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Beleg gesucht für: vulneribus
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 26
tandem vulneribus defessi et pedem referre et, quod mons suberat circiter mille passuum, eo se recipere coeperunt. Caes.Gall.1,25,5Durch Wunden erschöpft wichen die Feinde endlich und zogen sich auf einen Berg zurück, der etwa tausend Schritte entfernt lag.
acriter utrimque usque ad vesperum pugnatum est. solis occasu suas copias Ariovistus multis et inlatis et acceptis vulneribus in castra reduxit. Caes.Gall.1,50,3auf beiden Seiten wurde bis zum Abend verbissen gekämpft. Mit Sonnenuntergang zog Ariovist seine Leute in das Lager zurück, nachdem auf beiden Seiten viele verwundet worden waren.
Caesar ab decimae legionis cohortatione ad dextrum cornu profectus, ubi suos urgeri signisque in unum locum conlatis duodecimae legionis confertos milites sibi ipsos ad pugnam esse impedimento vidit, quartae cohortis omnibus centurionibus occisis signiferoque interfecto signo amisso, reliquarum cohortium omnibus fere centurionibus aut vulneratis aut occisis, in his primipilo P. Sextio Baculo fortissimo viro multis gravibusque vulneribus confecto, ut iam se sustinere non posset, reliquos esse tardiores et nunnullos ab novissimis desertos proelio excedere ac tela vitare, hostes neque a fronte ex inferiore loco subeuntes intermittere et ab utroque latere instare et rem esse in angusto vidit neque ullum esse subsidium, quod submitti posset: Caes.Gall.2,25,1Kaum hatte Cäsar die zehnte Legion zur Tapferkeit aufgefordert, als er sich auf den rechten Flügel begab. Hier sah er, dass es seinen Leuten schlimm ging und dass sich die Soldaten der zwölften Legion durch die Zusammenballung der einzelnen Abteilungen selbst im Gefecht behinderten. Bereits alle Hauptleute der vierten Kohorte waren mitsamt dem Fahnenträger gefallen, das Feldzeichen verloren und auch fast sämtliche Hauptleute der übrigen Kohorten verwundet oder umgekommen; unter ihnen hatte der erste Hauptmann Publius Sextius Baculus, ein sehr tapferer Mann, viele schwere Wunden erhalten und war so entkräftet, dass er sich bereits nicht mehr aufrecht halten konnte. So verloren auch die übrigen den Mut; manche in den hintersten Reihen verließen geradezu den Kampfplatz und suchten den Geschossen zu entgehen, während die Feinde nicht abließen, gegen die vordere Seite des römischen Lagers den Hügel herauf vorzudringen und auf beiden Seiten anzugreifen. Kurz, Cäsar sah, dass die Lage seiner Leute höchst gefährlich und dabei keine Unterstützung verfügbar war.
Horum adventu tanta rerum commutatio est facta, ut nostri, etiam qui vulneribus confecti procubuissent, scutis innixi proelium redintegrarent, Caes.Gall.2,27,1Mit ihrer Ankunft wendete sich alles so, dass selbst die Soldaten, die vor Wunden niedergesunken waren, sich auf ihre Schilde stützten und noch einmal kämpften.
resque esset iam ad extremum perducta casum, P. Sextius Baculus, primi pili centurio, quem Nervico proelio compluribus confectum vulneribus diximus, et item C. Volusenus, tribunus militum, vir et consilii magni et virtutis, ad Galbam adcurrunt atque unam esse spem salutis docent, si eruptione facta extremum auxilium experirentur. Caes.Gall.3,5,2Die Gefahr war aufs höchste gestiegen. Da eilte Publius Sextius Baculus, erster Hauptmann in seiner Kohorte, dessen mehrfache schwere Verwundung im Treffen gegen die Nervier ich erwähnt habe, und der Kriegsoberste Gaius Volusenus, ein sehr einsichtsvoller und tapferer Mann, zu Galba, und erklärten, die einzige Hoffnung auf Rettung sei, einen Ausfall zu machen und so zum letzten Mittel zu greifen.
