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Publius Ovidius Naso

METAMORPHOSES - Verwandlungen

LIBER XI - lateinisch - deutsch

3. Midas (11,85-193)

 
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  3. Midas (11,85-193)  
Nec satis hoc Baccho est, ipsos quoque deserit agros
cumque choro meliore sui vineta Timoli
Pactolonque petit, quamvis non aureus illo
tempore nec caris erat invidiosus harenis.
hunc adsueta cohors, satyri bacchaeque, frequentant,
Bakchos genügt das nicht; ganz jene Gefilde verlassend,
Nimmt er mit besserem Zug nach den Weinhöhn seines Timolos
Und dem Paktolos den Weg, wenn auch nicht golden die Wellen
Damals waren und nicht ob köstlichen Sandes beneidet.
Satyrn schwärmen um ihn, das gewohnte Gefolge, und Bakchen;
at Silenus abest: titubantem annisque meroque
ruricolae cepere Phryges vinctumque coronis
ad regem duxere Midan, cui Thracius Orpheus
orgia tradiderat cum Cecropio Eumolpo.
qui simul agnovit socium comitemque sacrorum,
Aber Seilenos ist fern. Der war von phrygischem Landvolk,
Wankend von Wein und von Alter, gehascht und mit Kränzen gefesselt
Hin zu Midas geführt, dem König, welchen der Thraker
Orpheus den orgischen Dienst mit Eumolpos gelehrt dem Athener.
Jener, sobald er erkannt den Genossen und Bruder der Feier,
hospitis adventu festum genialiter egit
per bis quinque dies et iunctas ordine noctes,
et iam stellarum sublime coegerat agmen
Lucifer undecimus, Lydos cum laetus in agros
rex venit et iuveni Silenum reddit alumno.
Heißt willkommen den Gast und begeht zehn Tage und Nächte
Hintereinander mit Schmaus und Gelage das frohe Ereignis.
Lucifer hatte den Reihn der erhabenen Sterne beschlossen
Elfmal nun, da kam in die lydische Flur der vergnügte
König und brachte zurück den Seilenos dem blühenden Zögling.
Huic deus optandi gratum, sed inutile, fecit
muneris arbitrium gaudens altore recepto.
ille male usurus donis ait 'effice, quicquid
corpore contigero, fulvum vertatur in aurum.'
adnuit optatis nocituraque munera solvit
Freies Belieben im Wunsch, das, ohne zu frommen, genehm war,
Gönnt drauf jenem der Gott, froh über des Pflegers Zurückkunft.
Er, dem schlechten Gewinn das Geschenk bringt, spricht: "So verleihe,
Dass, was immer berührt mein Leib, sich verwandle zu Golde."
Liber nickt zu dem Wunsch und gewährt die verderbliche Gabe,
Liber et indoluit, quod non meliora petisset.
laetus abit gaudetque malo Berecyntius heros
pollicitique fidem tangendo singula temptat
vixque sibi credens, non alta fronde virentem
ilice detraxit virgam: virga aurea facta est;
Aber es kümmert ihn sehr, dass Besseres nicht er begehrte.
Froh des Verderbs entfernt sich der berekyntische Heros
Und rührt Einzelnes an, ob sich das Versprechen bewähre.
Zweifel in sich noch setzend entbricht er der niedrigen Eiche
Grün von Blättern ein Reis: das Reis ist golden geworden.
tollit humo saxum: saxum quoque palluit auro;
contigit et glaebam: contactu glaeba potenti
massa fit; arentis Cereris decerpsit aristas:
aurea messis erat; demptum tenet arbore pomum:
Hesperidas donasse putes; si postibus altis
Auf nun hebt er den Stein: der Stein ist erblichen zu Golde.
Erde berührt er, und gleich ist die Scholle vom starken Berühren
Klumpiges Erz. Ausrauft er gezeitigte Ähren der Ceres:
Goldene Ernte erschien. Vom Baum abpflückt er den Apfel:
Für Hesperidengeschenk wohl nähmst du ihn. Kommt mit den Fingern
admovit digitos, postes radiare videntur;
ille etiam liquidis palmas ubi laverat undis,
unda fluens palmis Danaen eludere posset;
vix spes ipse suas animo capit aurea fingens
omnia. gaudenti mensas posuere ministri
Stehenden Pfosten er nah, so scheinen die Pfosten zu strahlen.
Wenn er in rinnender Flut sich hatte gewaschen die Hände,
Konnte die Flut, die den Händen entrann, auch Danae täuschen.
Kaum umfasst er im Geist sein Glück, der alles sich golden
Vorstellt. Jetzo besorgt das Gesinde dem Frohen die Tafel,
exstructas dapibus nec tostae frugis egentes:
