(22,1) Et verbis
quidem quae quique expresserit, aut cum bellum essent gesturi, aut
quum id iam gererent, difficile erat ipsam rerum dictarum accuratam
rationem memoria retinere et mihi in iis, quae ipse audivi, et iis,
qui aliunde mihi orationes referebant; verum ut singuli de praesente
quaque re videbantur ea, quae maxime consentanea erant, dixisse, accedenti
quidem quam proxime ad universam rerum vere dictarum sententiam, sic
commemorata sunt. |
(1,22,1) Καὶ ὅσα μὲν λόγῳ εἶπον ἕκαστοι ἢ μέλλοντες πολεμήσειν ἢ ἐν αὐτῷ ἤδη
ὄντες, χαλεπὸν τὴν ἀκρίβειαν αὐτὴν τῶν λεχθέντων διαμνημονεῦσαι ἦν
ἐμοί τε, ὧν αὐτὸς ἤκουσα, καὶ τοῖς ἄλλοθέν ποθεν ἐμοὶ ἀπαγγέλλουσιν·
ὡς δ' ἂν ἐδόκουν ἐμοὶ ἕκαστοι περὶ τῶν αἰεὶ παρόντων τὰ δέοντα μάλιστ'
εἰπεῖν, ἐχομένῳ ὅτι ἐγγύτατα τῆς ξυμπάσης γνώμης τῶν ἀληθῶς λεχθέντων,
οὕτως εἴρηται. |
(22,1) Was nun die betreffenden
Personen in Worten aussprachen, entweder als sie im Begriff standen,
den Krieg zu unternehmen, oder als sie sich bereits in ihm befanden,
davon war es unmöglich, das Gesagte mit wörtlicher Genauigkeit
im Gedächtnis festzuhalten, sowohl für mich, was ich persönlich
hörte, als auch für die, welche mir anderswoher darüber
berichteten. Daher habe ich die betreffenden Personen so sprechen
lassen, wie ich es für die jeweilige Lage am angemessensten hielt,
und habe mich dabei möglichst eng an den wesentlichen Inhalt
des wirklich Gesprochenen angeschlossen. |
ἐν αὐτῷ
sc. ἐν τῷ πολεμεῖν | Konstr.: χαλεπὸν ἦν (ἐμοί τε καὶ τοῖς ...
ἐμοὶ ἀπαγγέλλουσιν) διαμνημονεῦσαι | χαλεπός – h.: unmöglich
| ἡ ἀκρίβεια αὐτή - der authentische Wortlaut | διαμνημονεύειν – im
Gedächtnis haben, festhalten, darstellen | ἂν mit εἰπεῖν zu verbinden
| τὰ ἀεὶ παρόντα – die jeweiligen Verhältnisse | τὰ δέοντα –
das Erforderliche | ἔχομαί τινος – halte mich an etwas | ἡ ξύμπασα
γνώμη – der Gesamtsinn |
(2) At vero res in ipso
bello gestas, non quas a quolibet audivi, dignas duxi, quas scriberem,
neque ut mihi videbatur, sed et eas, quibus ipse interfui, et quas
singulatim ex aliis, quam potui accuratissime, investigavi. |
(1,22,2) τὰ δ' ἔργα τῶν πραχθέντων ἐν τῷ πολέμῳ οὐκ ἐκ τοῦ παρατυχόντος πυνθανόμενος
ἠξίωσα γράφειν, οὐδ' ὡς ἐμοὶ ἐδόκει, ἀλλ' οἷς τε αὐτὸς παρῆν καὶ παρὰ
τῶν ἄλλων ὅσον δυνατὸν ἀκριβείᾳ περὶ ἑκάστου ἐπεξελθών. |
(2) Das Tatsächliche
dagegen bei den Vorfällen des Krieges habe ich für meine
Pflicht gehalten, nicht nach Erkundigungen bei dem ersten besten oder
nach meinem eigenen Dafürhalten niederzuschreiben, sondern wobei
ich selbst zugegen war, und indem ich bei anderen, so weit als möglich,
über jedes die genaueste Erkundigung einzog. |
τὰ δ' ἔργα
τῶν πραχθέντων (die tatsächlichen Geschehnisse) im Gegensatz
zu den Reden (ὅσα μὲν λόγῳ εἶπον ἕκαστοι) | ὁ παρατυχών – der erste
Beste; jeder Beliebige | ἀξιόω – halte für richtig | ἀλλ' οἷς
= ἀλλὰ <ταῦτα τὰ ἔργα,> οἷς | περὶ ἑκάστου – in jeder Einzelheit
