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1. Strophe |
Στρ.1
101
105
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Ἀκτὶς
ἀελίου, τὸ κάλ-
λιστον ἑπταπύλῳ φανὲν
Θήβᾳ τῶν πρότερον φάος,
ἐφάνθης ποτ', ὦ χρυσέας
ἁμέρας βλέφαρον, Διρκαί-
ων ὑπὲρ ῥεέθρων μολοῦσα,
τὸν λεύκασπιν Ἀργόθεν
φῶτα, βάντα πανσαγίᾳ
φυγάδα πρόδρομον, ὀξυτέρῳ
κινήσασα χαλινῷ. |
O
iubar solis, omnium quae
septiportis Thebis prius
affulserunt, pulcherrima lux,
apparuisti tandem, o aureae
diei oculus, Dirceae
transcendens fluenta;
quod in fugam compulsum acutiori freno
cursum contendere coegisti
insignem candido clypeo virum ab Argis
egressum cum omni bellico apparatu, |
110
115 |
Ὃν ἐφ' ἁμετέρᾳ γᾷ Πολυνείκης
ἀρθεὶς νεικέων ἐξ ἀμφιλόγων
<ἤγαγεν ἐχθρόν· ὁ δ'> ὀξέα κλάζων
αἰετὸς εἰς γᾶν <ὣς> ὑπερέπτα,
λευκῆς χιόνος πτέρυγι στεγανός,
πολλῶν μεθ' ὅπλων
ξύν θ' ἱπποκόμοις κορύθεσσιν. |
qui contra nostram urbem
Polynicis
ambiguis exortus (excitatus) iurgiis
<duxit hostem>;
acutum clangens
velut aquila in hanc terram desuper involavit,
nivea tectus ala (clypeo)
multis cum armis
comantibusque galeis. |
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1.
Gegenstrophe |
Αντ.1
120
125 |
Στὰς δ' ὑπὲρ μελάθρων
φονώ-
σαισιν ἀμφιχανὼν κύκλῳ
λόγχαις ἑπτάπυλον στόμα,
ἔβα πρίν ποθ' ἁμετέρων
αἱμάτων γένυσιν πλησθῆ-
ναί τε καὶ στεφάνωμα πύργων
πευκάενθ' Ἥφαιστον ἑλεῖν.
Τοῖος ἀμφὶ νῶτ' ἐτάθη
πάταγος Ἄρεος, ἀντιπάλου
δυσχείρωμα δράκοντος. |
Imminens
vero tectis Thebarum,
caedem cupientibus inhians undique
cum hastis circa septem portarum ora
abiit, priusquam nostro
sanguine satiaret malas,
et turrim propugnacula
piceus Vulcanus corriperet.
tantus a tergo exortus est
strepitus Martis, hostili
draconi insuperabilis |
130
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Ζεὺς γὰρ μεγάλης γλώσσης κόμπους
ὑπερεχθαίρει, καί σφας ἐσιδὼν
πολλῷ ῥεύματι προσνισσομένους,
χρυσοῦ καναχῆς ὑπεροπλίαις,
παλτῷ ῥιπτεῖ πυρὶ βαλβίδων
ἐπ' ἄκρων ἤδη
νίκην ὁρμῶντ' ἀλαλάξαι. |
Iupiter enim superbae
linguae iactantiam
impense odit, et eos intuitus
multo cum impetu irruentes,
auri strepentis contemptor,
vibrato deicit fulmine parantem (Capaneum)
iam summis in metis (Moenibsu)
victoriae laetum clamorem tollere: |
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2.
Strophe |
Στρ.2
135 |
Ἀντιτύπᾳ δ' ἐπὶ γᾷ πέσε τανταλωθεὶς
πυρφόρος, ὃς τότε μαινομένᾳ ξὺν ὁρμᾷ |
quassatus in terram,
a qua repercussus est,
cecidit ignifer, qui tunc insano furore |
140 |
βακχεύων
ἐπέπνει
ῥιπαῖς ἐχθίστων ἀνέμων.