tum vero, sive ille sua Cerealia dextra
munera contigerat, Cerealia dona rigebant,
sive dapes avido convellere dente parabat,
lammina fulva dapes admoto dente premebat;
Reich mit Speisen besetzt und versehn mit gerösteter Feldfrucht.
Da nun aber, sobald mit der Rechten die Gabe der Ceres
Midas hatte berührt, erstarrte die Gabe der Ceres;
Oder, gedacht' er das Fleisch zu zermalmen mit gierigem Zahne,
Hüllte das Fleisch beim Nahen des Zahns gelbglänzende Kruste.
miscuerat puris auctorem muneris undis:
fusile per rictus aurum fluitare videres.
Attonitus novitate mali divesque miserque
effugere optat opes et quae modo voverat, odit.
copia nulla famem relevat; sitis arida guttur
Als er mit Wasser gemischt den Verleiher des mächtigen Zaubers,
Da war's flüssiges Gold, was ihm in dem Schlunde hinabrann.
Starr vor Schreck vor dem neuen Verderb, so dürftig im Reichtum,
Möcht' er den Schätzen entfliehn und hasst, was jüngst er begehret.
Mitten in Fülle bleibt sein Hunger; es brennt in der Kehle
urit, et inviso meritus torquetur ab auro
ad caelumque manus et splendida bracchia tollens
'da veniam, Lenaee pater! peccavimus' inquit,
'sed miserere, precor, speciosoque eripe damno!'
mite deum numen: Bacchus peccasse fatentem
Trockener Durst, und das leidige Gold ist verdienete Plage.
Da zum Himmel erhebt er die Händ' und die strahlenden Arme:
"Vater Lenaios, verzeih huldvoll! Wir frevelten", sprach er,
"Aber erbarme dich mein und entreiß mich dem glänzenden Elend!"
Bakchos, der gütige Gott, er stellt her den geständigen Frevler
restituit pactique fide data munera solvit
'ne' ve 'male optato maneas circumlitus auro,
vade' ait 'ad magnis vicinum Sardibus amnem
perque iugum nitens labentibus obvius undis
carpe viam, donec venias ad fluminis ortus,
Und er beseitigt die Gunst, die treu dem Vertrage gewährt war:
"Dass du umdrängt nicht bleibst von dem übel erbetenen Golde",
Sprach er, "geh an den Strom, der nahe der mächtigen Sardeis;
Dann auf der Höhe des Bergs, entgegen den fallenden Wellen,
Wandre den Weg, bis dass du gelangst an die Quelle des Flusses,
spumigeroque tuum fonti, qua plurimus exit,
subde caput corpusque simul, simul elue crimen.'
rex iussae succedit aquae: vis aurea tinxit
flumen et humano de corpore cessit in amnem;
nunc quoque iam veteris percepto semine venae
Und in den schäumenden Quell, da, wo er am reichsten hervorkommt,
Tauche das Haupt und wasche den Leib und wasche die Schuld ab."
Midas gehorcht und steigt in die Flut. Die verwandelnde Goldkraft
Färbte den Strom und ging von dem menschlichen Leib in die Wellen.
Jetzt noch starret die Flur vom empfangenen Samen der alten
arva rigent auro madidis pallentia glaebis.
Ille perosus opes silvas et rura colebat
Panaque montanis habitantem semper in antris,
pingue sed ingenium mansit, nocituraque, ut ante,
rursus erant domino stultae praecordia mentis.
Ader und flimmert von Gold, das dringt in befeuchtete Schollen.
Reichtum hassend und Prunk hielt jener in Wäldern und Fluren
Lieber sich auf, beim Pan, der stets Berggrotten bewohnet.
Aber es blieb sein träger Verstand, und schaden wie vormals
Sollte der törichte Sinn zum anderen Mal dem Besitzer.
nam freta prospiciens late riget arduus alto
Tmolus in ascensu clivoque extensus utroque
Sardibus hinc, illinc parvis finitur Hypaepis.
Pan ibi dum teneris iactat sua sibila nymphis
et leve cerata modulatur harundine carmen
Ader und flimmert von Gold, das dringt in befeuchtete Schollen.
Reichtum hassend und Prunk hielt jener in Wäldern und Fluren
Lieber sich auf, beim Pan, der stets Berggrotten bewohnet.
Aber es blieb sein träger Verstand, und schaden wie vormals
Sollte der törichte Sinn zum anderen Mal dem Besitzer.
ausus Apollineos prae se contemnere cantus,
iudice sub Tmolo certamen venit ad inpar.
Monte suo senior iudex consedit et aures
liberat arboribus: quercu coma caerula tantum
cingitur, et pendent circum cava tempora glandes.
