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Platon

Platoniker

 
 
 
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Platon und seine Schule

Basiswissen

Ideenlehre

Die Idee

Das wahre Sein wird nicht durch die Dingwelt, sondern durch die "Ideen" der Dinge verkörpert. Dualismus: Zwei durch eine Kluft (χωρισμός) getrennte Welten.
  • Allein die Idee (ἡ ἰδέα, τὸ εἶδος) besitzt (ontologisch) wahres Sein (οὐσία). Es gibt eine Vielheit von Ideen. Sie sind 
    • ungeworden und unvergänglich, unwandelbar;
    • absolut, an und für sich (ὄντως ὄν, ὅ ἐστιν ὄν, αὐτὸ καθ' αὑτό) 
    • paradigmatisch: Urbilder und Modelle (παράδειγματα ) der Dinge. Die Dinge ahmen die Ideen nur annäherungsweise nach (μίμησις, ὁμοίωσις). Sie sind ihre Abbilder (μιμήματα, εἴδωλα, ὁμοιώματα)
    • maßgebend für das relative Sein der Dinge. Ihr Wert bestimmt sich durch das Maß, in dem sie an ihrer Idee teilhaben (μέθεξις, κοινωνία), bzw. durch die Anwesenheit der Idee (παρουσία) im Ding.
    • Höchste Idee und letztes Prinzip ist die Idee des Guten (τὸ ἀγαθόν), die (im Timaios als δημιουργός) alles Seiende in seinem Sein, seiner Erkennbarkeit und in seinem Wert bedingt, aber als Prinzip bereits über das Sein hinausragt (ἐπέκεινα τῆς οὐσίας; Heidegger: "Sinn des Seins"). Veranschaulichung im Sonnengleichnis.
  • Die Ideen erscheinen (gnoseologisch) als Allgemeinbegriff und bewirken die Erkennbarkeit der Dinge.
  • Die Ideen verleihen (axiologisch, ethisch) als Wertmaßstab den Dingen und dem menschlichen Handeln ihren spezifischen Wert.

Erkenntnis

  • Das auf sinnlicher Wahrnehmung (αἴσθησις) und auf Schein und Meinung (δόξα) beruhende Bewusstsein 
    • richtet sich auf die Vielfalt der sich wandelnden Dinge und hat nur relativen Wert. 
    • Es ist unbegründet und kann wahr oder falsch sein. 
    • Es dient der wahren Erkenntnis als Gelegenheit zur Assoziation (Wiedererinnerung: ἀνάμνησις). 
  • Das durch Denken (νόησις) erzielte Ideenwissen ist Allgemeinwissen. Es ermittelt das ἓν ἐπὶ πολλῶν und lässt das Seiende so im Lichte der Wahrheit erscheinen. Nur mit der Seele (ψυχή) kann man es gewinnen. (Vgl. das Liniengleichnis

Motivation

  • Eros (Symposion) als treibende Kraft. Er erwacht beim Anblick des Schönen und strebt:
    • vom Sterblichen zum Unsterblichen,
    • vom Sinnlichen zum Geistigen,
    • vom Besonderen (Ding) zum Allgemeinen (Begriff)

Methode

  • Die Methode der Höchstform philosophischer Erkenntnis (νόησις) ist die Dialektik (διαλεκτικὴ τέχνη):
    • Induktive Verallgemeinerung auf der Suche nach dem letzten Allgemeinen (Prinzip des ἀγαθόν) 
    • Deduktives Zergliedern des Allgemeinbegriffs (διαίρεσις) bei der Anwendung auf das Konkrete und Singuläre. 
  • Der Dialektik sind als Erkenntnisstufen εἰκασία, πίστις und διάνοια vorgelagert. Ihr Verhältnis zueinander veranschaulicht das Liniengleichnis

Bildung

  • Bildung (παιδεία) erfolgt in der stufenweise (von außen erzwungenen) Abwendung von dem empirischen Umgang mit den Dingen hin zu der allein durch Begriffsdialektik erzielbaren Erkenntnis des letzten Prinzips (τὸ ἀγαθόν). 
  • Die mathematischen Dinge stehen zwischen Dingwelt und Ideen. Deswegen nähert sich der angehende Philosoph der Dialektik über die Zwischenstufe der Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie (Quadrivium). 
  • Den Bildungsgang veranschaulicht das Höhlengleichnis.

Anthropo-
logie

  • Der vergängliche Körper (σῶμα) ist der Kerker (das Grab) der Seele (σῶμα σῆμα). Der Tod ist Befreiung und Erlösung der Seele. Ein philosophisches Leben sollte Vorbereitung auf den Tod sein
  • Die Seele (ψυχή) ist präexistent und unsterblich. Vor ihrer Verkörperung schaut sie im Reich der Ideen intuitiv das wahre Sein. Mit dem Eintritt in die dunkle Körperwelt verliert sie ihr Wissen und muss sich erst mühsam wieder erinnern (ἀνάμνησις). Sie ist dreigeteilt: 
    • Begierdenseele: ἐπιθυμητικόν (auch bei Pflanzen)
    • Mutseele: θυμοειδές (auch bei Tieren)
    • Denkseele: νοητικοόν (nur beim Menschen)
  • Das Zusammenspiel der Seelenteile wird (im Phaidros) mit einem Gespann ungleicher Rosse veranschaulicht: Die Begierde zieht nach unten, das Muthafte nach oben. Der Vernunft obliegt als Wagenlenkerin der Ausgleich.
  • Seelenwanderungslehre unter pythagoreischem Einfluss: Läuterung, Erlösung vom Diesseits und Rückkehr ins Jenseits.  