Εἶχε δ' ἄλλᾳ τὰ μέν,
ἄλλα δ' ἐπ' ἄλλοις ἐπενώ-
μα στυφελίζων μέγας ῎Α-
ρης δεξιόσειρος. |
debacchans,
infestissimorum
ventorum flatu anhelebat.
Direxit autem aliorsum haec,
alia vero mala aliis inferebat,
cunctos deturbans magnus Mavors
impetuosus propitiusque socius. |
145 |
Ἑπτὰ λοχαγοὶ γὰρ ἐφ' ἑπτὰ πύλαις
ταχθέντες ἴσοι πρὸς ἴσους ἔλιπον
Ζηνὶ Τροπαίῳ πάγχαλκα τέλη,
πλὴν τοῖν στυγεροῖν, ὣ πατρὸς ἑνὸς
μητρός τε μιᾶς φύντε καθ' αὑτοῖν
δικρατεῖς λόγχας στήσαντ' ἔχετον
κοινοῦ θανάτου μέρος ἄμφω. |
Nam septem duces ad septem
portas
locati pares contra pares, fugatori Iovi
dona reliquerunt aerea arma,
praeter miseros illos, qui patre uno
matreque una nati, in se utrimque
duas hastas vi dirigentes, communis mortis
ambo perceperunt partem. |
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2.
Gegenstrophe |
Αντ.2 |
Ἀλλὰ γὰρ ἁ μεγαλώνυμος ἦλθε Νίκα
τᾷ πολυαρμάτῳ ἀντιχαρεῖσα Θήβᾳ, |
At cum praeclaro
nomine gaudens victoria
venerit, mutuum ridens equestribus Thebis, |
150 |
ἐκ μὲν δὴ πολέμων
τῶν νῦν θέσθε λησμοσύναν·
θεῶν δὲ ναοὺς χοροῖς
παννυχίοις πάντας ἐπέλ-
θωμεν, ὁ Θήβας δ' ἐλελί-
χθων Βάκχιος ἄρχοι. |
iam
ex his proeliis
capite oblivionem,
deorumque templa omnia
adeamus pervigilibus
choreis; ducat autem Bacchus,
qui Thebas concutit. |
155
160
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Ἀλλ', ὅδε γὰρ δὴ βασιλεὺς χώρας,
Κρέων ὁ Μενοικέως <ταγὸς> νεοχμὸς
νεαραῖσι θεῶν ἐπὶ συντυχίαις
χωρεῖ, τίνα δὴ μῆτιν ἐρέσσων,
ὅτι σύγκλητον τήνδε γερόντων
προὔθετο λέσχην,
κοινῷ κηρύγματι πέμψας; |
Ecce vero urbis rex
Creon Menoecei filius, <dux> recens
ob recentes casus deorum invectos numine
accedit, quodnam consilium advolvens,
quandoquidem hunc seniorum
conventum indixit,
communi praeconio arcessens? |
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Aufgaben und Interpretationsvorschläge:
- Ein Chorlied ist für den heutigen unvorbereiteten Besucher
eines antiken Stückes zunächst etwas Überraschendes
und Erklärungsbedürftiges. Informieren Sie sich über
seine innere und äußere Funktion für eine antike
Tragödie!
- Quantitative Aufbau- und Formelemente der Tragödie:
Prolog, Parodos, Epeisodion, Stasimon, (Kommos), Exodos
(vgl. Aristot.Poet.; Liste).
Vgl. Schadewaldt I 438-440.
- Der formale Aufbau eines Chorliedes
- Strophische Gliederung des Liedes mit Unterteilung
der Einzelstrophe in Strophe (στροφή: A) und Antistrophe
(ἀντιστροπφή: A'). Im Drama finden wir allgemein
ein oder zwei Strophenpaare (AA' oder AA' BB'),
während sonst triadische Gliederung vorherrscht
(AA' BB' CC'): Zu Strophe und Atistrophe tritt die
responsionslose Epode (ἡ ἐπῳδός) (Vgl. z.B. die
fünf triadischen Strophen bei Pind.Pyth.1).