Wagt' er Apollons Spiel in Vergleich mit sich zu verachten
Und er erschien vor Tmolos' Gericht zum verwegenen Wettstreit.
Sitz nimmt ein auf dem Berg der entscheidende Greis, und die Ohren
Macht er von Bäumen sich frei; nur Eichlaub kränzt ihm des Hauptes
Bläuliches Haar und umwallt die vertiefeten Schläfen mit Eicheln.
isque deum pecoris spectans 'in iudice' dixit
'nulla mora est.' calamis agrestibus insonat ille
barbaricoque Midan (aderat nam forte canenti)
carmine delenit; post hunc sacer ora retorsit
Tmolus ad os Phoebi: vultum sua silva secuta est.
Der nun sprach, nach dem Gotte des Viehs hinschauend: "Der Richter
Stehet bereit." Pan bläst zum Beginn auf den ländlichen Halmen,
Und mit Ergötzen vernimmt der gerad' anwesende Midas
Sein barbarisches Spiel. Drauf wendet der heilige Tmolos
Phoibos entgegen das Haupt: sein Wald ist gefolgt dem Gesichte.
ille caput flavum lauro Parnaside vinctus
verrit humum Tyrio saturata murice palla
instructamque fidem gemmis et dentibus Indis
sustinet a laeva, tenuit manus altera plectrum;
artificis status ipse fuit. tum stamina docto
Der nun sprach, nach dem Gotte des Viehs hinschauend: "Der Richter
Stehet bereit." Pan bläst zum Beginn auf den ländlichen Halmen,
Und mit Ergötzen vernimmt der gerad' anwesende Midas
Sein barbarisches Spiel. Drauf wendet der heilige Tmolos
Phoibos entgegen das Haupt: sein Wald ist gefolgt dem Gesichte.
pollice sollicitat, quorum dulcedine captus
Pana iubet Tmolus citharae submittere cannas.
Iudicium sanctique placet sententia montis
omnibus, arguitur tamen atque iniusta vocatur
unius sermone Midae; nec Delius aures
Mit kunstfertigem Daumen, und Tmolos, entzückt von dem Wohllaut,
Heißet die Rohre des Pan sich erniedrigen unter die Leier.
Allen gefällt der Entscheid und Spruch des heiligen Berges;
Doch laut wird er geschmäht vom Gerede alleine des Midas
Und unbillig genannt. Da lässt der delische Jüngling
humanam stolidas patitur retinere figuram,
sed trahit in spatium villisque albentibus inplet
instabilesque imas facit et dat posse moveri:
cetera sunt hominis, partem damnatur in unam
induiturque aures lente gradientis aselli.
Menschliche Form nicht mehr so törichte Ohren behalten,
Sondern er reckt sie hinaus und füllt sie mit weißlichen Haaren,
Macht auch unten sie schwank und verleiht Willkür der Bewegung.
Sonst aber bleibt er ein Mensch; an dem einzigen Gliede verurteilt
Trägt er die Ohren hinfort von dem langsam schreitenden Esel.
ille quidem celare cupit turpique pudore
tempora purpureis temptat relevare tiaris;
sed solitus longos ferro resecare capillos
viderat hoc famulus, qui cum nec prodere visum
dedecus auderet, cupiens efferre sub auras,
Midas verhehlet es zwar und sucht zu verhüllen die Schläfen,
Denen der hässliche Schimpf anhaftet, in purpurner Mütze.
Aber ein Diener, gewohnt mit dem Stahl ihm zu kürzen das Haupthaar,
Hatt' es gesehn. Weil der die gesehene Schmach zu verraten
Nicht sich getraut, wie gern er zu Tage sie hätte gefördert,
nec posset reticere tamen, secedit humumque
effodit et, domini quales adspexerit aures,
voce refert parva terraeque inmurmurat haustae
indiciumque suae vocis tellure regesta
obruit et scrobibus tacitus discedit opertis.
Aber zu schweigen vermag auch nicht, gräbt endlich den Boden
Heimlich er auf, und was er für Ohren erblickt an dem König,
Meldet er leis und flüstert es zu dem gegrabenen Erdloch.
Wieder verscharrt er mit Erde sodann das entdeckte Geheimnis,
Geht stillschweigend hinweg und verlässt die verschüttete Grube.
creber harundinibus tremulis ibi surgere lucus
coepit et, ut primum pleno maturuit anno,
prodidit agricolam: leni nam motus ab austro
obruta verba refert dominique coarguit aures.
Dort wuchs bald ein Gebüsch, dicht stehend von schwankendem Rohre;
Das tat kund, sobald es gereift nach vollendetem Jahre,
Wer den Acker bestellt. Denn jene vergrabenen Worte
Raunt es, erregt vom Süd, und bezichtigt die Ohren des Herren.
 