Staats-
philosophie

  • Den Staat versteht Platon als freiwilligen Zusammenschluss mehrerer Personen, um arbeitsteilig im gegenseitigen Austausch die wirtschaftlichen Grundbedürfnisse zu befriedigen. (1. Schema)
  • Die Organisation erfolgt in Konsequenz der Arbeitsteilung nach dem dreiteiligen Seelenmodell. Jeder Gruppe erfüllt eine spezielle Aufgabe, die eine spezielle Kompetenz erfordert (2. Schema): 
    Aufgabenfeld
    spezialisierter Berufsstand
    Kompetenz- bereich
    erforderliche Ichstärke
    Produktion und Handel χρηματισταί ἐπιθυμητικόν σωφροσύνη
    Militärische Sicherheit φύλακες, ἐπίκουροι θυμοειδές ἀνδρεία
    Logistik (Planung und Verwaltung) φιλόσοφος καὶ βασιλεύς νοητικόν σοφία
  • Gerechtigkeit (δικαιοσύνη) herrscht dann, wenn ein Ausgleich zwischen den Sozialpartnern stattfindet.
  • Die Wächter und der aus ihnen hervorgehende Philosophenkönig unterliegen, um sie nicht von ihrer eigentlichen Aufgabe abzulenken, strengen Sonderregelungen. Dies hat dem platonischen Modell häufig den Vorwurf des Totalitarismus eingebracht
    • Kein Privateigentum
    • Güter-, Frauen- und Kindergemeinschaft.

Kosmos

  • Die materielle Welt kann nicht ewig sein: Der göttliche Baumeister (δημιουργός) hat sie in Nachahmung der Idee des Guten  (τὸ ἀγαθόν) geschaffen. 
    • Die Weltseele hat er zuerst geschaffen. Sie ist wie die Individualseele dreifach gegliedert: ein unveränderlicher und unteilbarer,  ein wandelbarer und aufteilbarer Teil und schließlich ein mittlerer Teil.
    • Den Weltkörper bringt er hervor, indem er der chaotischen Urmasse geometrisches Maß und Gestalt verleiht:
      • Erde: Kubus
      • Feuer: Pyramide
      • Wasser: Ikosaeder
      • Luft: Oktaeder
      • Form des Weltalls: Dodekaeder

Die Platonische Schule

  1. Die Ältere Akademie

    •  Speusippos: Platons Schwesternsohn und Nachfolger in der Leitung der Akademie: Pantheistische Ausrichtung. Naturgemäßes Leben als ethisches Prinzip
    • Xenokrates von Chalkedon: Drittes Schuloberhaupt. Er identifiziert Ideen und Zahlen; Zahlenmystik.
    • Herakleides Pontikos: Astronomische Entdeckungen: Tägliche Umdrehung der Erde und Stillstand der Fixsterne. 
    • Eudoxos aus Knidos, Philippos aus Opus, Hermodoros 
    • Polemon, Krantor, Krates sind keine direkten Schüler Platons mehr, sondern gehören der folgenden Generation an. 
  2. Die Mittlere Akademie

    • Die Mittlere Akademie öffnet sich dem Skeptizismus: Statt Wahrheit (der κατάληψις ἀσφαλής der Stoa) gibt es nur Wahrscheinlichkeit (probabile). Sie ist das Kriterium für das menschliche Handeln. Man unterteilt die Mittlere Akademie in zwei Phasen: die Zweite und die Dritte Akademie
      • Zweite Phase: 
        • a) Arkesilaos aus Pitane (315-240) begründet die Zweite Akademie: Nachfolger des Krates
      • Dritte Phase:
        • b) Karneades von Kyrene (214-129) ist Begründer der Dritten Akademie.
  3. Die Neuere Akademie

    • Rückwendung zum Dogmatismus
      • Vierte Phase:
        • Philo von Larissa begründet die Neuere Akademie, die man ebenfalls in eine Vierte und Fünfte Akademie untergliedert. Cicero hörte Philon 87 v.Chr. in Rom. Er gibt die Strenge des Karneades auf und wird wieder dogmatischer, indem er zwischen das sichere Wissen und die  Wahrscheinlichkeit das Kriterium der Augenscheinlichkeit (ἐνάργεια) setzt.
      • Fünfte Phase
        • Antiochos von Askalon, Philons Schüler, ist der Begründer der Fünften Akademie, ebenfalls Lehrer Ciceros. Vollendung des Eklektizismus, indem er Platonisches mit Aristotelischem und Stoischem verbindet. Die Übereinstimmung der herausragenden Philosophen erkennt er als Wahrheitskriterium an. 
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