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M. Tullius Cicero Atticus - Briefe

 

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Cic.Att.1,18: (Kal. Febr. 60)

CICERO ATTICO SAL.
CICERO GRÜSST SEINEN ATTICUS

(1) Nihil mihi nunc scito tam deesse quam hominem eum, quocum omnia, quae me cura aliqua adficiunt, una communicem, qui me amet, qui sapiat, quicum ego cum loquar, nihil fingam, nihil dissimulem, nihil obtegam. abest enim frater ἀφελέστατος et amantissimus. Metellus non homo sed 'litus atque aer' et 'solitudo mera'. tu autem qui saepissime curam et angorem animi mei sermone et consilio levasti tuo, qui mihi et in publica re socius et in privatis omnibus conscius et omnium meorum sermonum et consiliorum particeps esse soles, ubinam es? ita sum ab omnibus destitutus, ut tantum requietis habeam, quantum cum uxore et filiola et mellito Cicerone consumitur. nam illae ambitiosae nostrae fucosaeque amicitiae sunt in quodam splendore forensi, fructum domesticum non habent. itaque cum bene completa domus est tempore matutino, cum ad forum stipati gregibus amicorum descendimus, reperire ex magna turba neminem possumus, quocum aut iocari libere aut suspirare familiariter possimus. qua re te exspectamus, te desideramus, te iam etiam arcessimus. multa sunt enim, quae me sollicitant anguntque, quae mihi videor auris nactus tuas unius ambulationis sermone exhaurire posse.