 
  1. Nimm aus der Erfahrung des Midas Stellung zu folgendem Zitat von Oscar Wilde: &quotMan umgebe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten.&quot
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Ov" und "met"
49
bella gerant alii, tu, felix Austria, nube! bella gerant alii, Protesilaus amet!)
Andere mögen Krieg führen, du, glückliches Österreich heirate! Andere mögen Krieg führen, du Protesilaos liebe!)
*Ov.her.13,82

224
perlucidior vitro
durchsichtiger als Glas
Hor.c.1,18,16 (cf.Ov.met.13,791)

105
Labitur occulte fallitque volatilis aetas.
Unbemerkt entgleitet und täuscht uns die flüchtige Zeit.
Ov.met.10,519

120
nihil est annis velocius
nichts ist schneller als die Jahre
Ov.met.10,520

860
Qui timet amicum, vim non novit nominis.
Wer Angst hat vor dem Freund, verkennt des Wortes Sinn.
Publil.Syr.Q40


Literatur:
zu "Ov" und "Midas"
1620
Corvin-Wiersbitzki, Otto Julius Bernhard von
Midas : eine antike Märchen-Extravaganza
Berlin-Friedenau : Thiel, 1886

4182
Ovid / Albrecht
Metamorphosen : lateinisch, deutsch / P. Ovidius Naso. Ãœbers. und hrsg. von Michael von Albrecht,
Stuttgart : Reclam, 2010

4194
Ovid / Anderson
Ovid's Metamorphoses. Ed. with introduction and commentary by William Scovil Anderson Books 1-5. Book 6-10.
University of Oklahoma Press, 1972 ff.

4184
Ovid / Bernert
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Paderborn, Schöningh

4193
Ovid / Bömer
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, Kommentar. I. Buch 1-3, 1966 II. Buch 4-5,1976 III. Buch 6-7 IV. Buch 8-9, 1977 V. Buch 10-11, 1980 VI. Buch 12-13, 1982 VII. Buch 14-15, 1986.
Heidelberg, Winter, 1966-1986

4191
Ovid / Borgmann
P. Ovidius Naso, Metamorphosen und Elegien. Auswahl v. Dr. J. Borgmann. Text- und Komentarheft.
Heidelberg, Quelle & Meyer, 5, A.

