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Publius Ovidius Naso

METAMORPHOSES - Verwandlungen

LIBER I - lateinisch - deutsch

4. Die Giganten (1,151-162), 5. Lycaon (1,163-252)

 
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  4. Die Giganten (1,151-162)  



Neve foret terris securior arduus aether,
adfectasse ferunt regnum caeleste gigantas
altaque congestos struxisse ad sidera montis.
tum pater omnipotens misso perfregit Olympum
Dass nicht sicherer sei als die Erde die Höhe des Aithers,
Trachteten nun, wie man sagt, nach dem himmlischen Reich die Giganten,
Und zu den Sternen hinan auftürmten sie mächtige Berge.
Da mit geschmettertem Blitz durchbrach der allmächtige Vater
fulmine et excussit subiecto Pelion Ossae.
obruta mole sua cum corpora dira iacerent,
perfusam multo natorum sanguine Terram
immaduisse ferunt calidumque animasse cruorem
et, ne nulla suae stirpis monimenta manerent,
Stracks den Olymp und schlug vom Pelion nieder den Ossa.
Als die entsetzliche Brut nun selbst von der Masse gedrückt lag,
Ward, von dem strömenden Blut der Söhne begossen, die Erde
Feucht - so kündet die Mär - und belebte das warme Geblüte,
Und dass bliebe hinfort ein Denkmal ihres Geschlechtes,
in faciem vertisse hominum; sed et illa propago
contemptrix superum saevaeque avidissima caedis
et violenta fuit: scires e sanguine natos.
Gab sie ihm Menschengestalt. Indes auch diese Geschöpfe
Sprachen den Himmlischen Hohn, nach grässlichem Morde begierig
Und unbändigen Sinns: man ersah, sie stammten von Blute.
  5. Lycaon (1,163-252)  
  Einberufung der Götterversammlung (163-167)  

Quae pater ut summa vidit Saturnius arce,
ingemit et facto nondum vulgata recenti
Wie von der Höhe der Burg das sah der saturnische Vater,
Seufzt er tief, und gedenk unlängst des scheußlichen Mahles
foeda Lycaoniae referens convivia mensae
ingentes animo et dignas Iove concipit iras
conciliumque vocat: tenuit mora nulla vocatos.
Am lykaonischen Tisch, das neu noch wenig bekannt war,
Fasst er gewaltigen Zorn im Gemüt, wie er Iupiters würdig;
Und er berufet den Rat. Kein Zögern hält die Gerufnen.
  Wohnanlage ud Sozialstruktur der Götter nach dem Vorbild Roms (168-176)  

Est via sublimis, caelo manifesta sereno;
lactea nomen habet, candore notabilis ipso.
Hoch geht droben ein Weg, bei heiterem Himmel bemerkbar,
Der, Milchstraße genannt, am Lichtglanz eben zu kennen.
hac iter est superis ad magni tecta Tonantis
regalemque domum: dextra laevaque deorum
atria nobilium valvis celebrantur apertis.
plebs habitat diversa locis: hac parte potentes
caelicolae clarique suos posuere penates;
Dort ist der Himmlischen Pfad zu des mächtigen Donnerers Wohnung
Und zu dem Königssitz. Mit Besuchern bei offenen Türen
Füllen sich rechts und links die Säle der höheren Götter.
Niedere wohnen zerstreut allerorts. Stolz haben im Vorgrund
Ihre Penaten gesetzt die hehren Gewalten des Himmels.
hic locus est, quem, si verbis audacia detur,
haud timeam magni dixisse Palatia caeli.
Das ist der Ort, den wohl, wenn Worten gestattet die Kühnheit,
Ich des Himmels Palast mir möchte getrauen zu nennen.
  Iupiters Bericht über Lykaons Frevel und seine Bestrafung (177-239)  