- Der Chor
- besteht aus 12, seit Sophokles aus 15 Choreuten
(ὁ χορευτής).
- Er wird vom Chorführer (κορυφαῖος, ἐξάρχων)
angeführt; im Gegensatz zum Restchor kann er
mit Sprechversen in die Handlung eingreifen.
- Zum Liedvortrag wurden in der Regel in bestimmter
Formation Tanzbewegungen ausgeführt.
- Der Chor verlässt im allgemeinen zwischen
Parodos und Exodos nicht die Bühne.
- Die Realisierung der Chorlieder stellt für
heutige Inszenierungen die schwierigste Aufgabe
dar.
- Liedformen des Chores (Schadewaldt I 440):
- Gebete und Anrufe an die Götter, Bitten
um Hilfe, Erscheinen (epiketischer Hymnos)
- Preislieder, Beschwörungen, Tanzlieder
zu Ehren eines Gottes (Eporcheme)
- Danklieder, Paiane, Heilgesänge.
- rituelle Klagelieder (bes. Totenklage, zumeist
am Schluss)
- Trostlieder, Ermahnung / Zuspruch (Parainesen)
- Reflexionen über das Göttliche und
Menschliche, Schicksal, Schuld und Sühne
- Funktionen des Chores:
- Agierende Funktion: Der Chor kann wie ein
einzelner Schauspieler als handelnde Person
das Geschehen mitbestimmen; zumindest sollte
er nach Aristoteles (Aristot.Poet.1456a25) so
konzipiert sein. Mitunter kann er sogar die
Hauptrolle übernehmen.
- Interpretierende (reagierende) Funktion: Der
Chor repräsentiert eine Gruppe, meist die
politische Gemeinschaft (Bürgerchor), und
begleitet das Geschehen mit gefühlsmäßigen
Reaktionen oder sittlich-religiösen Deutungen
und Appellen. Die Deutungen des Chores sind
ebenso relativ richtig oder falsch wie die der
einzelnen Akteure. Man darf sie deswegen nicht
als Deutungen des Dichters oder des "idealen
Zuschauers" missverstehen. Der "ideale
Zuschauer" hat einen Wissensvorsprung (worin
die Empfindungen von Mitleid und Furcht wurzeln).
- Bedeutung des Chorliedes für die Entwicklung
der griechischen Tragödie (vgl. Schema).
- Besonderheiten der dorischen Dialektfärbung
der Chorlieder, bes. ᾱ statt η:
- -ᾱ < ᾱο im Gen. Sgl. m
- -ᾶν < ά̄ων im Gen. Pl. a-Dekl.
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- Apokope von ἀνά und παρά
- νιν = αὐτόν, αὐτήν
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- Die lyrischen Maße: Bekannt sein sollten
als Minimum
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- Nach einer Bemerkung des Aristoteles (Aristot.Poet.1456a25)
behandelt Sophokles den Chor wie einen Schauspieler. Welche Rolle
spielt der Chor hier in der Parodos im Vergleich zu den beiden
bisherigen Akteuren?
Dem Zuschauer sind nach dem Prolog die Grundzüge
des Konflikts ebenso gewiss, wie die Unausweichlichkeit
des hereinbrechenden Leids. Er ist auf den Gang des tragischen
Geschehens gespannt. Da überrascht der einziehende
Chor mit einem Jubellied.
- Formal retardiert die Parodos demnach das "neue
Leid".
- Im Charakter besetzt der Chor eine dritte Grundhaltung:
- Antigone ist bereits ganz auf das neue Leid ausgerichtet
(Vs. 2ff., bes. 7-10)
- Ismene ist indifferent: οὔτ' εὐτυχοῦσα μᾶλλον
οὔτ' ἀτωμένη (17)
- Der Chor i8st ganz der Freude zugewendet, nachdem
Zeus das alte Unglück von Stadt und Land abgewendet
hat.
- Besondere Rollenaspekte des Chores::
- Unterschiedlicher Wissensstand:
Der Chor hatte noch keine Gelegenheit, vom κήρυγμα
Kreons zu erfahren und es in seine Reflexionen einzubeziehen.
