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Beleg gesucht für: guten
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Veneti reliquaeque item civitates cognito Caesaris adventu, certiores facti, simul quod quantum in se facinus admisissent intellegebant - legatos, quod nomen apud omnes nationes sanctum inviolatumque semper fuisset, retentos ab se et in vincula coniectos -, pro magnitudine periculi bellum parare et maxime ea quae ad usum navium pertinent providere instituunt, hoc maiore spe quod multum natura loci confidebant. Caes.Gall.3,9,3Die Veneter und ebenso ihre Verbündeten wussten, welch große Verbrechen sie sich durch die Festnahme und Einkerkerung der Gesandten hatten zu Schulden kommen lassen, da der Name und die Person solcher Botschafter jederzeit allen Völkern heilig und unverletzlich schien. Als sie deswegen von Cäsars Rückkehr erfuhren, machten sie, von der Größe der Gefahr überzeugt, tätige Anstalten zum Krieg und suchten besonders ihre Flotte in guten Stand zu setzen, und das mit um so größerer Zuversicht, als sie sich auf die natürliche Beschaffenheit ihres Landes sehr verließen.
cognoverat enim magnam partem equitatus ab iis aliquot diebus ante praedandi frumentandique causa ad Ambivaritos trans Mosam missam; hos exspectari equites atque eius rei causa moram interponi arbitrabatur. Caes.Gall.4,9,4weil er Nachricht hatte, dass die Germanen vor einigen Tagen einen guten Teil ihrer Reiterei über die Maas in das Land der Ambivariten geschickt hätten, um Beute zu machen und Lebensmittel zu holen. Bloß die Rückkehr dieser Reiter, meinte er, wollten sie abwarten und deswegen suche man Aufschub.
Huius Hercyniae silvae, quae supra demonstrata est, latitudo novem dierum iter expedito patet: non enim aliter finiri potest neque mensuras itinerum noverunt. Caes.Gall.6,25,1Der Wald Hercynia, von dem ich soeben sprach, erstreckt sich der Breite nach für einen guten Fußgänger neun Tagesreisen weit; eine andere Bestimmung ist nicht möglich, da man dort eigentliche Wegmessungen nicht kennt.
sed gloriae maxumum certamen inter ipsos erat: se quisque hostem ferire, murum ascendere, conspici, dum tale facinus faceret, properabat. eas divitias, eam bonam famam magnamque nobilitatem putabant. laudis avidi, pecuniae liberales erant; gloriam ingentem, divitias honestas volebant. Sall.Cat.7,6Unter ihnen selbst bestand dabei der lebhafteste Wetteifer um Ruhm. Jeder suchte zum Beispiel vor den anderen einen Feind niederzustrecken, eine Mauer zu ersteigen, die Augen, während er eine solche Tat vollbrachte, auf sich zu ziehen. Darin sahen sie den Reichtum, darin guten Ruf und hohen Adel. Geizig um Ruhm, waren sie freigebig mit Geld; Ruhm wünschten sie haufenweise, von Reichtum nur, was recht war.
omnia mala exempla ex rebus bonis orta sunt. sed ubi imperium ad ignaros eius aut minus bonos pervenit, novom illud exemplum ab dignis et idoneis ad indignos et non idoneos transfertur. Sall.Cat.51,27Alle schlechten Regeln sind aus guten Beispielen hervorgegangen. Natürlich, wenn die Macht an unkundige oder wenig rechtschaffene Leute gelangt, wird das früher außerordentliche Verfahren von solchen, die es verdient hatten und auf die es anwendbar war, auf Leute übertragen, die es nicht verdienen und auf die es nicht anwendbar ist.
Bene et conposite C. Caesar paulo ante in hoc ordine de vita et morte disseruit, credo falsa existumans ea, quae de inferis memorantur: divorso itinere malos a bonis loca taetra, inculta, foeda atque formidulosa habere. Sall.Cat.52,13In schönen und wohlgesetzten Worten hat Gaius Caesar vorhin in dieser Versammlung über das Verhältnis von Leben und Tod gepredigt, natürlich weil er die Lehren von der Unterwelt für Lügen hält, dass nämlich die Bösen abgesondert von den Guten Räume voll Schmutz und Unrat voll Ekel und Schrecken bewohnen.
