Buch I: |
- In der Krankheit musst du für
zweierlei Sorge tragen: nützen oder
wenigstens nicht schaden. (1,11)
- Die Heilkunst setzt sich aus dreierlei
zusammen, aus der Krankheit, dem Kranken
und dem Arzt. Der Arzt ist der Diener
der Natur (v.l. der Kunst); der Kranke
muss unter dem Beistand des Arztes der
Krankheit entgegenarbeiten. (1)
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Buch II:
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- Das Übermaß bei jedem
ist es, was man vermindern soll; das Mindermaß
ist es, was man vermehren soll. (1,8)
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Buch III: |
- Die sommerlichen Krankheiten löst
der nachfolgende Winter und die winterlichen
Krankheiten beseitigt der nachfolgende
Sommer. (15)
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Buch IV: |
- (Wisse,) dass (die Krankheiten)
mit den Augen, mit den Ohren, mit der
Nase, mit der Hand (beurteilt werden)
und so auch mit Hilfe aller anderen (Mittel),
durch die wir erkennen.
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Buch V: |
- Ein Krampf ergriff die linke Hand,
denn die Wunde befand sich mehr auf der
rechten Kopfseite (28)
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Buch VI: |
- Nichts willkürlich; nichts
übersehen! Mit bedächtiger Steigerung
das Entgegengesetzte herbeiführen
und dazwischen Pausen machen! (2,12)
- Gesundheitspflege: ungesättigt
vom Mahl, unverdrossen in Leibesübungen! (4,18)
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