Nichts auf der Welt, das versichere ich Dir, vermisse ich gegenwärtig so sehr, als den Menschen, dem ich alles, was mich irgend drückt, mitteilen könnte, der mich liebte, der Einsicht genug hätte und mit dem ich sprechen könnte, ohne eine Gesinnung zu heucheln, zu verhehlen oder irgend eine Maske vorzunehmen zu müssen. Und dieser Mensch wäre mein Bruder, diese grundehrliche und mit Liebe an mir hängende Seele: Dieser ist mir fern. Metellus ist nicht ein Mensch, sondern nur Strand und leere Luft und nichts als Öde. Du aber, der Du so oft meine Sorge und die Beklemmung meines Gemüts durch Deinen Zuspruch und Rat erleichtert hast, der Du Dich zu gleichen politischen Grundsätzen bekennst, um alle meine persönlichen Angelegenheiten weißt, meine Unterredungen und Verabredungen sonst zu teilen pflegst - wo bist denn Du? So sehr bin ich von jedermann verlassen, dass ich mich nur in den Augenblicken behaglich fühle, die ich mit meiern Gattin und meinem Töchterchen und meinem honigsüßen jungen Cicero zubringe. Denn jene durch den Ehrgeiz und die Schminke der Verstellung zusammengehaltenen Freundschaften gewähren zwar für das öffentliche Leben einen Glanz, aber für das häusliche Leben haben sie keinen Wert. Wenn also am frühen Morgen mein Haus mit Leuten angefüllt ist, wenn ich mit einer gedrängten Schar von Freunden auf das Forum hinabsteige, so kann ich doch aus dem großen Schwarm keinen Menschen herausfinden, mit dem ich entweder zwanglos scherzen oder vertraulich seufzen könnte. Darum bist Du es, den ich erwarte, Du, nach dem ich mich sehne, Du, den ich dringend zur Rückkehr auffordere: gibt es doch so gar vieles, was mich bekümmert und ängstigt; das alles könnte ich (so kommt es mir wenigstens vor), in einem traulichen Gesprächs bei einem einzigen Spaziergang vor Deinen Ohren vollständig ausströmen lassen.
(2) Ac domesticarum quidem sollicitudinum aculeos omnis et scrupulos occultabo neque ego huic epistulae atque ignoto tabellario committam. atque hi (nolo enim te permoveri) non sunt permolesti, sed tamen insident et urgent et nullius amantis consilio aut sermone requiescunt; in re publica vero, quamquam animus est praesens, tamen vulnus etiam atque etiam ipsa medicina efficit. nam ut ea breviter, quae post tuum discessum acta sunt, colligam, iam exclames necesse est res Romanas diutius stare non posse. etenim post profectionem tuam primus, ut opinor, introitus fuit fabulae Clodianae, in qua ego, nactus, ut mihi videbar, locum resecandae libidinis et coercendae iuventutis, vehemens flavi et omnis profudi viris animi atque ingeni mei, non odio adductus alicuius sed spe non corrigendae sed sanandae civitatis. Was mich indessen in meinen häuslichen Verhältnissen drückt und quält, das will ich alles hier unbesprochen lassen: denn ich mag es diesem Brief und einem Briefträger, den ich nicht kenne, nicht anvertrauen. Zar sind diese Sorgen (damit Du Dich nicht zu sehr beunruhigst) nicht allzu peinigend; allein sie sitzen doch fest und bestürmen mich, ohne dass sie durch den Rat und Zuspruch eines mich liebenden Menschen beschwichtigt werden. Mit den öffentlichen Angelegenheiten aber ist zwar mein Gemüt unaufhörlich beschäftigt, allein die Neigung dazu verlässt mich nachgerade immer mehr. Denn um das, was sich nach Deinem Abgang ereignet hat, kurz zusammenzufassen, [so glaube ich,] Du wirst nicht umhin können auszurufen, dass unser Staat so auf die Länge nicht mehr bestehen könne. Irre ich nicht, so war nach Deiner Abreise die erste Sache, die zur Sprache kam, die Komödie mit dem Clodius. Bei diesem Vorfall war ich der Ansicht, ich hätte damit Veranlassung gefunden, der Zügellosigkeit Schranken zu setzen und die Jugend in Zucht zu nehmen; ich sprach mich deswegen mit großer Wärme aus, öffnete alle Schleusen meines Gemüts und meines Geistes, nicht aus Hass gegen irgend jemanden, sondern in der Hoffnung, Besserung im öffentlichen Leben zu bewirken und den kranken Staat zu heilen.
(3) Adflicta res publica est empto constupratoque iudicio. vide, quae sint postea consecuta. consul est impositus is nobis, quem nemo praeter nos philosophos aspicere sine suspiritu posset. quantum hoc vulnus! facto senatus consulto de ambitu, de iudiciis, nulla lex perlata; exagitatus senatus, alienati equites Romani, quod erat 'qui ob rem iudicandam'. sic ille annus duo firmamenta rei publicae per me unum constituta evertit; nam et senatus auctoritatem abiecit et ordinum concordiam disiunxit. instat hic nunc annus egregius. eius initium eius modi fuit, ut anniversaria sacra Iuventatis non committerentur; nam M. Luculli uxorem Memmius suis sacris initiavit. Menelaus aegre id passus divortium fecit. quamquam ille pastor Idaeus Menelaum solum contempserat, hic noster Paris tam Menelaum quam Agamemnonem liberum non putavit. Da erlitt das Vaterland einen schweren Schlag durch das Erkaufen und die Entweihung des Gerichts. Und nun betrachte, was daraufhin erfolgte. Man hat uns einen Konsul ( Marcus Pupius Piso Frugi) auf den Nacken gesetzt, den, ohne einen tiefen Seufzer anzusehen, ich wahrhaftig alle meine Philosophie zusammen nehmen muss; sonst kann es wahrlich niemand. Das ist eine tiefe Wunde! Der Senat fasste einen Beschluss gegen Schlechtigkeiten bei Ämterbewerbungen, bei Gerichten; aber es ging kein Gesetz darüber hindurch, der Senat musste sich misshandeln lassen und der Ritterstand wurde mit ihm entzweit. So hat jenes Jahr zwei durch mich allein gegründete Stützpfeiler des Gemeinwohls umgestürzt, indem es das Ansehen des Senats vernichtete und die Eintracht der Stände in Zwiespalt verwandelte. Nun beginnt eben jetzt wieder ein vielversprechendes Jahr. Es fing gleich damit an, dass das jährliche Opfer der Iuventas nicht dargebracht wurde, da Memmius die Gattin des Marcus Lucullus in seine - Mysterien einweihte. Der [gehörnte] Menelaus war darüber verstimmt und ließ [seiner Gattin] einen Scheidebrief zustellen. Indessen hatte doch jener Hirte auf dem Ida nur den Menelaus schmählich behandelt; unser neuer Paris dagegen ist mit Agamemnon so gut wie mit Menelaus herabwürdigend verfahren.