Iam vero consilio ac sapientia qui regere ac gubernare rem publicam possint, multi nostra, plures patrum memoria atque etiam maiorum exstiterunt, cum boni perdiu nulli, vix autem singulis aetatibus singuli tolerabiles oratores invenirentur. Ac ne qui forte cum aliis studiis, quae reconditis in artibus atque in quadam varietate litterarum versentur, magis hanc dicendi rationem, quam cum imperatoris laude aut cum boni senatoris prudentia comparandam putet, convertat animum ad ea ipsa artium genera circumspiciatque, qui in eis floruerint quamque multi sint; sic facillime, quanta oratorum sit et semper fuerit paucitas, iudicabit. Cic.de_orat.1,8.Ferner, Männer, die mit Klugheit und Weisheit einen Staat zu lenken und zu leiten verstanden, haben viele zu unserer, mehr noch zu unserer Väter und auch unserer Vorfahren Zeit gelebt, während gute Redner sehr lange gar nicht, erträgliche kaum in den einzelnen Zeitaltern einzeln gefunden wurden. Und damit man nicht etwa meine, die Redekunst müsse mehr mit anderen Wissenschaften, die auf tieferen Kenntnissen und vielseitiger Gelehrsamkeit beruhen, als mit dem Ruhm eines Feldherrn oder mit der Klugheit eines guten Senators verglichen werden, so möge man seinen Geist auf eben diese Zweige der Wissenschaft richten und betrachten, welche Männer sich in denselben ausgezeichnet haben und wie viele, und man wird so am leichtesten beurteilen, wie gering die Anzahl der Redner ist und zu jeder Zeit war.
Horum alii, sicuti iste ipse Mnesarchus, hos, quos nos oratores vocaremus, nihil esse dicebat nisi quosdam operarios lingua celeri et exercitata; oratorem autem, nisi qui sapiens esset, esse neminem, atque ipsam eloquentiam, quod ex bene dicendi scientia constaret, unam quandam esse virtutem, et qui unam virtutem haberet, omnis habere easque esse inter se aequalis et paris; ita, qui esset eloquens, eum virtutes omnis habere atque esse sapientem. Sed haec erat spinosa quaedam et exilis oratio longeque a nostris sensibus abhorrebat. Cic.de_orat.1,83.Einige von ihnen sowie eben jener Mnesarchos sagten, diejenigen, die wir Redner nennten, seien nichts anderes als Handlanger mit geläufiger und geübter Zunge; ein wahrer Redner sei niemand, wenn er nicht ein Weiser sei, und die Beredsamkeit selbst sei, weil sie in der Wissenschaft des guten Vortrages bestehe, eine Tugend, und wer eine Tugend besitzt, besitze alle, und diese seien untereinander völlig gleich; folglich, wer beredt sei, der besitze alle Tugenden und sei ein Weiser. Doch diese Erörterung war spitzfindig und saftlos und widersprach zu sehr unserer Auffassungsweise.
vel eius, qui Apollinis oraculo sapientissimus est iudicatus, qui non tum hoc, tum illud, ut in plerisque, sed idem semper, animos hominum esse divinos, iisque, cum ex corpore excessissent, reditum in caelum patere, optimoque et iustissimo cuique expeditissimum. Cic.Lael.13.dteils jener Mann, den Apollons Spruch für den weisesten erklärt hat, der nicht, wie die meisten, bald diese, bald jene Auffassung vertrat, sondern stets dieselbe: die Seele des Menschen sei göttlich und es stehe ihr nach ihrer Trennung vom Körper die Rückkehr in den Himmel offen, und der Weg dahin sei für alle Rechtschaffenen und Guten am wenigsten beschwerlich.
Qui ita se gerunt, ita vivunt, ut eorum probetur fides, integritas, aequitas, liberalitas, nec sit in eis ulla cupiditas, libido, audacia, sintque magna constantia, ut ii fuerunt, modo quos nominavi, hos viros bonos, ut habiti sunt, sic etiam appellandos putemus, quia sequantur, quantum homines possunt, naturam optimam bene vivendi ducem. Cic.Lael.19.bWer sich so verhält, so lebt, dass seine Verlässlichkeit, Lauterkeit, Gerechtigkeit, seine edle Denkweise anerkannt wird, dass sich keine Begehrlichkeit, Lüsternheit, keine freche Anmaßung an ihm zeigt, dass er die große Charakterstärke besitzt, die den soeben genannten Männern eigen war, – solche Männer sollten wir, glaube ich, tugendhaft nennen, wofür sie von jeher galten, weil sie, soweit es für einen Menschen möglich ist, der Natur als bester Führerin zu einem guten Leben, folgen.
Ergo hoc proprium est animi bene constituti et laetari bonis rebus et dolere contrariis. Cic.Lael.47.fDarum ist die Freude am Guten und die Betrübnis über ihr Gegenteil die Eigentümlichkeit eines durch Grundsätze geregelten Gemütes.
concedetur profecto verum esse, ut bonos boni diligant adsciscantque sibi quasi propinquitate coniunctos atque natura. Cic.Lael.50.bso ergibt sich unstreitig daraus die Wahrheit, dass der Gute nur den Guten lieben und den annehmen soll, der gleichsam durch eine natürliche Verwandtschaft an ihn gebunden ist.