In diesem Nichtwissen liegt besonders die Brüchigkeit
und Scheinhaftigkeit seiner Freude begründet.
Auch hierin erweist sich der Chor als Akteur. Alle
Figuren des Sophokles planen und handeln nur aus
begrenztem Wissen. Tragik vollzieht sich als Entlarvung
von Scheinpositionen und Bewusstwerden von Wahrheit.
Aristoteles behandelt diesen Aspekt unter dem Stichwort
der ἀναγνώρισις.
- Grad der Betroffenheit durch das κήρυγμα Kreons:
Antigone und Ismene sind als Schwestern unmittelbar
betroffen und herausgefordert. Der Chor ist als
Repräsentant der Bürgerschaft Thebens
zwar politisch betroffen, aber menschlich zunächst
distanziert. Dass sich sittliches und soziales Handeln
im Nah- und Fernhorizont wesentlich unterscheidet,
ist nicht nur für das Verständnis der
Antigone eine wesentliche Grundfrage. Auch Kreon
wird erst umdenken, wenn er die Folgen seiner Verhärtung
an Frau und Sohn erfährt. Aristoteles (cap.
14) fordert ebenfalls, um Mitleid und Furcht zu
steigern, den Nahhorizont als Spielfeld der Handlung.
- Der partielle und relative Standpunkt:
Alle Figuren (Antigone nur scheinbar) repräsentieren
einen partiellen (isolierten) Standpunkt, der der
Komplexität und Totalität der Situation
nicht gerecht wird:
- Der metaphysisch-religiöse Bereich
wird von dem im Chorlied apostrophierten Zeus
eingenommen, der μεγάλης γλώσσης κόμπους | ὑπερεχθαίρει
(127f). Kreon wird sich anfangs noch auf ihn
glaubhaft berufen können. Mit der Zeit
aber wird er als Frevler immer deutlicher entlarvt.
- Der politisch-soziale Bereich wird
von Kreon repräsentiert. Aspekte seines
Handelns sind Krieg, Machanspruch, Verrat, politisches
Programm und Kalkül. Der Chor ist der Vertreter
der öffentlichen und veröffentlichten
Meinung.
- Individuum: Antigone scheint allein
aus personalem Zentrum autonom zu entscheiden.
Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt,
dass sie gänzlich isoliert wird: nur die
Toten sind ihre "Freunde". In Wahrheit
aber ist sie es, die, zunächst gänzlich
verkannt, in der Bindung an sittliche Letztwerte
zugleich in allen drei Bereichen legitimiert
ist.
Die Relativität der Standpunkte, an der
Protagoras seine Freude gehabt hätte,
zeigt sich am deutlichsten, wenn man das sittlich
zu verstehende προδοῦσ' Antigones (46) in politischem
Sinn auf das Urteil des Chores und vorwegnehmend
auf das Kreons überträgt: Konträre
Handlungsweisen (Bestattung - Nichtbestattung)
werden durch den selben Begriff abgedeckt.
Das Auseinandertriften der beiden Kategorien
des Sittlichen und Politischen bildet den Grundkonflikt
der Tragödie. Tragik vollzieht sich somit
als leidvolle Einsicht (ἀναγνώρισις)
in das Ungenügen isolierter Standpunkte,
so weit sie an dem, was letztlich gilt, vorbeigehen.
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- Als Hilfe für die Interpretation von Lyrik haben wir unseren "Lyrikkreis"
entwickelt. Achten Sie bei Ihrer Interpretation auf folgende
Teilaspekte:
- Erarbeitung der Gefühls- und Gedankenentwicklung ("Lyrischer
Vorgang")
- Erarbeitung der zentralen Idee
Die zentrale Idee der Parodos ist die
Nichtigkeit menschlichen Planens und Handelns. Am Beispiel
des Heeres, seines bedrohlichen Anrückens und seiner
Flucht (metaphorisch in dem Bild des Adlers und dem
Beispiel des Kapaneus eingefangen) wird die implizite
Gesetzmäßigkeit der Wende expliziert.
