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Aristoteles, Metaphysik
(1069a17 - 1076a4)

XII 4
1070a31-1070b35

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Λ 4

Τὰ δ' αἴτια καὶ αἱ ἀρχαὶ ἄλλα ἄλλων ἔστιν ὥς, ἔστι δ' ὡς, ἂν καθόλου λέγῃ τις καὶ κατ' ἀναλογίαν, ταὐτὰ πάντων. ἀπορήσειε γὰρ ἄν τις πότερον ἕτεραι ἢ αἱ αὐταὶ ἀρχαὶ καὶ στοιχεῖα τῶν οὐσιῶν καὶ τῶν πρός τι, καὶ καθ' ἑκάστην δὴ τῶν κατηγοριῶν ὁμοίως.

XII 4

Die Ursachen und Prinzipien verschiedener Dinge sind in einer Beziehung verschieden, in anderer Beziehung sind sie, wenn man im allgemeinen und der Analogie nach spricht, von allen Dingen dieselben. Man könnte nämlich zweifeln, ob die Prinzipien und Elemente der Einzelsubstanzen und von allem Relativen verschieden oder identisch sind, und ebenso bei jeder anderen Kategorie. 

XII 4

Die Ursachen und Prinzipien sind nun in der einen Bedeutung für verschiedene Gegenstände verschieden; in der anderen Bedeutung, nämlich wenn man das Allgemeine und die Gleichheit des Verhältnisses ins Auge fasst, sind sie für alle Gegenstände dieselben. Es kann fraglich erscheinen, ob die Prinzipien und Elemente für die selbständigen Wesen und für die Relation und ebenso für die anderen Kategorien verschieden oder identisch sind.