Quam ob rem hoc quidem, Fanni et Scaevola, constet, ut opinor, bonis inter bonos quasi necessariam benevolentiam, qui est amicitiae fons a natura constitutus. Cic.Lael.50.dDeswegen ist, mein Fannius und Scaevola, für mich wenigstens das entschieden: zwischen guten und rechtschaffenen Menschen obwaltet ein notwendiges Wohlwollen, und dieses Wohlwollen ist die natürliche Quelle der Freundschaft.
Nec vero neglegenda est fama nec mediocre telum ad res gerendas existimare oportet benevolentiam civium; quam blanditiis et assentando colligere turpe est; Cic.Lael.61.cAber gegen unseren guten Namen dürfen wir nicht gleichgültig sein, und man hat das Wohlwollen seiner Mitbürger als ein bedeutendes Schutz- und Hilfsmittel für die öffentliche Tätigkeit zu betrachten; dasselbe jedoch durch Schmeichelei und Augendienerei zu erbitten, ist entehrend.
nec ob aliam causam ullam boni improbis, improbi bonis amici esse non possunt, nisi quod tanta est inter eos, quanta maxima potest esse, morum studiorumque distantia. Cic.Lael.74.fund aus keinem anderen Grund ist es unmöglich, dass unter guten und schlechten Menschen Freundschaft besteht, als weil hier der Abstand der Charaktere und Neigungen auf dem denkbar höchsten Grad steht.
quas inimicitias si tam cavere potuisset, quam metuere solebat viveret. neque enim, iudices, iniuria metuebat. Cic.S.Rosc.17.bHätte er sich vor dieser Feindschaft ebenso gut zu hüten gewusst, wie er sie zu fürchten pflegte, so würde er noch leben; denn er hatte, ihr Richter, guten Grund, sie zu fürchten.
quod hic simul atque sensit, de amicorum cognatorumque sententia Romam confugit et sese ad Caeciliam, Nepotis sororem, Baliarici filiam, quam honoris causa nomino, contulit, qua pater usus erat plurimum; in qua muliere,iudices, etiam nunc, id quod omnes semper existimaverunt, quasi exempli causa vestigia antiqui offici remanent. Cic.S.Rosc.27.aSobald er dies merkte, floh er auf den Rat seiner Freunde und Verwandten nach Rom und begab sich zu Cäcilia, der Schwester des Nepos und Tochter des Balaricus, die ich mit Hochachtung nenne, mit der sein Vater häufigen Umgang gepflegt hatte, einer Frau, die, wie von jeher die ganze Welt von ihr urteilte, auch jetzt noch, ihr Richter, die Überreste der Pflichttreue aus der guten alten Zeit, gleichsam um uns ein Beispiel zu geben, bewahrte.
verum ego forsitan propter multitudinem patronorum in grege adnumerer, te pugna Cannensis accusatorem sat bonum fecit. Cic.S.Rosc.89.dÜbrigens mag ich vielleicht bei der Menge von Sachwaltern zum großen Haufen derselben gerechnet werden; Dich hat jene Niederlage bei Cannae zu einem ziemlich guten Ankläger erhoben.
[Cic.fin.1,10,3] Quando enim nobis, vel dicam aut oratoribus bonis aut poetis, postea quidem quam fuit, quem imitarentur, ullus orationis vel copiosae vel elegantis ornatus defuit? Cic.Fin.1,10,3Denn wann hat es mir oder, ich will lieber sagen, unseren guten Rednern oder Dichtern, wenigstens seitdem ihnen Vorbilder zur Nachahmung geboten waren, an irgendeiner schmückenden Wendung für einen reichhaltigen und geschmackvollen Vortrag gefehlt?
[Cic.fin.1,11,2] Quid est enim in vita tantopere quaerendum quam cum omnia in philosophia, tum id, quod his libris quaeritur, qui sit finis, quid extremum, quid ultimum, quo sint omnia bene vivendi recteque faciendi consilia referenda, quid sequatur natura ut summum ex rebus expetendis, quid fugiat ut extremum malorum? Cic.Fin.1,11,2Denn was verdient im Leben eine so ernstliche Untersuchung wie überhaupt alles, was in der Philosophie abgehandelt wird, und insbesondere der Gegenstand, der in diesen Büchern untersucht wird, nämlich was das Ziel, was das Äußerste und Letzte sei, worauf alle Grundsätze des sittlich guten Lebens und sittlich rechten Handelns bezogen werden müssen, was die Natur erstrebe als das Höchste unter den begehrenswerten Dingen, was sie fliehe als das Äußerste der Übel?