Ergo ubi marmoreo superi sedere recessu,
celsior ipse loco sceptroque innixus eburno
terrificam capitis concussit terque quaterque
Als in dem Marmorgemach nun saßen die oberen Götter,
Schüttelte, höher an Platz und gestützt auf das helfene Szepter,
Iupiter drei-, viermal des Schrecken erregenden Haupthaars
caesariem, cum qua terram, mare, sidera movit.
talibus inde modis ora indignantia solvit:
'non ego pro mundi regno magis anxius illa
tempestate fui, qua centum quisque parabat
inicere anguipedum captivo bracchia caelo.
Locken, davon sich erregt die Erde, das Meer, die Gestirne.
Also entströmte darauf seinen zornigen Lippen die Rede:
"Mehr nicht hab' ich gezagt für die Weltherrschaft im Gemüte
Dazumal, wie die Brut der Schlangenfüßler die hundert
Arme geregt und gehofft, den eroberten Himmel zu greifen.
nam quamquam ferus hostis erat, tamen illud ab uno
corpore et ex una pendebat origine bellum;
nunc mihi qua totum Nereus circumsonat orbem,
perdendum est mortale genus: per flumina iuro
infera sub terras Stygio labentia luco!
Denn, wie grimmig der Feind auch war, doch ruhte auf einem
Haufen allein und einem Geschlecht die erhobene Fehde.
Jetzo muss ich, soweit rings Nereus rauscht um den Erdkreis,
Weihn dem Verderb das Menschengeschlecht. Bei den Fluten der Tiefe
Schwör ich, die unter der Erd' hingleiten im stygischen Haine.
cuncta prius temptanda, sed inmedicabile curae
ense recidendum, ne pars sincera trahatur.
sunt mihi semidei, sunt, rustica numina, nymphae
faunique satyrique et monticolae silvani;
quos quoniam caeli nondum dignamur honore,
Erst sei alles versucht, doch die nimmer zu heilende Wunde
Muss ausschneiden der Stahl, dass nicht das Gesunde verderbe.
Hab' ich doch auch Halbgötter und ländliche Mächte, die Nymphen,
Faune und Satyrvolk und Silvane, die Bergbewohner:
Diese, von uns noch nicht zu der Ehre des Himmels erhoben,
quas dedimus, certe terras habitare sinamus.
an satis, o superi, tutos fore creditis illos,
cum mihi, qui fulmen, qui vos habeoque regoque,
struxerit insidias notus feritate Lycaon?'
Confremuere omnes studiisque ardentibus ausum
Sollten zum wenigsten frei die beschiedene Erde bewohnen.
Glaubt ihr aber genug, ihr Himmlischen, jene gesichert,
Da mir, der ja den Blitz, der euch stark hält in den Händen,
Lauernde Fallen gestellt der berüchtigte rohe Lykaon?"
Murren erhob sich umher, und mit glühendem Eifer verlangt man
talia deposcunt: sic, cum manus inpia saevit
sanguine Caesareo Romanum exstinguere nomen,
attonitum tantae subito terrore ruinae
humanum genus est totusque perhorruit orbis;
nec tibi grata minus pietas, Auguste, tuorum
Ihn, der solches gewagt. So, wenn ein verworfener Haufe
Trachtet zu tilgen im Blut des Cäsar den römischen Namen,
Steht von plötzlichem Schreck ob solchem erhabenen Sturze
Starr das Menschengeschlecht, und schaudernd entsetzt sich der
Erdkreis; Und nicht minder ist dir die Treue der Deinen, Augustus,
quam fuit illa Iovi. qui postquam voce manuque
murmura conpressit, tenuere silentia cuncti.
substitit ut clamor pressus gravitate regentis,
Iuppiter hoc iterum sermone silentia rupit:
'ille quidem poenas (curam hanc dimittite!) solvit;
Lieb, als sie Iupiter war. Wie dieser dem wirren Gerede
Wehrte mit Wort und Hand, saß lautlos da die Versammlung.
Als nun ruhte der Lärm, von des Herrschenden Würde beschwichtigt,
Da bricht wieder der Gott mit folgender Rede die Stille:
"Längst hat jener verbüßt - darum nicht sorget - die Strafe;
quod tamen admissum, quae sit vindicta, docebo.
contigerat nostras infamia temporis aures;
quam cupiens falsam summo delabor Olympo
et deus humana lustro sub imagine terras.
longa mora est, quantum noxae sit ubique repertum,
Welches jedoch das Vergehn, und welches die Rache, vernehmet.
Uns war böses Gerücht von der Zeit zu Ohren gedrungen:
Wünschend, es sei unwahr, entschweb' ich dem hohen Olympos
Und durchstreife die Erd', ein Gott im menschlichen Bilde.
Säumnis wär' es, wieviel überall ich gefunden von Bosheit,
enumerare: minor fuit ipsa infamia vero.