| ἐπεξέρχεσθαι – im einzelnen durchgehen, genau erforschen | καὶ παρὰ
τῶν ἄλλων = καὶ <ἃ> παρὰ τῶν ἄλλων <ἐπυθόμην> |
(3) Sed multi laboris
erat res cognoscere, quod illi, qui in quaque re interfuerant, non
eadem de rebus iisdem dicebant, sed prout cuiusque in alterutros amor
aut memoria esset. |
(1,22,3) ἐπιπόνως δὲ ηὑρίσκετο, διότι οἱ παρόντες τοῖς ἔργοις ἑκάστοις οὐ ταὐτὰ
περὶ τῶν αὐτῶν ἔλεγον, ἀλλ' ὡς ἑκατέρων τις εὐνοίας ἢ μνήμης ἔχοι. |
(3) Diese Ermittelung
der Wahrheit aber war mit Mühe verbunden, weil diejenigen, welche
bei den betroffenen Ereignissen zugegen waren, in ihrer Darstellung
über dieselben Dinge nicht übereinstimmten, sondern dabei
von ihrem Wohlwollen für die eine oder für die andere Partei,
sowie von der Treue ihres Gedächtnisses abhängig waren. |
ἐπιπόνως
– nur mit Mühe | ηὑρίσκετο – Subjekt ist τὰ δ' ἔργα τῶν πραχθέντων
| ἀλλ' <οὕτως> ὡς | ἡ εὔνοια – Wohlwollen, Zuneigung, Gunst
| ἔχω – verhalte mich (ὡς ἔχοι τις – iterativ d. Vgh.) | εὐνοίας ἢ
μνήμης – genitivus partitivus zu ὡς | ἑκατέρων – genitivus obiectivus
zu εὐνοίας ἢ μνήμης |
(4) Atque ad auditionem
quidem haec, quoniam fabulis carent, minus delectationis habere videbuntur;
sed si qui vel rerum gestarum veritatem spectare volent, vel in iis,
quae, ut sunt res humanae, rursus aliquando eventura sunt talia et
similia, quid utile sit, aestimare, his haec sufficient. et potius,
ut in perpetuum servetur, quam ut in praesens audientium plausum consectetur,
liber hic compositus est. |
(1,22,4) καὶ ἐς μὲν ἀκρόασιν ἴσως τὸ μὴ μυθῶδες αὐτῶν ἀτερπέστερον φανεῖται·
ὅσοι δὲ βουλήσονται τῶν τε γενομένων τὸ σαφὲς σκοπεῖν καὶ τῶν μελλόντων
ποτὲ αὖθις κατὰ τὸ ἀνθρώπινον τοιούτων καὶ παραπλησίων ἔσεσθαι, ὠφέλιμα
κρίνειν αὐτὰ ἀρκούντως ἕξει. κτῆμά τε ἐς αἰεὶ μᾶλλον ἢ ἀγώνισμα ἐς
τὸ παραχρῆμα ἀκούειν ξύγκειται. |
(4) Und für den
Genuss beim Zuhören wird der nicht mythische Charakter meiner
Erzählung vielleicht weniger anziehend scheinen; für den
aber, der von dem Vergangenen das Zuverlässige erkennen und in
die Zukunft, die nach der Natur der menschlichen Dinge sich wieder
einmal ebenso oder doch ähnlich gestalten wird, einen klaren
Blick tun will, wird es so genügend sein. Und so ist es geschrieben
mehr als ein Werk für die Ewigkeit und nicht als ein Prunkstück
für momentanen Ohrenschmaus. |
ἐς μὲν
ἀκρόασιν – für den Vortrag, für den Hörgenuss | τὸ
μὴ μυθῶδες – was mythisch nicht überhöht ist (das sachlich-rationale
Element) | αὐτῶν – daran (an meinem Werk) | ἀτερπής – unerfreulich,
unattraktiv | τὸ σαφὲς σκοπεῖν – auf Genauigkeit abzielen; von τὸ
σαφὲς sind die Genitive τῶν τε γενομένων καὶ τῶν μελλόντων... ἔσεσθαι
abhängig | τὸ ἀνθρώπινον – das Menschliche, die menschliche Natur
| ἀρκούντως ἕξει <ἐμοί> = ἀρκέσει <ἐμοί>; Dazu der AcI
<τούτους> δέ, ὅσοι βουλήσονται..., ὠφέλιμα κρίνειν αὐτά (dopp.