ut enim medicorum scientiam non ipsius artis, sed bonae valetudinis causa probamus, et gubernatoris ars, quia bene navigandi rationem habet, utilitate, non arte laudatur, sic sapientia, quae ars vivendi putanda est, non expeteretur, si nihil efficeret; Cic.fin.1,42,6So wie wir ja die Geschicklichkeit der Ärzte nicht wegen der Wissenschaft selbst, sondern um der Gesundheit willen billigen, und wie die Kunst des Steuermanns, weil sie die Regeln einer guten Schifffahrt enthält, wegen des Nutzens und nicht wegen der Kunst in Achtung steht: so würde man die Weisheit, die für die Kunst des Lebens zu halten ist, nicht erstreben, wenn sie ohne Wirkung bliebe.
nam cum ignoratione rerum bonarum et malarum maxime hominum vita vexetur, ob eumque errorem et voluptatibus maximis saepe priventur et durissimis animi doloribus torqueantur, sapientia est adhibenda, quae et terroribus cupiditatibusque detractis et omnium falsarum opinionum temeritate derepta certissimam se nobis ducem praebeat ad voluptatem. Cic.fin.1,43,2Da nämlich das menschliche Leben hauptsächlich unter der Unkenntnis des Guten und Bösen leidet und die Menschen wegen dieses Irrtums oft einerseits der größten Genüsse beraubt, andererseits von den peinlichsten Schmerzen gefoltert werden, muss man die Weisheit zu Hilfe nehmen; denn sie nimmt die Schrecken und Leidenschaften weg, entreißt das planlose Schwanken aller falschen Vorstellungen und bietet sich uns so als die zuverlässigste Führerin zur Lust dar.
numerum liberorum finire aut quemquam ex agnatis necare flagitium habetur, plusque ibi boni mores valent quam alibi bonae leges. Tac.Germ.19,5Die Zahl seiner Kinder fest zu begrenzen und eines der nachgeborenen zu töten gilt als schandbar; und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.
Si modo plura mihi bona sunt, inclinet, amari Hor.sat.1,3,71.Sollte des Guten in mir mehr sein, hinneig' er; gefall' ich
2014.01.15 Opera, quam statalis secretarius Americanus John Kerry paci inter Israelianos et Palaestinenses faciendae dat, ab Israeliano defensionis administro Moshe Yaalon non aestimatur. Qui consilium securitatis a Kerry propositum non esse chartae pretium, in qua esset scriptum, dixit. Eundem esse incomprehensibili obsessione et messiano fervore impulsum. Israelianis non esse spem salutis, nisi John Kerry praemio pacis Nobeliano honoratus se rebus Israelianis abstinuisset. - Vae hominibus bonae voluntatis! 2014.01.15Die Mühe, die sich der amerikanische Außenminister John Kerry für einen Frieden zwischen den Israelis und den Palestinenserrn gibt, wird vom israelischen Verteidigungsminister Moshe Yaalon nicht geschätzt. Er sagte, der Sicherheitsplan, den Kerry vorgelegt habe, sei das Papier nicht wert, auf dem er stehe. Kerry sei von einer unverständlichen Besessenheit und einem messianischen Eifer getrieben. Die Israelis könnten nur darauf hoffen, dass Kerry den Friednsnobelpreis bekäme und sich israelischer Politk enthalte. - Wehe den Menschen guten Willens!
2014.04.24 Recep Tayyip Erdoğan, Turciae princeps administer primum se multorum Armeniorum paenitere dixit, qui anno millesimo nongentesimo quinto decimo Ottomanis imperitantibus vitam amisissent, seque illorum posteris suum dolorem declarare. Qua autem bonae voluntatis significatione neque de genocidio agi confessus est neque numerum mortuorum tantum fuisse, quantus fuisse dici solet. concessit. 2014.04.24Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hat zum ersten Mal sein Bedauern über die vielen Armenier ausgedrückt, die 1915 unter den Ottomanen ums Leben kamen und ihren Nachkommen sein Beileid bekundet. Mit dieser Geste des guten Willens aber hat er weder zugegeben, dass es sich um einen Völkermord handelt noch dass die Zahl der Opfer so hoch ist, wie gewöhnlich gesagt wird.
2014.08.27 Claudius Wowereit, ex anno 2001 sociodemocraticus Berolini magister civium, se d. 11. m. Dec. a. 2014 munere decessurum esse annuntiavit. Notuerunt duae praecipue eius sententiae, prima: "Berolinum est pauper, sed illex", altera, qua, cum magistratuum iniit, confessus est: "homosexualis sum, quod bene se habet." Imprimis quod novus Berolinensis aeriportus (BER) non suo anno (postremo a. 2012) inaugurari potuit, eius publica opinio tantopere deteriorabatur, ut etiam eius ipsius factio, etiamsi non publice, eum ad abdicandum urgeret. Qua re ei dicere licuit se voluntarium de magistratu decessurum ac se elatum esse, quod non nihil ad famam urbis augendam attribuisset. 2014.08.27Klaus Wowereit, seit 2001 sozialdemokratischer Bürgermeister von Berlin, kündigte an, am 11. Dez. 2014 aus dem Amt zu scheiden. Bekannt wurden von ihm insbesondere zwei Sätze. Der eine: "Berlin ist arm, aber sexy", der andere, mit dem er sich bei Amtsantritt outete: "Ich bin schwul und das ist gut so.". Besonders weil der neue Berliner Flughafen (BER) nicht rechtzeitig (zuletzt 2012) eröffnet werden konnte, verschlechterten sich sein öffentliches Standing so sehr, dass er sogar von der eigenen Partei, wenn auch nicht öffentlich, zum Rücktritt gedrängt wurde. Daher durfte er sagen, er scheide freiwillig aus dem Amt und sei stolz dazu beigetragen zu haben, den guten Ruf Berlins zu steigern.