ἀλλ' ἄτοπον, εἰ ταὐτὰ πάντων· ἐκ τῶν αὐτῶν γὰρ ἔσται τὰ πρός τι καὶ αἱ οὐσίαι. τί οὖν τοῦτ' ἔσται; παρὰ γὰρ τὴν οὐσίαν καὶ τἆλλα τὰ κατηγορούμενα οὐδέν ἐστι κοινόν, πρότερον δὲ τὸ στοιχεῖον ἢ ὧν στοιχεῖον· ἀλλὰ μὴν οὐδ' ἡ οὐσία στοιχεῖον τῶν πρός τι, οὐδὲ τούτων οὐδὲν τῆς οὐσίας. Doch wäre es sonderbar, wenn die Prinzipien von allem identisch wären: sonst leiteten sich nämlich das Relative und die Einzelsubstanzen aus denselben Prinzipien her. Was aber sollte dies <Gemeinsame> sein? Denn außer der Einzelsubstanz und den übrigen Kategorien gibt es kein Gemeinsames; das Element aber muss früher sein, als das, wovon es Element ist. Gewiss aber ist weder die Einzelsubstanz Element des Relativen noch ein Relatives Element der Einzelsubstanz.  Aber sie für alles als identisch anzunehmen, würde zum Widersinn führen. Dieselben Elemente also sollen der Relation und der Wesenheit zu Grunde liegen. Welche sollten es sein? Ein Allgemeines, was nicht entweder unter den Begriff der Substanz oder unter den einer der anderen Kategorien fiele, die von der Substanz ausgesagt werden, gibt es nicht. Da das Element das Prius dessen ist, worin es eingeht, so ist ebenso wenig, wie die Substanz Element der Relation ist, irgend etwas Relatives Element der Substanz.
ἔτι πῶς ἐνδέχεται πάντων εἶναι ταὐτὰ στοιχεῖα; οὐδὲν γὰρ οἷόν τ' εἶναι τῶν στοιχείων τῷ ἐκ στοιχείων συγκειμένῳ τὸ αὐτό, οἷον τῷ ΒΑ τὸ Β ἢ Α [οὐδὲ δὴ τῶν νοητῶν στοιχεῖόν ἐστιν, οἷον τὸ ὂν ἢ τὸ ἕν· ὑπάρχει γὰρ ταῦτα ἑκάστῳ καὶ τῶν συνθέτων]. οὐδὲν ἄρ' ἔσται αὐτῶν οὔτ' οὐσία οὔτε πρός τι· ἀλλ' ἀναγκαῖον. οὐκ ἔστιν ἄρα πάντων ταὐτὰ στοιχεῖα. Wie soll es ferner möglich sein, dass die  Elemente von allem dieselben sind? Ist es doch keinesfalls möglich, dass ein Element mit dem, was sich aus den Elementen zusammensetzt, identisch sind, wie z.B. A oder B mit AB. Auch unter dem Geistigen ist kein Element, z.B. das Seiende oder das Eins: denn diese kommen jedem zu, auch allem Zusammengesetzten: keines kann daher Einzelsubstanz oder Relatives sein; das aber wäre erforderlich. Folglich sind nicht die Elemente von allem dieselben.  Überdies, was soll man sich dabei denken, dass die Elemente von allem dieselben seien? Kann doch das Element nicht identisch sein mit dem, was aus den Elementen besteht, und die Silbe ba ist doch nicht identisch mit den Lauten b oder a. Nebenbei bemerkt: dies ist auch der Grund, weshalb es kein gemeinsames Element des begrifflich Seienden, etwa das Eins oder das Seiende, gibt; denn was aus dem Eins oder dem Seienden gebildet wird, ist selbst wieder ein Eins und ein Seiendes. Hätten also, um darauf zurückzukommen, alle Kategorien dieselben Elemente, so würde weder die Substanz noch die Relation zu diesen Elementen gehören; und doch müssten sie dazu gehören. Mithin können unmöglich die Elemente von allem dieselben sein;
ἢ ὥσπερ λέγομεν, ἔστι μὲν ὥς, ἔστι δ' ὡς οὔ, οἷον ἴσως τῶν αἰσθητῶν σωμάτων ὡς μὲν εἶδος τὸ θερμὸν καὶ ἄλλον τρόπον τὸ ψυχρὸν ἡ στέρησις, ὕλη δὲ τὸ δυνάμει ταῦτα πρῶτον καθ' αὑτό, οὐσίαι δὲ ταῦτά τε καὶ τὰ ἐκ τούτων, ὧν ἀρχαὶ ταῦτα, ἢ εἴ τι ἐκ θερμοῦ καὶ ψυχροῦ γίγνεται ἕν, οἷον σὰρξ ἢ ὀστοῦν· ἕτερον γὰρ ἀνάγκη ἐκείνων εἶναι τὸ γενόμενον. Oder sie sind es, wie gesagt, in einer Beziehung, in einer anderen nicht. Dazu etwa folgendes Beispiel:  Bei den wahrnehmbaren Körpern ist der Form nach das Warme Element  und in anderer Weise das Kalte als seine Ermanglung;   Materie ist aber dasjenige, was seinem Vermögen nach dies zuerst in sich trägt;  Einzelsubstanzen aber sind sowohl diese (Form und Materie), als auch das aus ihnen Abgeleitete, wovon sie Prinzipien, oder das Eine, das aus Warmem und Kaltem entsteht, wie z.B. Fleisch oder Knochen, denn etwas anderes als jenes muss das sein, das daraus geworden ist.  oder, wie wir uns ausdrücken: sie können es wohl sein in dem einen Sinne, in dem anderen Sinne können sie es nicht. So darf man sagen, dass in gewissem Sinne die Wärme den sinnlichen Gegenständen als Form und in anderer Weise die Kälte ihnen als Privation zugehört: die Materie ist dann die Möglichkeit, beides zu sein ursprünglich und an und für sich selbst; Substanzen aber sind diese beiden und das aus ihnen Bestehende, dessen Prinzipien jene beiden sind, oder was etwa aus Warmem und Kaltem zu Einem wird, wie Fleisch oder Knochen. Denn was aus ihnen geworden ist, das muss notwendig ein von ihnen Verschiedenes sein.