(4) Est autem C. Herennius quidam, tribunus pl., quem tu fortasse ne nosti quidem; tametsi potes nosse, tribulis enim tuus est, et Sextus, pater eius, nummos vobis dividere solebat. is ad plebem P. Clodium traducit idemque refert, ut universus populus in campo Martio suffragium de re Clodi ferat. hunc ego accepi in senatu, ut soleo, sed nihil est illo homine lentius. Es gibt aber gegenwärtig einen gewissen Volkstribunen, Gaius Herennius, den Du vielleicht nicht einmal persönlich kennst, obgleich Du ihn kennen kannst, denn er ist aus Deiner Tribus, und sein Vater Sextus pflegte euch die Wahlgelder auszuteilen. Dieser bemüht sich, dem Publius Clodius in einer plebeischen Familie zur Adoption zu verhelfen; zugleich schlägt er vor, das gesamte Volk solle auf dem Marsfeld über die Angelegenheit des Clodius abstimmen. Diesen habe ich im Senat empfangen, wie ich zu tun pflege; allein es gibt nichts Unempfindlicheres als diesen Menschen.
(5) Metellus est consul egregius et nos amat, sed imminuit auctoritatem suam, quod habet dicis causa promulgatum illud idem de Clodio. Auli autem filius, o di immortales! quam ignavus ac sine animo miles! quam dignus, qui Palicano, sicut facit, os ad male audiendum cottidie praebeat! Übrigens ist zwar Metellus ein trefflicher Konsul und hält viel auf mich; allein er hat seinem Ansehen dadurch einen Stoß gegeben, dass er angeblich, ohne dass es ihm Ernst war, jenen Antrag in der Sache des Clodius öffentlich bekannt gemacht hat. Aber der Sohn des Aulus - o ihr unsterblichen Götter! Wie feige ist er und mutlos für einen Soldaten! Wie sehr verdient er es, täglich, wie auch geschieht, dem Palicanus Veranlassung zu geben, ihn ins Gesicht zu schmähen!
(6) Agraria autem promulgata est a Flavio, sane levis, eadem fere quae fuit Plotia. sed interea πολιτικὸς ἀνήρ quisquam inveniri potest. qui poterat, familiaris noster (sic est enim, volo te hoc scire) Pompeius, togulam illam pictam silentio tuetur suam. Crassus verbum nullum contra gratiam. ceteros iam nosti; qui ita sunt stulti ut amissa re publica piscinas suas fore salvas sperare videantur. Das Ackergesetz aber ist von Flavius vorgebracht worden: ein unbesonnener Vorschlag, so ziemlich derselbe, wie der des Plotius war. Indessen lässt sich ein Mann, wie er dem Staat Not tut, auch nicht einmal im Traum auffinden. Der eine, der es sein konnte, mein vertrauter Freund (denn das ist er, was dir hiermit gemeldet sei!), Pompeius, sucht durch Stillschweigen seine hübsch bestickte Toga zu behaupten. Crassus spricht kein Wort, das ihn um seine Beliebtheit bringen könnte. Die übrigen kennst Du bereits; es sind so törichte Menschen, dass es aussieht, als hofften sie, wenn das Vaterland zugrunde gegangen ist, es werden doch ihre Fischteiche unangetastet bleiben.
(7) Unus est, qui curet, constantia magis et integritate quam, ut mihi videtur, consilio aut ingenio, Cato; qui miseros publicanos, quos habuit amantissimos sui, tertium iam mensem vexat neque iis a senatu responsum dari patitur. ita nos cogimur reliquis de rebus nihil decernere, ante quam publicanis responsum sit. qua re etiam legationes reiectum iri puto. Nur einen Mann haben wir, der mehr mit Beharrlichkeit und Unbescholtenheit als, wie mir scheint, mit Besonnenheit und Umsicht sich [das Vaterland] angelegen sein lässt. Dieser Mann ist Cato; aber er quält die armen Pächter der Staatseinkünfte, die ihm so von Herzen ergeben waren, bereits den dritten Monat und lässt den Senat nicht dazu kommen, ihnen einen Bescheid zu erteilen. Und so finden wir uns dann genötigt, den Beschluss auch über andere Gegenstände ausgesetzt sein zu lassen, bis jenen Pächtern geantwortet ist: und darum vermute ich auch, es werden die [fremden] Gesandtschaften noch weiter hinausgeschoben werden [und kein Gehör erhalten].
(8) Nunc vides, quibus fluctibus iactemur; et si ex iis, quae scripsimus, tanta etiam a me non scripta perspicis, revise nos aliquando, et, quamquam sunt haec fugienda, quo te voco, tamen fac, ut amorem nostrum tanti aestimes, ut eo vel cum his molestiis pervenire velis. nam ne absens censeare, curabo edicendum et proponendum locis omnibus; sub lustrum autem censeri germani negotiatoris est. qua re cura, ut te quam primum videamus. vale. Da siehst Du nun, von welchen Sturmesfluten wir geschüttelt werden; und wenn Du aus dem, was ich geschrieben habe, auch das durchschaust, was ich nicht geschrieben habe, so komme endlich einmal wieder und sieh, wie es mit uns steht, und obgleich das, wozu ich Dich rufe, von der Art ist, dass man davor fliehen sollte, so lass Dir doch Deine Liebe zu mir so viel wert sein, dass Du trotz dieser lästigen Zugabe herkommen willst. Denn dass man nicht in Deiner Abwesenheit das Censoramt gegen Dich ausübt, dafür will ich sorgen, dass es verwehrt und überall angeschlagen wird. Sich aber um die Zeit des Lustrums dem Census zu unterziehen, macht nur ein echter Handelsmann. Darum sorge, dass wir Dich baldmöglichst zu Gesicht bekommen