[Cic.off.1,38,3] Ut enim cum cive aliter contendimus, si est inimicus, aliter si competitor (cum altero certamen honoris et dignitatis est, cum altero capitis et famae) sic cum Celtiberis, cum Cimbris bellum ut cum inimicis gerebatur, uter esset, non uter imperaret, cum Latinis, Sabinis, Samnitibus, Poenis, Pyrrho de imperio dimicabatur. Cic.off.1,38,3Denn wie wir uns mit einem Mitbürger anders auseinandersetzen, wenn er Feind, anders wenn er Mitbewerber ist (mit dem einen gilt es den Kampf um Ehrenstellen und Würden, mit dem anderen um Leben und guten Namen), so wurde in den Kriegen mit dem Keltiberen und Kimbern ein erbitterter Feind bekämpft, wobei es ums Überleben, nicht um die Herrschaft einer der beiden Parteien ging; mit den Latinern dagegen, den Sabinern, den Samniten, den Karthagern und Pyrrhus kämpfte man um die Oberherrschaft.
[Cic.off.3,1,4] Vellem nobis hoc idem vere dicere liceret, sed si minus imitatione tantam ingenii praestantiam consequi possumus, voluntate certe proxime accedimus. Cic.off.3,1,4Ich wünschte, dies auch von mir sagen zu dürfen. Doch auch wenn ich es dem so ausgezeichneten großen Geist nicht in der Wirklichkeit gleichtun kann, so komme ich ihm wenigstens hinsichtlich des guten Willens ganz nahe.
IV. (1) Sed parendum est Senatusconsulto, quo ex utilitate publica placuit, ut Consulis voce, sub titulo gratiarum agendarum, boni principes, quae facerent, recognoscerent; mali, quae facere deberent. (Plin.paneg.4,1) Plin.paneg.4,1Allein ich muss dem Beschluss des Senats gehorchen, durch den zum Wohle des Staates verordnet ist, dass aus dem Mund des Konsuls in Form einer Dankrede die guten Fürsten erkennen, was sie tun, die schlimmen, was sie tun sollten.
[Cic.rep.10093] proinde quasi bonis et fortibus et magno animo praeditis ulla sit ad rem publicam adeundi causa iustior, quam ne pareant inprobis, neve ab isdem lacerari rem publicam patiantur, cum ipsi auxilium ferre, si cupiant, non queant. Cic.rep.1,9Als ob es für Patrioten von Mut und Seelengröße einen dringenderen Grund geben könnte, dem Vaterland zu dienen, als den Böswilligen nicht gehorchen zu müssen und den Staat nicht von solchen Menschen zerfleischen zu lassen, während sie selbst dann bei allem guten Willen nicht mehr helfen könnten.
Igitur verso civitatis statu nihil usquam prisci et integri moris: omnes exuta aequalitate iussa principis aspectare, nulla in praesens formidine, dum Augustus aetate validus seque et domum in pacem sustentavit. Tac.ann.1,4,1.So war es ein ganz anderes geworden mit dem Gemeinwesen; von dem alten guten Geist keine Spur mehr; der Gleichheit hatte man entsagt, und es wartete alles auf den Wink des Herren; vorerst ohne ängstliche Sorge, solange Augustus in rüstigem Alter auch Haus und Frieden aufrecht hielt.
accedebant muliebres offensiones novercalibus Liviae in Agrippinam stimulis, atque ipsa Agrippina paulo commotior, nisi quod castitate et mariti amore quamvis indomitum animum in bonum vertebat. Tac.ann.1,33,3.Dazu kam noch Weiberverdruss, herbeigeführt durch stiefmütterliche Sticheleien der Livia; auch Agrippina war etwas zu gereizt; nur lenkte bei ihr der züchtige Sinn und die Liebe zum Gemahl ihr höchst unbeherrschtes Gemüt immer wieder zum Guten.