Den Sturz führt Ζεὺς τροπαῖος zum Ausgleich für
Überhebung herbei. Die vermeintliche "Wende
vom Unglück zum Glück", die die Geschicke
der Stadt genommen haben, lässt den Chor zum Siegesfest
aufrufen. Er irrt sich, weil er einen nur partiellen
Standpunkt einnimmt, gründlich in dieser Situationsanalyse:
Nicht ein Freudenfest steht an, sondern ein Trauerspiel.
Aber er exponiert richtig die grundlegende Gesetzmäßigkeit,
nach der die bevorstehende "Wende vom (relativen)
Glück ins Unglück" zu beurteilen ist. |
- Untersuchung des Bildcharakters (Metaphorik)
- Erarbeitung eines Strukturschemas
- Einordnung der Parodos in den Gesamtaufbau der Tragödie
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Sententiae excerptae: Griech. zu "Sophokles" und "Antigone" Literatur: zu "Sophokles"85
Bergmann, M.
Lob Athens. Ein Vergleich von Herodot (7,138-144), Thukydides (1,73-78), Isokrates (Panegyrikos 50) und Sophokles (Oidipus auf Kolonos 1518 ff.)
in: Anregung 39, 3/1993, 179-188
2484
Coray, Marina
Wissen und Erkennen bei Sophokles
Basel [u.a.] : Reinhardt, 1993
1527
Dihle, A.
Griechische Literaturgeschichte
Stuttgart (Kröner, TB 119) 7/1968
37
Egermann, F.
Herodot - Sophokles. Hohe Arete
in: Marg (Hg.): Herodot, WBG 1965 (WdF)
6
Egermann, F.
Arete und tragische Bewusstheit bei Sophokles und Herodot
in: F.Hörmann (Hg.) (1), S. 6-128
4289
Jonas, H.
Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation
Frankfurt (Main) 1979
982
Lesky, A.
Geschichte der griechischen Literatur
Bern / München 1958; 2/1963
2659
Lurje, Michael
Die Suche nach der Schuld : Sophokles' Oedipus Rex, Aristoteles' Poetik und das Tragödienverständnis der Neuzeit
München (Saur) 2004
1047
Meusel, H.
Tragödie.. Schule - ein Interpretationsbeispiel: Antig.332-375 (1.Stasimon)
in: Römisch: Griech in..Schule, Ffm 1972
1398
Müller, Reimar (Hg.)
Der Mensch als Maß aller Dinge. Studien zurm griechischen Menschenbild in der Zeit der Blüte und Krise der Polis
Berlin (Akademie-Verlag) 1976
2319
Nestle, W.
Vom Mythos zum Logos
Aalen 1966
325
Nestle, W.
Homer. Hesiod. Orphik. Mythendeutung. Lyrik. Sophistik. Vorsokratik. Simonides. Bakchylides. Pindar. Sophokles. Komödie
in: Vom Mythos zum Logos, Aalen 1966
2559
Nestle, W.
Das Rechtsbewusstsein der Antigone
in: Griechische Studien 1948, S.173ff.
86
Nestle, W.
Sophokles. Komödie. Euripides. Herodot. Thukydides. Sokrates
in: Vom Mythos zum Logos, Aalen 1966
1439
Schadewaldt, W.
Die griechische Tragödie. Tübinger Vorlesungen Bd. IV
Frankfurt/M (Suhrkamp) 1/1991
3942
Schmitt, H.
Präparation Sophokles' Oidipus Tyrannos
Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel, Hannover, 1904
3947
Schmitt, H.
Präparation zu Sophokles Antigone.
Hannover, Norddeutsche Verlagsanstalt O.Goedel, o.J.
1435
Wolf, E.
Rechtsphilosophie und Rechtsdenken im Zeitalter der Sophistik [Griech. Rechtsdenken II],
Frankfurt/M (Klostermann) 1952
2675
Zierl, Andreas
Affekte in der Tragödie : Orestie, Oidipus Tyrannos und die Poetik des Aristoteles
Berlin : Akad.-Verl., 1994
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