XI Kal. Febr. Q. Metello L. Afranio coss.

Am 22.Jan. (60 v.Chr.) Unter dem Konsulat des Q.Metellus und L.Afranius
Übersetzung: G.H.Moser (vom Webmaster geringfügig überarbeitet)
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Cic" und "Att"
167
Quod in buccam venerit, scribito!
Schreibe, was dir einfällt!
Cic.Att.1,12,4

277
parendum victoribus
den Siegern muss man sich fügen (gehorchen).
Cic.Att.15,3,1

1030
Lapides omnes flere ac lamentari coegisses.
Du hättest alle Steine dazu gebracht zu weinen und zu wehklagen. (Du hättest Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.)
Cic.de orat.1,245

91
gloria virtutem tamquam umbra sequitur
der Ruhm folgt der Leistung wie ihr Schatten
Cic.Tusc.1,109


Literatur:
zu "Cic" und "Att"
683
Büchner, K.
Cicero. Bestand und Wandel seiner geistigen Welt
Heidelberg (Winter) 1964
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zvab

1010
Büchner, K.
Cicero, Briefe und Fragmente, in: Gelzer, Kroll,...
(RE, Sonderdruck), Sp.1192-1274
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zvab

4550
Cicero, M.T. / C. Bardt
Ausgewählte Briefe aus ciceronischer Zeit, hg. v. C. Bardt. Text (1919), Kommentar (1905)
Leipzig / Berlin, Teubner, 1919
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zvab

4548
Cicero, M.T. / K. Atzert
Marcus Tullius Cicero, Briefe in Auswahl, erläutert und übersetzt von Dr. Karl Atzert, Bd. I, II (Griechisch-römische Schriftenreihe in deutscher Sprache (Hersg. Geor Dorminger).)
Limburg/Lahn, Steffen, 1951
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zvab

4547
Cicero, M.T. / K.F.Süpfle / E. Boeckel
M.Tullii Ciceronis Epistulae Selectae, temporum ordine compositae, für den Schulgebrauch mit Einleitungen und erklärenden Anmerkungen versehen
Heidelberg, Winters 11,1908
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zvab

699
Cicero, M.T. / Kasten
Atticus-Briefe. (Text, Übersetzung v.H.Kasten)
Darmstadt (WBG, Tusc) 1990
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zvab

4545
Cicero, M.T. / Kasten
Atticus-Briefe (Text, Übersetzung v.H.Kasten)
München, Heimeran 1959
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zvab

4549
Cicero, M.T. / Kasten
Cicero, Marcus Tullius Epistulae - Leben und Politik in Briefen (Redaktion: Waiblinger)
München, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1980
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zvab

702
Cicero, M.T. / Kühner, R.
Cato oder von dem Greisenalter an Titus Pomponius Atticus.
Berlin, Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung,o.J. (ca. 1908)
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zvab

4546
Cicero, M.T. / P.Dettweiler
M.Tullii Ciceronis Epistulae Selectae, für den Schulgebrauch herausgegeben und erklärt
Gotha, Perthes, 1898
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zvab

496
Gelzer, M.
Cicero. Ein biographischer Versuch
Wiebaden (Steiner) 1969
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zvab

500
Giebel, M.
Cicero
Reinbek (rm 261) 1989
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zvab

539
Kasten, H.
zu Ciceros Atticus-Briefen (Textkritisches)
in: Herm. 99/1971,251 (Misz.)(Nethercut)
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zvab

544
Klingner, F.
Cicero
in: Röm.Geisteswelt, München 1965
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4184
Ovid / Bernert
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Paderborn, Schöningh
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593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962
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2888
Schmidt, O. E.
Der Briefwechsel des M. Tullius Cicero von seinem Prokonsulat in Cilicien bis zu Caesars Ermordung, nebst einem Neudrucke des XII. und XIII. Buches der Briefe an Atticus.
Leipzig 1893; Meisenheim, Olms Verlag 1987
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638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967
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