contra Druso proavus eques Romanus Pomponius Atticus dedecere Claudiorum imagines videbatur: et coniunx Germanici Agrippina fecunditate ac fama Liviam uxorem Drusi praecellebat. sed fratres egregie concordes et proximorum certaminibus inconcussi. Tac.ann.2,43,6.Dagegen schien bei Drusus der Urgroßvater Pomponius Atticus als römischer Ritter für die Ahnen der Claudier eben keine Zierde zu sein. Auch die Gattin des Germanicus, Agrippina, überragte Livia, die Gattin des Drusus, als kinderreiche Mutter und durch ihren guten Ruf. Aber die Brüder selbst lebten in schönster Eintracht, ungerührt von den Streitigkeiten ihrer nächsten Angehörigen.
atque ubi primum ex alto visa classis, complentur non modo portus et proxima maris, sed moenia ac tecta, quaque longissime prospectari poterat, maerentium turba et rogitantium inter se, silentione an voce aliqua egredientem exciperent. neque satis constabat, quid pro tempore foret, cum classis paulatim successit, non alacri, ut adsolet, remigio, sed cunctis ad tristitiam compositis. Tac.ann.3,1,3.Sobald jetzt auf der Meer das Geschwader erschien, füllten sich nicht allein der Hafen und das der See nächstgelegene Ufer, sondern auch die Stadtmauern und die Dächer der Häuser und alles, was einen sehr guten Ausblick versprach, mit Scharen von Trauerndendie sich gegenseitig fragten, ob man sie, wenn sie ausstieg, schweigend oder mit einem Zuruf empfangen solle. Noch war man nicht einig, was den Umständen angemessen sei, als allmählich die Flotte heranfuhr, nicht mit dem gewöhnlich munteren Ruderschlag, sondern alles in tiefer Trauer.
igitur tribunorum centurionumque umeris cineres portabantur; praecedebant incompta signa, versi fasces; atque ubi colonias transgrederentur, atrata plebes, trabeati equites pro opibus loci vestem, odores aliaque funerum sollemnia cremabant. etiam quorum diversa oppida, tamen obvii et victimas atque aras dis Manibus statuentes lacrimis et conclamationibus dolorem testabantur. Tac.ann.3,2,2.Entsprechend trugen Tribunen und Centurionen die Asche auf ihren Schultern. Voraus gingen ungeschmückte Feldzeichen, gesenkte Rutenbündel und, wo der Weg durch Pflanzstädte führte, verbrannte das Volk schwarz gekleidet, die Ritter im Festgewand, je nach dem Vermögen des Ortes kostbare Stoffe und Weihrauch und was sonst bei Leichenbegängnissen üblich ist. Selbst die Bewohner entlegenerer Städte kamen herbei, stellten für die guten Geister der Unterwelt Altäre und Opfertiere bereit und bezeugten mit Tränen und Wehklagen ihren Schmerz.
Sed mihi haec ac talia audienti in incerto iudicium est, fatone res mortalium et necessitate immutabili an forte volvantur. quippe sapientissimos veterum, quique sectam eorum aemulantur, diversos reperies, ac multis insitam opinionem non initia nostri, non finem, non denique homines dis curae; ideo creberrime tristia in bonos, laeta apud deteriores esse. Tac.ann.6,22,1.Wenn ich dies und ähnliches vernehme, fühle ich mich unsicher im Urteil, ob über den menschlichen Entwicklungen der Spruch des Schicksals steht und unabwendbare Notwendigkeit oder der Zufall. Denn auch die Weisesten unter den alten Denkern und diejenigen, die sich ihnen anschließen, findet man im Widerstreit, und viele von ihnen glauben, dass die Götter sich nicht um unser Werden und nicht um unser Ende, ja überhaupt nicht um den Menschen annehmen; weshalb denn auch so häufig Missgeschick über die Guten ergehe und den Geringeren Glück zufalle.
Ceterum militaris quoque conspiratio non ultra fefellit, accensis indicibus ad prodendum Faenium Rufum, quem eundem conscium et inquisitorem non tolerabant. ergo instanti minitantique renidens Scaevinus neminem ait plura scire quam ipsum, hortaturque ultro redderet tam bono principi vicem. Tac.ann.15,66,1.Jedoch auch der Militärverschwörung blieb nicht länger geheim, da die Angeber die Lust trieb, den Faenius Rufus zu verraten, der ihnen als Mitverschwörer und Untersuchungsrichter zugleich unausstehlich war. Zu ihm, wie er drängte und drohte, sagte daher Scaevinus lächelnd, niemand wisse mehr als er selbst, und forderte ihn seinerseits auf, dem so guten Fürsten sich dankbar zu erweisen.