Maenala transieram latebris horrenda ferarum
et cum Cyllene gelidi pineta Lycaei:
Arcadis hinc sedes et inhospita tecta tyranni
ingredior, traherent cum sera crepuscula noctem.
Aufzuzählen: zurück blieb hinter dem Wahren der Leumund.
Über des Wildes Versteck, den gefürchteten Mainalos, zog ich,
Über Kyllene hinaus und die Fichten des kalten Lykaios.
Ins ungastliche Haus des wilden arkadischen Herrschers
Tret' ich sodann, da der Abend bereits mit der Dämmerung einbrach.
signa dedi venisse deum, vulgusque precari
coeperat: inridet primo pia vota Lycaon,
mox ait "experiar deus hic discrimine aperto
an sit mortalis: nec erit dubitabile verum."
nocte gravem somno necopina perdere morte
Zeichen erteilt' ich, ein Gott sei nah, und zu beten begonnen
Hatte das Volk. Erst höhnet die frommen Gebete Lykaon,
Bald: "Ob dieser ein Gott, ob ein Sterblicher, will ich erproben"
Sprach er "zu klarem Beweis: unzweiflig entscheid' ich die Wahrheit."
Meuchlerisch mich bei Nacht im bannenden Schlummer zu morden
comparat: haec illi placet experientia veri;
nec contentus eo, missi de gente Molossa
obsidis unius iugulum mucrone resolvit
atque ita semineces partim ferventibus artus
mollit aquis, partim subiecto torruit igni.
Trachtet er. Also beliebt ihm, Probe zu halten der Wahrheit.
Nicht zufrieden damit durchschneidet er einem der Geiseln,
Die ihm das Volk der Molosser gesandt, mit dem Schwerte die Kehle,
Und so kocht' er zum Teil in siedendem Wasser die Glieder
Halb lebendig, zum Teil auch briet er sie über dem Feuer.
quod simul inposuit mensis, ego vindice flamma
in domino dignos everti tecta penates;
territus ipse fugit nactusque silentia ruris
exululat frustraque loqui conatur: ab ipso
colligit os rabiem solitaeque cupidine caedis
Wie er sie nun auftischt, da stürz' ich mit rächender Flamme
Nieder das Haus auf den Herrn und die gleich strafbaren Penaten.
Jener entflieht geschreckt, und zur Stille des Feldes entkommen
Heulet er laut und versucht zu sprechen umsonst. Von ihm selber
Sammelt im Mund sich Wut, und mit der gewöhnlichen Mordgier
vertitur in pecudes et nunc quoque sanguine gaudet.
in villos abeunt vestes, in crura lacerti:
fit lupus et veteris servat vestigia formae;
canities eadem est, eadem violentia vultus,
idem oculi lucent, eadem feritatis imago est.
Bricht in die Herden er ein, auch jetzt am Blute sich letzend.
Rauh in Haare verkehrt sich das Kleid, in Beine die Arme:
Wolf ist er nun und bewahrt noch Spuren der vorigen Bildung.
Noch ist dasselbe Grau, derselbe Trotz in den Zügen,
Ebenso funkelt der Blick, dasselbe Gebilde der Wildheit.
  Götterbeschluss, die Menschen auszurotten (240-252)  
occidit una domus, sed non domus una perire
digna fuit: qua terra patet, fera regnat Erinys.
in facinus iurasse putes! dent ocius omnes,
quas meruere pati, (sic stat sententia) poenas.'
Dicta Iovis pars voce probant stimulosque frementi
So ist gestürzt ein Haus; doch nicht war wert zu verderben
Eines allein: wo Erde sich dehnt, herrscht wilde Erinnys.
Jeder, so dächte man, schwor zum Vergehn. Auf alle denn falle
Ohne Verzug - so steht der Entschluss - die verwirkete Strafe!"
Iupiters Worte lobt ein Teil, und des Grollenden Ingrimm
adiciunt, alii partes adsensibus inplent.
est tamen humani generis iactura dolori
omnibus, et quae sit terrae mortalibus orbae
forma futura rogant, quis sit laturus in aras
tura, ferisne paret populandas tradere terras.
Stacheln sie an; ein Teil stimmt zu durch Zeichen des Beifalls.
Allen jedoch weckt Schmerz der Verlust des Menschengeschlechtes:
Welch Aussehen hinfort, so fragen sie, werde die Erde
Zeigen, von Sterblichen leer? wer Weihrauch auf die Altäre
Streuen? ob reißendes Wild denn solle verheeren die Länder?
talia quaerentes (sibi enim fore cetera curae)
rex superum trepidare vetat subolemque priori
dissimilem populo promittit origine mira.
Doch den Besorgten verbietet - er werde des Weiteren walten —,
Bang zu verzagen, das Haupt der Unsterblichen, und er verheißet
Ungleich früherem Volk ein Geschlecht seltsamer Entstehung.
 