τούτων μὲν οὖν ταὐτὰ στοιχεῖα καὶ ἀρχαί, ἄλλων δ' ἄλλα, πάντων δὲ οὕτω μὲν εἰπεῖν οὐκ ἔστιν, τῷ ἀνάλογον δέ, ὥσπερ εἴ τις εἴποι ὅτι ἀρχαὶ εἰσὶ τρεῖς, τὸ εἶδος καὶ ἡ στέρησις καὶ ἡ ὕλη. ἀλλ' ἕκαστον τούτων ἕτερον περὶ ἕκαστον γένος ἐστίν, οἷον ἐν χρώματι λευκὸν μέλαν ἐπιφάνεια· φῶς σκότος ἀήρ, ἐκ δὲ τούτων ἡμέρα καὶ νύξ. ἐπεὶ δὲ οὐ μόνον τὰ ἐνυπάρχοντα αἴτια, ἀλλὰ καὶ τῶν ἐκτὸς οἷον τὸ κινοῦν, δῆλον ὅτι ἕτερον ἀρχὴ καὶ στοιχεῖον, αἴτια δ' ἄμφω, καὶ εἰς ταῦτα διαιρεῖται ἡ ἀρχή, τὸ δ' δ' ἐν ἄλλῳ, καὶ τὸ πρῶτον αἴτιον ὡς κινοῦν ἄλλο ἄλλῳ. ὑγίεια, νόσος, σῶμα· τὸ κινοῦν ἰατρική. εἶδος, ἀταξία τοιαδί, πλίνθοι· τὸ κινοῦν οἰκοδομική [καὶ εἰς ταῦτα διαιρεῖται ἡ ἀρχή]. ἐπεὶ δὲ τὸ κινοῦν ἐν μὲν τοῖς φυσικοῖς ἀνθρώπῳ ἄνθρωπος, ἐν δὲ τοῖς ἀπὸ διανοίας τὸ εἶδος ἢ τὸ ἐναντίον, τρόπον τινὰ τρία αἴτια ἂν εἴη, ὡδὶ δὲ τέτταρα. ὑγίεια γάρ πως ἡ ἰατρική, καὶ οἰκίας εἶδος ἡ οἰκοδομική, καὶ ἄνθρωπος ἄνθρωπον γεννᾷ· ἔτι παρὰ ταῦτα τὸ ὡς πρῶτον πάντων κινοῦν πάντα. Hiervon nun sind die Elemente und Prinzipien dieselben, von anderem aber verschieden. So schlechthin kann man dies nicht von allem sagen, es habe dieselben Prinzipien, sondern nur der Analogie nach, wie wenn man sagt, es existieren drei Prinzipien, die Form, ddie Ermanglung und die Materie, während doch jedes von diesen in jedem Gebiete wieder verschieden ist, bei der Farbe z.B. weiß, schwarz, Oberfläche, Licht, Finsternis, Luft und hieraus hervorgehend Tag und Nacht. Da aber nicht nur das Inwohnende Ursache ist, sondern auch außerhalb Befindliches, z.B. das Bewegende, so ergibt sich, dass Prinzip und Element verschieden sind. Ursachen sind aber beide, und wenn in diese beiden das Prinzip geteilt wird, so ist das Bewegende oder Stillstand Bewirkende Prinzip und Substanz. Der Analogie nach sind es also drei Elemente, und vier Ursachen und Prinzipien, doch sind die Elemente und Prinzipien, und namentlich die erste bewegende Ursache bei verschiedenen Dingen verschieden. Z.B. Gesundheit, Krankheit, Körper, die bewegende Ursache, die Heilkunst, Form, gewisse Unordnung, Ziegelsteine, das Bewegende, die Baukunst. Und in diese Arten von Ursachen wird das Prinzip geteilt. Da aber das Bewegende bei den wirklichen, leiblichen Menschen der Mensch, bei den ideellen, gedachten, die Form oder das Gegenteil ist, so erhalten wir vier Ursachen, während sonst in gewissem Betracht drei. Denn die Heilkunst ist in gewissem Sinne Gesundheit, die Baukunst Form des Hauses, und der Mensch erzeugt den Menschen. Außerdem aber existiert als das erste von allem ein alles Bewegendes.  Von diesem also sind die Elemente und Prinzipien diese, von anderen sind es andere. Es sind nicht von allem dieselben, wenn man es in diesem Sinne nimmt; dagegen sind es wohl dieselben, wenn man Element im Sinne der Gleichheit des Verhältnisses zu dem daraus Gebildeten nimmt. So, wenn jemand sagen wollte, dass die Prinzipien drei an der Zahl sind, Form, Privation und Materie. Jedes dieser Prinzipien ist dann je nach dem besonderen Gebiete der Dinge verschieden; so ist es für die Farbe das Weiße, das Schwarze und die erscheinende Außenseite, das Licht, das Dunkel und die Luft: und aus diesen entsteht Tag und Nacht. Nun liegen aber die Ursachen nicht immer bloß in der Sache selbst, sondern sie können auch etwas außer der Sache sein; so die bewegende Ursache. Offenbar also ist Prinzip und Element zu unterscheiden. Ursachen freilich sind beide, und das ergibt eine Einteilung der Ursachen. Das was Bewegung oder Ruhe setzt, ist Prinzip und Ursache. So gibt es denn der Elemente, wenn man den Begriff auf die Gleichheit des Verhältnisses zurückführt, drei; dagegen der Ursachen und Prinzipien vier. Für verschiedene Gegenstände sind sie verschieden; auch die nächste Ursache, die bewegende, ist verschieden für verschiedenes. Ist Gesundheit, Krankheit, der Leib gegeben, so tritt als bewegende Ursache die Heilkunst, ist Form, verhältnismäßige Ordnungslosigkeit und Baumaterialien gegeben, als bewegende Ursache die Baukunst hinzu. Das sind die Arten, in die das Prinzip eingeteilt wird. Da nun in dem Gebiete der natürlichen Dinge die bewegende Ursache das konkrete Ding von gleicher Form, z.B. für den Menschen der Mensch ist, dagegen in den Erzeugnissen des gedanklichen Tuns die Form oder der Gegensatz der Form, so kann man in gewissem Sinne drei Ursachen aufzählen; zählt man freilich, wie wir es eben getan haben, so sind es vier. Denn die Heilkunst ist in gewissem Sinne die Gesundheit selbst, die Baukunst die Form des Hauses selbst, und der Mensch zeugt den Menschen. Über diesem steht dann noch das, was als das Oberste von allem alles bewegt.
    Üb.: A. Lasson
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Aristot" und "met"
Literatur:
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