Non tamen adeo virtutum sterile saeculum, ut non et bona exempla prodiderit. comitatae profugos liberos matres, secutae maritos in exilia coniuges: propinqui audentes, constantes generi, contumax etiam adversus tormenta servorum fides; supremae clarorum virorum necessitates fortiter toleratae et laudatis antiquorum mortibus pares exitus. Tac.hist.1,3,1.Dennoch war dieses Zeitalter an Tugenden nicht so unfruchtbar, dass es nicht auch Vorbilder des Guten aufgestellt hätte: Mütter, die ihre flüchtigen Söhne begleiteten; Gattinnen, die ihren Männern in die Verbannung folgten; entschlossene Verwandte; standhafte Schwiegersöhne; Sklaven von unerschütterlicher Treue selbst der Folter gegenüber; hervorragende Männer, die, zum Äußersten gezwungen, die Schicksalsstunde selbst mannhaft ertrugen und deren Tod dem gepriesenen Ende von Männern der alten Zeit glichen.
'Si immensum imperii corpus stare ac librari sine rectore posset, dignus eram, a quo res publica inciperet: nunc eo necessitatis iam pridem ventum est, ut nec mea senectus conferre plus populo Romano possit quam bonum successorem, nec tua plus iuventa quam bonum principem. sub Tiberio et Gaio et Claudio unius familiae quasi hereditas fuimus: loco libertatis erit, quod eligi coepimus; et finita Iuliorum Claudiorumque domo optimum quemque adoptio inveniet. Tac.hist.1,16,1."Könnte dieser unermessliche Reichskörper ohne Lenker bestehen und im Gleichgewicht erhalten werden, so wäre es billig, dass mit mir der Freistaat begänne. Nun aber hat schon längst der Zwang der Verhältnisse es dahin gebracht, dass ich in meinem Alter dem römischen Volk nicht mehr bieten kann als einen guten Nachfolger, und du, ein junger Mann, nicht mehr als einen guten Regenten. Unter Tiberius, Gaius und Claudius waren wir gleichsam das Erbteil einer Familie; als Ersatz der Freiheit kann es gelten, dass mit uns das Wahlreich begonnen hat; nachdem das Haus der Julier und Claudier erloschenen ist, wird die Adoption den jeweils Besten auffinden.
nos bello et ab aestimantibus adsciti cum invidia quamvis egregii erimus. ne tamen territus fueris, si duae legiones in hoc concussi orbis motu nondum quiescunt: ne ipse quidem ad securas res accessi, et audita adoptione desinam videri senex, quod nunc mihi unum obicitur. Nero a pessimo quoque semper desiderabitur: mihi ac tibi providendum est, ne etiam a bonis desideretur. Tac.hist.1,16,3.Wir, durch Krieg und Würdigung der Person erhoben, werden dem Neid bei allen persönlichen Vorzügen ausgesetzt bleiben. Lass dir indessen nicht bange sein, wenn bei dieser allgemeinen Erschütterung des Erdkreises zwei Legionen noch nicht beruhigt sind. Auch ich traf keine ruhigen Zustände an; und vernimmt man nur erst die Adoption, so wird mein Alter, das einzige, was man mir jetzt vorwirft, nicht mehr auffallen. Alle Nichtswürdigen zwar werden den Nero hinfort zurückwünschen; dass nicht auch die Guten diesen Wunsch verspüren, sei meine Sorge und deine.
Quin etiam mihi quidem laudabiliora videntur omnia, quae sine venditatione et sine populo teste fiunt, non quo fugiendus sit (omnia enim bene facta in luce se collocari volunt), sed tamen nullum theatrum virtuti conscientia maius est. Cic.Tusc.2,64,2Mir wenigstens erscheint alles lobenswerter, was ohne Großtun geschieht, und ohne das Zeugnis der Öffentlichkeit; nicht als ob das zu fliehen wäre – denn alle guten Taten wollen ins Licht gestellt sein – aber doch gibt es für die Tugend keinen größeren Schauplatz als das eigene Bewusstsein.
[Cic.Tusc.3,3,4] Est enim gloria solida quaedam res et expressa, non adumbrata; ea est consentiens laus bonorum, incorrupta vox bene iudicantium de eccellenti virtute, ea virtuti resonat tamquam imago; quae, quia recte factorum plerumque comes est, non est bonis viris repudianda. Cic.Tusc.3,3,4Denn der Ruhm ist etwas Wesenhaftes und Ausgeprägtes, nicht bloß Schattenhaftes; er ist das übereinstimmende Lob der Guten, die unbestechliche Stimme derer, die über eine ausgezeichnete Tugend gerecht urteilen. So hallt er der Tugend nach wie ihr Echo. Und insofern er gewöhnlich der Begleiter rechten Tuns ist, ist er von rechtschaffenen Männern nicht zu verschmähen.
Velut in ea ipsa sententia, quam in hac disputatione suscepimus, omnis bonos semper beatos volumus esse. Cic.Tusc.5,28,2So wollen wir bei der Ansicht, die wir in gegenwärtiger Untersuchung ergriffen haben, das sagen: alle Guten sind immer glücksselig.