4195
Ovid / Bosselaar
P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon libri I-XV. Textus et commentarius. Naar de Editie van D.E. Bosselaar in vijfde Druck uitgegeven door Boricus A. van Proosdij.
Leiden 1968.

4196
Ovid / Breitenbach
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übersetzt und hg. von Hermann Breitenbach.
Zürich 2,1964.

4199
Ovid / Eichert
Vollständiges Wörterbuch zu den Verwandlungen des Publius Ovidius Naso
Hildesheim, Olms, 1972 (Ndr. Hannover 1878)

4200
Ovid / Gierig
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recensuit, varietate lectionis notisque instruxit Gottlieb Erdmann Gierig. Index verborum. Index nominum. I. Buch 1-7 II. Buch 8-15
Lipsiae (Sumtu E.B.Schwickerti) 3/1821

4192
Ovid / Haupt, Ehwald
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, hg. u. erkl. v. M. Haupt und R. Ehwald, korrig. und. bibliograph. erg. v. M.v.Albrecht. Bd. I: Buch 1-7 Bd. II: Buc 8-15-
Zürich, Dublin 5,1966

4187
Ovid / Hauser
Publius Ovidius Naso, Ausgewählte Dichungen. Mit Einleitung und Namensverzeichnis hg. v. G. Herzog-Hauser. 10. Aufl. durchgesehen v. Gr. H. Malicsek. Text- und Kommentarband
München, Freytag

4190
Ovid / Hoeber
Ovid, Ausgewählte Gedichte aus den Metamorphosen und Elegien, für den Schulgebrauch herausgegeben von Dr. Karl Hoeber, 17. u. 18. Auflage von Anton Pesch. Text- und Kommentarband
Münster, Aschendorff, 18/1949

4186
Ovid / Leitschuh
P. Ovidius Naso, Metamorphosen und Elegien, ausgewählt und erläutert von Max Leitschuh
Bamberg, Buchner 9/1969 (Schatz des Alterums 22)

4188
Ovid / Lorenz
Publius Ovidus Naso, Metamorphosen. Auswahl, eingeleitet und erläutert von Dr. Siegfried Lorenz.
Braunschweig [u.a.], Westermann, 5/1959

4201
Ovid / Rode, Fink
Ovid, Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen. ach der ersten deutschen Prosaübersetzung durch August v. Rode neu übersetzt und herausgegeben v. Gerhard Fink.
Patros, Albatros, 2005

4197
Ovid / Rösch
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und hg. von Erich Rösch. Mit einer Einführung von Niklas Holzberg.
München, Zürich 11,1988.

4204
Ovid / Rubricastellanus, Frei
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses selectae, composuit Rubricastellanus, pinxit Martin Frei.
Stuttgart, Klett 1/1997

4203
Ovid / Siebelis, Polle, Stange
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Auswahl für die Schulen mit Anmerkungen und eienm mythologisch-geographischen Register. Nach Joh.Siebelis und Frdr. Polle besorgt von O. Stange I: Buch 1-9; II: Buch 10-15.
Leipzig (Teubner) 1904

4189
Ovid / Slaby
P. Ovidius Naso. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk, Für den Schulgebrauch hg. und erläutert v. Helmut Slaby
Frankfurt [u.a.], Diesterweg 4,1972

4198
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen. Ãœbers. v. R. Suchier
München 1959

4206
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, mit den Radierungen von pablo Picasso. Ãœbersetzung von Suchier.
Wiesbaden (Drei Lieien Verlag)

4207
Römisch, Egon
Metamorphosen Ovids im Unterricht. Mit einem eitrag von H. Meusel zur Wortschatzarbeit bei der Ovidlektüre.
Heidelberg, Kehrle (Didakt. 9) 1976


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