 
Sententiae excerptae:
Lat. zu "Ov" und "met"
49
bella gerant alii, tu, felix Austria, nube! bella gerant alii, Protesilaus amet!)
Andere mögen Krieg führen, du, glückliches Österreich heirate! Andere mögen Krieg führen, du Protesilaos liebe!)
*Ov.her.13,82

224
perlucidior vitro
durchsichtiger als Glas
Hor.c.1,18,16 (cf.Ov.met.13,791)

105
Labitur occulte fallitque volatilis aetas.
Unbemerkt entgleitet und täuscht uns die flüchtige Zeit.
Ov.met.10,519

120
nihil est annis velocius
nichts ist schneller als die Jahre
Ov.met.10,520

860
Qui timet amicum, vim non novit nominis.
Wer Angst hat vor dem Freund, verkennt des Wortes Sinn.
Publil.Syr.Q40


Literatur:
zu "Ov" und "Weltentstehung"
4209
Eller, Karl Heinz
Ovid und der Mythos der Verwndlung. Zu mythologischen und poetischen Verständnis des Metamorphosen-Gedichts
Frankfurt, Diesterweg, 1,1962

4226
Klowski, J.
Die Antike als Gegenmodell und daher Lektüre nach Themen, aber nicht nach kulturkundlichen, sondern nach existentiell relevanten Themen (Ovid Met. I 80-150) (Weltschöpfung.
in: Anr. 19, 1973, 331f.

4182
Ovid / Albrecht
Metamorphosen : lateinisch, deutsch / P. Ovidius Naso. Ãœbers. und hrsg. von Michael von Albrecht,
Stuttgart : Reclam, 2010

4194
Ovid / Anderson
Ovid's Metamorphoses. Ed. with introduction and commentary by William Scovil Anderson Books 1-5. Book 6-10.
University of Oklahoma Press, 1972 ff.

4184
Ovid / Bernert
Ovidius, Auswahl aus den Metamorphosen, Fasten und Tristien; mit einem Anhang: Fabeln des Phaedrus. Text / Kommentar. Neu hg. v. Dr. Ernst Bernert
Paderborn, Schöningh

4193
Ovid / Bömer
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, Kommentar. I. Buch 1-3, 1966 II. Buch 4-5,1976 III. Buch 6-7 IV. Buch 8-9, 1977 V. Buch 10-11, 1980 VI. Buch 12-13, 1982 VII. Buch 14-15, 1986.
Heidelberg, Winter, 1966-1986

4191
Ovid / Borgmann
P. Ovidius Naso, Metamorphosen und Elegien. Auswahl v. Dr. J. Borgmann. Text- und Komentarheft.
Heidelberg, Quelle & Meyer, 5, A.

4195
Ovid / Bosselaar
P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon libri I-XV. Textus et commentarius. Naar de Editie van D.E. Bosselaar in vijfde Druck uitgegeven door Boricus A. van Proosdij.
Leiden 1968.

4196
Ovid / Breitenbach
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übersetzt und hg. von Hermann Breitenbach.
Zürich 2,1964.

4183
Ovid / Divjak / Ratkowitsch
Ovid, Textband, Kommentar
Wien, Hölder-Pichler-Tempsky / München, Oldenbourg

4199
Ovid / Eichert
Vollständiges Wörterbuch zu den Verwandlungen des Publius Ovidius Naso
Hildesheim, Olms, 1972 (Ndr. Hannover 1878)

4200
Ovid / Gierig
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recensuit, varietate lectionis notisque instruxit Gottlieb Erdmann Gierig. Index verborum. Index nominum. I. Buch 1-7 II. Buch 8-15
Lipsiae (Sumtu E.B.Schwickerti) 3/1821

4192
Ovid / Haupt, Ehwald
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, hg. u. erkl. v. M. Haupt und R. Ehwald, korrig. und. bibliograph. erg. v. M.v.Albrecht. Bd. I: Buch 1-7 Bd. II: Buc 8-15-
Zürich, Dublin 5,1966

4190
Ovid / Hoeber
Ovid, Ausgewählte Gedichte aus den Metamorphosen und Elegien, für den Schulgebrauch herausgegeben von Dr. Karl Hoeber, 17. u. 18. Auflage von Anton Pesch. Text- und Kommentarband
Münster, Aschendorff, 18/1949

4201
Ovid / Rode, Fink
Ovid, Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen. ach der ersten deutschen Prosaübersetzung durch August v. Rode neu übersetzt und herausgegeben v. Gerhard Fink.
Patros, Albatros, 2005

4197
Ovid / Rösch
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und hg. von Erich Rösch. Mit einer Einführung von Niklas Holzberg.
München, Zürich 11,1988.