Quos dicam bonos, perspicuum est; omnibus enim virtutibus instructos et ornatos tum sapientis, tum viros bonos dicimus. Cic.Tusc.5,28,3Wen ich unter den Guten verstehe, ist klar: Männer, die mit allen Tugenden ausgerüstet und geschmückt sind, nennen wir bald weise, bald gut.
Adfectus autem animi in bono viro laudabilis; et vita igitur laudabilis boni viri; et honesta ergo, quoniam laudabilis. Ex quibus bonorum beatam vitam esse concluditur. Cic.Tusc.5,47,5Nun ist aber die Stimmung der Seele in einem guten Menschen löblich, folglich auch das Leben des Guten; und weil löblich, deswegen auch rechtschaffen; woraus folgt, dass das Leben der Guten glückselig sei. –
Similemne putas C. Laeli unum consulatum fuisse, et eum quidem cum repulsa (si, cum sapiens et bonus vir, qualis ille fuit, suffragiis praeteritur, non populus [a bono consule] potius quam ille [a bono populo] repulsam fert)—sed tamen utrum malles te, si potestas esset, semel ut Laelium consulem an ut Cinnam quater? Cic.Tusc.5,54,2Glaubst du, es lasse sich das eine Konsulat des Gaius Laelius vergleichen (mit Cinnas vier Konsulaten), und noch dazu mit einer Abweisung – wofern anders, wenn der weise und gute Mann, wie jener war, durch die Stimmen übergangen wird, nicht vielmehr das Volk vom guten Konsul als dieser vom guten Volk abgewiesen wird – jedoch was von beiden wolltest du lieber, wenn es in deiner Macht stünde, einmal, wie Laelius, Konsul, wie Cinna, viermal es gewesen sein?
Qui cum esset bonis parentibus atque honesto loco natus—etsi id quidem alius alio modo tradidit—abundaretque et aequalium familiaritatibus et consuetudine propinquorum, haberet etiam more Graeciae quosdam adulescentis amore coniunctos, credebat eorum nemini, sed is, quos ex familiis locupletium servos delegerat, quibus nomen servitutis ipse detraxerat, et quibusdam convenis et feris barbaris corporis custodiam committebat. Cic.Tusc.5,58,1Er stammte von guten Eltern und aus edlem Geschlecht, – obgleich dies verschieden erzählt wird – pflegte Umgang mit vielen Altersgenossen und Bekanntschaft mit vielen Verwandten; hatte einige Jünglinge, die nach griechischer Weise seine Lieblinge waren; von denen traute er keinem, sondern übergab denjenigen, die er sich aus den Gesindestuben der Reichen als Sklaven erlesen hatte und denen er selbst nun den Sklavennamen abgenommen hatte, und einigen zusammengelaufenen und rohen Ausländern, die Obhut über sein Leben.
Ex quo triplex ille animi fructus existet, unus in cognitione rerum positus et in explicatione naturae, alter in discriptione expetendarum fugiendarumque rerum et in ratione bene vivendi, tertius in iudicando, quid cuique rei sit consequens quid repugnans, in quo inest omnis cum subtilitas disserendi, tum veritas iudicandi. Cic.Tusc.5,68,4Hieraus wird nun jene dreifache Frucht des Geistes erwachsen; die eine ruht in der Erkenntnis der Dinge und der Erklärung der Natur; die andere in der Darlegung des Begehrens und Verabscheuens und in der Einrichtung des guten Lebens; die dritte in Beurteilung dessen, was zu jedem Ding passt und nicht passt, worauf jede Feinheit des Vortrags und besonders der Wahrheit im Urteilen beruht.
Hinc illa cognitio virtutis existit, efflorescunt genera partesque virtutum, invenitur, quid sit quod natura spectet extremum in bonis, quid in malis ultumum, quo referenda sint officia, quae degendae aetatis ratio deligenda. Cic.Tusc.5,71,2So entsteht jene Erkenntnis der Tugend; erblühen die Tugenden nach ihren Gattungen und Arten; es findet sich, was das Höchse ist, das die Natur im Guten bezweckt, was das Äußerste ist im Bösen; worauf die Pflichten zu beziehen sind, welcher Lebensplan zu wählen.
Quanti vero ista civitas aestimanda est, ex qua boni sapientesque pelluntur? Cic.Tusc.5,109,3Und wie hoch ist denn jener Staat zu schätzen, aus denen die Guten und Weisen ausgestoßen werden?
Qui primum per se ipsi plerumque conficiunt hominem; sin forte longinquitate producti vehementius tamen torquent, quam ut causa sit cur ferantur, quid est tandem, di boni, quod laboremus? Cic.Tusc.5,117,4Diese reiben erstens gewöhnlich den Menschen allein schon auf; wenn sie aber etwa durch die Länge der Zeit so stark quälen, dass es keinen Grund mehr gibt, sie zu ertragen: Warum denn, ihr guten Götter, sollen wir uns abmühen?
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finn
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