Akk.) | κτῆμα ἐς αἰεί - Besitz für den jeweiligen Gebrauch |
τὸ ἀγώνισμα – Prunkstück (Beitrag zu einem Wettbewerb) | ἐς τὸ
παραχρῆμα ἀκούειν – für das augenblickliche Anhören| ξύγκειται
– es ist abgefasst, liegt vor (compositum est) |
Aufgabenvorschläge:
-
Stellen Sie dar, wie Thukydides mit Reden und Fakten methodisch
verschieden verfahren will!
![Schema zu Reden und Fakten](../../imag02/thuk122.jpg)
-
Worin sieht Thukydides die Schwierigkeiten (ἐπιπόνως), die
einer genauen Rekonstruktion (ηὑρίσκετο) der Geschehnisse im
Wege stehen?
- εὐνοία: die Sympathien, die der einen oder der
anderen Partei gehören und keinen objektiven,
sachlichen Bericht gewährleisten. Sie gilt
es bei der kritischen Überprüfung der
Überlieferung in Rechnung zu stellen.
- μνήμη: das Ungenügen der menschlichen Erinnerungsfähigkeit
|
-
Welchen Zweck verfolgt Thukydides mit seiner Geschichtsschreibung?
- Die Absicht, die Thukydides mit seinem Geschichtswerk
verbindet, drückt er deutlich durch eine Antithese
zu den Logographen, bes. Herodot aus:
- Herodot beabsichtigt, durch einen bewusst
erzählenden Stil, der das Fremde, Ungewöhnliche
und Verwunderliche hervorhebt (τὸ μυθῶδες),
dem Zuhörer einen Hörgenuss (ἀκρόασις
| ἀγώνισμα ἐς τὸ παραχρῆμα) und Vergnügen
(τὸ τερπνόν, τέρψις) zu bereiten.
- Thukydides erstrebt Sachlichkeit, Sachbezogenheit
(τὸ μὴ μυθῶδες), Verlässlichkeit (τὸ σαφές).
Er überprüft (σκοπεῖν) seine Sachberichte
auf Stichhaltigkeit. Der Leser soll nicht erfreut
werden, sondern einen Gewinn an Einsicht (Lernerfolg)
erzielen (ὠφέλιμα κρίνειν).
|
-
Wie untermauert Thukydides seine Einschätzung,
dass man aus der Geschichte lernen könne?
- Die Konstante, die Geschichte "berechenbar"
macht, ist das Menschliche (τὸ ἀνθρώπινον - menschliche
Art oder Natur). Sie begründet, dass sich Entscheidungssituationen
und geschichtliche Prozesse (oder zumindest deren
generellen Elemente) idealtypisch (τοιούτων καὶ
παραπλησίων) wiederholen können, also auch
prognostizierbar sind.
- Dadurch wird das Geschichtswerk des Thukydides
zu einem politischen Handbuch, das dem, der jeweils
seinen Rat sucht, nützliche (ὠφέλιμα) Entscheidungshilfen
an die Hand kann. Es wird zu einem κτῆμά ἐς
αἰεί.
- Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Als Amerika
2003 seinen zweiten Krieg gegen den Irak führte,
griffen einige interessante und aufeinander bezogene
Diskussionsbeiträge zur Legitimation und Sinnhaftigkeit
dieses Krieges auf Einsichten des Thukydides zurück.
Die Beiträge lassen sich im Archiv der genannten
Zeitung finden: 1.) György Konrád: Warum
ich für den Irak-Krieg bin, in: FAZ vom 27.02.03;
2.) Ivan Nagel: Ein verlorener Krieg, in: FAZ vom
10.03.03; 3.) Th.A.Szlezák: Thukydides und
der Irak-Krieg (Leserzuschrift), in: FAZ v. 05.04.03.
|
-
W.Schadewaldt (S.191 ff) erstellt zu Thukydides eine "Kategorientafel",
die hier annähernd (in Griechisch) widergegeben ist. Diskutieren
Sie die einzelnen Begriffe aufgrund Ihres bisherigen Textverständnisses
und bestimmen Sie Ihren Stellenwert für das Geschichts-
und Methodenverständnis des Thukydides!