4203
Ovid / Siebelis, Polle, Stange
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Auswahl für die Schulen mit Anmerkungen und eienm mythologisch-geographischen Register. Nach Joh.Siebelis und Frdr. Polle besorgt von O. Stange I: Buch 1-9; II: Buch 10-15.
Leipzig (Teubner) 1904

4189
Ovid / Slaby
P. Ovidius Naso. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk, Für den Schulgebrauch hg. und erläutert v. Helmut Slaby
Frankfurt [u.a.], Diesterweg 4,1972

4198
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen. Ãœbers. v. R. Suchier
München 1959

4206
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, mit den Radierungen von pablo Picasso. Ãœbersetzung von Suchier.
Wiesbaden (Drei Lieien Verlag)

4208
Ovid / Voß
Ovid, Verwandlungen, übersetzt v. Joh. Hch. Voß (Auswahl)
Leipzi (Reclam 356-357a)



zu "Ov" und "Giganten"
4182
Ovid / Albrecht
Metamorphosen : lateinisch, deutsch / P. Ovidius Naso. Ãœbers. und hrsg. von Michael von Albrecht,
Stuttgart : Reclam, 2010

4194
Ovid / Anderson
Ovid's Metamorphoses. Ed. with introduction and commentary by William Scovil Anderson Books 1-5. Book 6-10.
University of Oklahoma Press, 1972 ff.

4193
Ovid / Bömer
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, Kommentar. I. Buch 1-3, 1966 II. Buch 4-5,1976 III. Buch 6-7 IV. Buch 8-9, 1977 V. Buch 10-11, 1980 VI. Buch 12-13, 1982 VII. Buch 14-15, 1986.
Heidelberg, Winter, 1966-1986

4195
Ovid / Bosselaar
P. Ovidii Nasonis Metamorphoseon libri I-XV. Textus et commentarius. Naar de Editie van D.E. Bosselaar in vijfde Druck uitgegeven door Boricus A. van Proosdij.
Leiden 1968.

4196
Ovid / Breitenbach
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übersetzt und hg. von Hermann Breitenbach.
Zürich 2,1964.

4199
Ovid / Eichert
Vollständiges Wörterbuch zu den Verwandlungen des Publius Ovidius Naso
Hildesheim, Olms, 1972 (Ndr. Hannover 1878)

4200
Ovid / Gierig
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Recensuit, varietate lectionis notisque instruxit Gottlieb Erdmann Gierig. Index verborum. Index nominum. I. Buch 1-7 II. Buch 8-15
Lipsiae (Sumtu E.B.Schwickerti) 3/1821

4192
Ovid / Haupt, Ehwald
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen, hg. u. erkl. v. M. Haupt und R. Ehwald, korrig. und. bibliograph. erg. v. M.v.Albrecht. Bd. I: Buch 1-7 Bd. II: Buc 8-15-
Zürich, Dublin 5,1966

4201
Ovid / Rode, Fink
Ovid, Metamorphosen. Das Buch der Mythen und Verwandlungen. ach der ersten deutschen Prosaübersetzung durch August v. Rode neu übersetzt und herausgegeben v. Gerhard Fink.
Patros, Albatros, 2005

4197
Ovid / Rösch
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. In deutsche Hexameter übertragen und hg. von Erich Rösch. Mit einer Einführung von Niklas Holzberg.
München, Zürich 11,1988.

4203
Ovid / Siebelis, Polle, Stange
P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Auswahl für die Schulen mit Anmerkungen und eienm mythologisch-geographischen Register. Nach Joh.Siebelis und Frdr. Polle besorgt von O. Stange I: Buch 1-9; II: Buch 10-15.
Leipzig (Teubner) 1904

4198
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso. Metamorphosen. Ãœbers. v. R. Suchier
München 1959

4206
Ovid / Suchier
Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, mit den Radierungen von pablo Picasso. Ãœbersetzung von Suchier.
Wiesbaden (Drei Lieien Verlag)


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