu können, bzw. zu müssen. Aufgrund ihres tautologischen Charakters gelten die Sätze der parmenideischen Metaphysik für alle möglichen Welten. Eben darum haben sie aber auch keinen Tatsachengehalt, es sei denn, man deutet sie stillschweigend zu Tatsachenaussagen um, wie es Parmenides möglicherweise tat, indem er "Das Nichtseiende ist nicht" im Sinne des Satzes "Es gibt kein Vakuum" auffasste, ohne zu merken oder merken zu lassen, dass dieser Satz keine Tautologie und nicht mehr a priori wahr ist." [Röd 109]

       

  • Empirie

    • Der reale Wert der empirischen Erkenntnis im Dienste der Tatsachenerklärun:

      • Parmenides "konnte jedoch nicht übersehen, dass die hypothetische Erklärungsweise im Bereich der Beobachtungstatsachen die einzig mögliche ist und mithin einen relativen Wert hat. Obwohl die <natur>wissenschaftliche Erkenntnis der metaphysischen Einsicht seiner Ansicht nach nicht ebenbürtig ist, bleibt si im Bereich der empirischen Wirklichkeit unentbehrlich, sie ist nicht durch metaphysische Einsichten oder Folgerungen aus solchen zu ersetzen." [Röd 109]

       

  • Denken und Sein

    • Zur Identität von Denken und Sein 

      • Wie verhält sich zu dem Identitätssatz des Parmenides der idealistischen Ansatze bei Hegel? "Das Subjekt, das sich und die Welt denkt, fällt mit der Substanz der Welt zusammen"! Ist damit gemeint, dass sich der Geist somit selbst als Subjekt und als Substanz erkennt?

       

    • "Die Identität gehört zum Sein". "Denken und Sein gehören in das Selbe und aus diesem Selben zusammen".

      • Martin Heidegger, in: Identität und Differenz, Pfullingen 6/1978, S. 14ff:
        • "Einer der Sätze des Parmenides lautet:
          τὸ γὰρ αὐτὸ νοεῖν ἐστίν τε καὶ εἶναι.
          "Das Selbe nämlich ist Vernehmen (Denken) sowohl als auch Sein."
          Hier wird Verschiedenes, Denken und Sein, als das Selbe gedacht. Was sagt dies? Etwas völlig anderes im Vergleich zu dem, was wir sonst als die Lehre der Metaphysik kennen, dass die Identität zum Sein gehört. Was heißt hier Identität? Was sagt im Satz des Parmenides das Wort τὸ αὐτό, das Selbe? Parmenides gibt uns auf diese Frage keine Antwort. Er stellt uns vor ein Rätsel, dem wir nicht ausweichen dürfen. Wir müssen anerkennen: In der Frühzeit des Denkens spricht, längst bevor es zu einem Satz der Identität kommt, die Identität selber und zwar in einem Spruch, der verfügt: Denken und Sein gehören in das Selbe und aus diesem Selben zusammen
          Unversehens haben wir jetzt τὸ αὐτό, das Selbe, schon gedeutet. Wir legten die Selbigkeit als Zusammengehörigkeit aus. Es liegt nahe, diese Zusammengehörigkeit im Sinne der später gedachten Identität vorzustellen. Was könnte uns daran hindern? Nichts Geringeres als der Satz selbst, den wir bei Parmenides lesen.  Er sagt anderes, nämlich: Sein gehört - mit dem Denken - in das Selbe. Das sein ist von einer Identität her als Zug dieser Identität bestimmt. Dagegen wird die später in der Metaphysik gedachte Identität als als ein Zug des Seins vorgestellt. Also können wir von dieser metaphysisch vorgestellten Identität aus nicht jene bestimmen wollen, die Parmenides nennt. 
          Die Selbigkeit von Denken und Sein, die im Satz des Parmenides spricht, kommt von weiter her als die von der Metaphysik aus dem Sein als dessen Zug  bestimmte Identität.
          Das Leitwort im Satz des Parmenides, τὸ αὐτό, das Selbe, bleibt dunkel. Wir lassen es dunkel."
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Parmenid"
Literatur:
zu "Parmenid"
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Idee der Paideia.. zu Plat.Höhlengleichnis u.Parmenides Lehrged
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Parmenides' Auffahrt zur Göttin des Rechts. Untersuchungen zum Prooimion seines Lehrgedichts
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Dichtung und Philosophie des frühen Griechentums. Eine Geschichte der griechischen Epik, Lyrik, Prosa bis zur Mitte des fünften Jahrhunders
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Wege und Formen frühgriechischen Denkens. Literarische und philosohigeschichtliche Studien
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Dichtung und Philosophie des frühen Griechentums. Eine Geschichte der griechischen Epik, Lyrik und Prosa bis zur Mitte des 5. Jhs.
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Parmenides. Die Fragmente herausgegeben, übersetzt und erläutert
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Parmenides und die Anfänge der Erkenntniskritik und Logik.
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Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen. Die Vorsokratiker und ihre Voraussetzungen. Tübinger Vorlesungen Bd. I
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Am Anfang war das Staunen. Über den Ursprung der Philosophie bei den Griechen
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Der Logosbegriff bei Heraklit und Parmenides
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Parmenides und Herakleitos
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Vorsokratiker und frühe Dichter [Griechisches Rechtsdenken I],
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