I.) Material |
II.) Methodisches |
- ἀλήθεια
- αὐτὰ τὰ ἔργα
- αἰτίαι
- διαφοραί
- ἀληθεστάτη πρόφασις
- [λόγοι
- τὰ λεγόμενα]
|
- σαφές
- ἀκριβές
- ὀρθόν
- [μυθῶδες
- ἄνθρωποι
- οἱ πολλοί]
|
III.) Bewusstheit |
IV. Mittel |
- ζήτησις
- εὑρεῖν
- χαλεπόν
- ἐπίπονον
- ταλαίπωρον
- βασανίζειν
- ἐλέγχειν
- [ἕτοιμον]
|
|
V. Reduktion |
VI.)
Fehlerquellen |
|
|
VII.)
Anspruch |
VIII.)
Zukunft |
- ὠφέλιμον
- κτῆμα ἐς ἀεί
- [τερπνόν
- προσαγωγόν
- τὸ παράχρημα]
|
- τὰ μελλόντα ποτὲ αὖθις τοιαῦτα καὶ παραπλήσα
ἔσεσθαι
|
IX.)
Das Menschliche |
X. Machtgedanke |
- τὸ ἀνθρώπινον
- ἀνθρωπεία φύσις
- τιμή
- δέος
- ὠφελία
- ἔρως
- ἐλπίς
- ἐπιθυμίαι
- πλεονεξία
|
|
|
Scholia vetera in Thuc.1,22
- 1,22,1
- ὅσα μὲν λόγῳ εἶπον]
- προκατασκευάζει τὰς δημηγορίας
- χαλεπὸν κτἑ.]
- ἐπιτηδείως τὴν ἄγνοιαν προφασίζεται, ἵνα χρήσηται τοῖς οἰκείοις
ἐνθυμήμασιν | χαλεπὸν ἦν ἐμοί τε αὐτῷ, φησίν, ὧν ἤκουσα καὶ τοῖς
ἀπαγγέλλουσί μοι τὴν ἀκρίβειαν τῶν λεχθέντων διαμνημονεῦσαι· ὡς
ἐδόκουν τοίνυν ἐμοὶ τὰ δέοντα εἰπεῖν, ἐχομένῳ μοι τῆς ὅλης γνώμης
ἐγγύτατα τῶν ἀληθῶς λεχθέντων, οὕτως εἴρηται· τουτέστιν, ὡς ἔδοξα
δὲ ὅτι εἶπον ἂν ἀληθῶς, οὕτως εἴρηκα, εἰ καὶ μὴ αὐτὰ ἐκεῖνα τὰ
λεχθέντα ῥήματα
- 1,22,2
- οὐδ' ὡς ἐμοὶ ἐδόκει]
- ἐπειδὴ φιλαθήναιος δοκεῖ, τοῦτο λέγει
- τῶν πραχθέντων]
- σημείωσαι· εἶπε πρῶτον περὶ τῶν λεχθέντων ἐν τῷ πολέμῳ, εἶτα
λέγει καὶ περὶ τῶν πραχθέντων ὅπως εἰδείη ἑκάτερα
- οἷς τε αὐτὸς παρῆν]
- ἐστρατήγει γὰρ καὶ αὐτὸς ἕως τῆς τετάρτης ἱστορίας | ἡ διάνοια·
ἠξίωσα τῆς γραφῆς τὰ ἔργα, οἷς αὐτὸς παρῆν.
- ἐπεξελθών]
- ἐρευνῶν
- 1,22,3
- εὐνοίας ἢ μνήμης]
- εὐνοίας ἐπὶ Λακεδαιμονίων, μνήμης ἐπὶ ᾿Αθηναίων
- ἔχοι]
- ἀντὶ τοῦ εἶχον
- 1,22,4
- τὸ μὴ μυθῶδες]
- πάλιν πρὸς ῾Ηρόδοτον
- αὐτῶν]
- τῶν συγγραμμάτων | τῶν λεχθέντων | ὅρα δὲ πῶς πρότερον εἰπὼν
περὶ τῶν ἐν τῷ πολέμῳ λόγων καὶ ἔργων ἐνταῦθα λέγει περὶ τῆς ἱστορίας
τῆς τε φράσεως αὐτῶν καὶ τῆς ὠφελείας
- ὅσοι δὲ βουλήσονται κτἑ]
- τὸ ἑξῆς καὶ ἡ διάνοια· ἀρκούντως ἕξει, ἤτοι ἀρκέσει, κρῖναι
αὐτά, τὰ γεγραμμένα δηλονότι, ὠφέλιμα εἶναι, ἤτοι ὠφέλιμα πᾶσιν,
ὅσοι βουλήσονται σκοπεῖν τῶν τε γενομένων τὸ σαφὲς καὶ τῶν μελλόντων
ἔσεσθαί ποτε αὖθις τοιούτων καὶ παραπλησίων κατὰ τὸ ἀνθρώπειον.
- κατὰ τὸ ἀνθρώπινον]
- ἐπειδὴ ἄδηλα τὰ ἀνθρώπινα
- τοιούτων]
- ποιότητος·
- παραπλησίων]
- μεγέθους
- κτῆμα]
- κτῆμα τὴν ἀλήθειαν, ἀγώνισμα τὸν γλυκὺν λόγον. αἰνίττεται δὲ
τὰ μυθικὰ ῾Ηροδότου | κέρδος. | διὰ τοῦτο Διονύσιος περὶ Δημοσθένους
[p. 982] φησί· οὐκ ἀνάθημα ποιῶν τὸν λόγον ὡς ὁ συγγραφεύς
- ἀγώνισμα]
- θέαμα, παιδιά, ποιητικὸν ἀγώνισμα κωμῳδοποιῶν ἢ τραγῳδοποιῶν.
| ἐπίδειξιν. | τὸ ἀγώνισμα, φησίν, εἰς τὸ παραχρῆμα ἀκούειν ξύγκειται,
τουτέστι σαφές ἐστιν
|
|
Sententiae excerptae: Griech. zu "Thukydides" Literatur: zu "Methode"2343
Becker, O.
Das Bild des Weges im frühgriechischen Denken
Hermes Einzelschrift H.4 1937
2381
Eucken, R.
Die Methode der aristotelischen Forschung in ihrem Zusammenhang mit den philosophischen Grundprinzipien des Aristoteles
Berlin 1972
4460
Gärtner, Hans Armin
Die Rolle und die Bewertung der skeptischen Methode im Dialog Octavius des Minucius Felix
in: Panchaia : Festschrift für Klaus Thraede / hrsg. von Manfred Wacht. - Münster : Aschendorff, 1995
2303
Heidel, W.A.
Hippocratic Medicine - Its Spirit and Method
New York 1941
2104
Königer, H.
Zur Methode der Tacitus-Lektüre am humanistischen Gymnasium
in: AU X 5,97
1388
Kühn, J.H.
System- und Methodenprobleme im Corpus Hippocraticum
Hermes Einzelschriften Heft 11, Wiesbaden 1956
1860
Löfstedt, B.
Ruckschau und Ausblick auf die vulgärlateinische Forschung. Quellen und Methoden
in: ANRW II.29.1 (1983) 453-479
2632
Lohmann, Dieter
Die Andromache-Szenen der Ilias. Ansätze und Methoden der Homer-Interpretation.
Meisenheim (Olms) 1988
3959
Pfiffig, Ambros Josef
Einführung in die Etruskologie. Probleme, Methoden, Ergebnisse
Darmstadt, WBG 4,1991
2287
Regenbogen, Otto
Eine Forschungsmethode antiker Naturwissenschaft. Beilage I: Einheit der Schriftenreihe. Sprache - Stil. II: Der botanische Exkurs; III: Darstellungsform der Vergleichungen, IV: Klepshydravergleich des Empedokles
in: Kleine Schriften, München (Beck) 1961, S. 141-194
1451
Sambursky, S.
Das physikalische Weltbild der Antike
Zürich, Stuttgart (Artemis) 1965
2684
Solmsen, Friedrich
Ursprünge und Methoden der aristotelischen 'Poetik'
Darmstadt : Wiss. Buchges, 1968
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