Pugnatum est diu atque acriter, cum Sotiates superioribus victoriis freti in sua virtute totius Aquitaniae salutem positam putarent, nostri autem, quid sine imperatore et sine reliquis legionibus adulescentulo duce efficere possent, perspici cuperent. tandem confecti vulneribus hostes terga verterunt. Caes.Gall.3,21,1Der Kampf war heftig und dauerte lange. Denn auf der einen Seite glaubten die Sontiaten, stolz auf das Waffenglück in den vorhergehenden Feldzügen, auf ihrer Tapferkeit beruht das Heil von ganz Aquitanien; auf der anderen Seite wollten die Römer einen Beweis geben, was sie, getrennt vom Oberfeldherrn und den übrigen Legionen, unter der Führung eines ganz jungen Mannes zu leisten im Stande wären. Von Wunden erschöpft ergriffen endlich die Feinde die Flucht;
cum circumventus multis vulneribus acceptis cecidisset atque id frater, qui iam proelio excesserat, procul animadvertisset, incitato equo se hostibus obtulit atque interfectus est. Caes.Gall.4,12,6bis er abgeschnitten und vielfach verwundet wurde und fiel. Kaum hatte dies sein aus dem Schlachtgedränge entkommener Bruder in der Ferne bemerkt, als er mit verhängten Zügeln in die Feinde sprengte und ebenfalls den Tod fand.
interim nostri milites impetum hostium sustinuerunt atque amplius horis quattuor fortissime pugnaverunt et paucis vulneribus acceptis complures ex iis occiderunt. Caes.Gall.4,37,3jene Soldaten aber hielten in der Zwischenzeit den Angriff des Feindes aus und kämpften länger als vier Stunden mit der größten Tapferkeit, wobei es nur wenige Wunden gab, während eine gute Anzahl Feinde fiel.
at milites legionis septimae testudine facta et aggere ad munitiones adiecto locum ceperunt eosque ex silvis expulerunt paucis vulneribus acceptis. Caes.Gall.5,9,7Da bildeten die Soldaten der siebten Legion ein Sturmdach, warfen einen Damm gegen die feindlichen Verschanzungen auf, nahmen den Ort und vertrieben die Feinde aus dem Gehölz, wobei es nur wenige Verluste gab.
quantasvis, magnas etiam copias Germanorum sustineri posse munitis hibernis docebant; rem esse testimonio, quod primum hostium impetum multis ultro vulneribus inlatis fortissime sustinuerint; re frumentaria non premi; Caes.Gall.5,28,4man könne sich durch die Verschanzung schützen und gegen das stärkste Heer der Germanien behaupten; Beweis dafür sei der Umstand, dass man den ersten Sturm der Feinde so tapfer abgeschlagen und noch dazu nicht weniger verwundet habe; an Lebensmitteln sei kein Mangel;
tamen tot incommodis conflictati multis vulneribus acceptis resistebant et magna parte diei consumpta, cum a prima luce ad horam octavam pugnaretur, nihil, quod ipsis esset indignum committebant. Caes.Gall.5,35,5Indessen wehrten sie sich, obgleich sie von so vielen Verlusten bedrängt wurden und viele Verwundungen erlitten, auf das tapferste und selbst nach Ablauf des größten Teils des Tages (das Gefecht dauerte von Tagesanbruch bis etwa zwei Uhr nachmittags) war doch nichts vorgefallen, was ihnen Schimpf brachte.
Quanto erat in dies gravior atque asperior oppugnatio et maxime, quod magna parte militum confecta vulneribus res ad paucitatem defensorum pervenerat, tanto crebriores litterae nuntiique ad Caesarem mittebantur. quorum pars deprehensa in conspectu nostrorum militum cum cruciatu necabatur. Caes.Gall.5,45,1Die Belagerung wurde von Tag zu Tag heftiger und härter, besonders weil wegen der vielen Verwundeten die Verteidigung auf immer wenigeren ruhte. Man schickt desto häufiger Briefe und Boten an Cäsar; diese wurden aber zum Teil abgefangen und im Angesicht der Römer grausam hingerichtet.
relinquit animus Sextium gravibus acceptis vulneribus; deficiens aegre per manus tractus servatur. Caes.Gall.6,38,4Sextius sank schwer verwundet in Ohnmacht; mit aller Mühe brachte man ihn gerettet von einer Hand zu anderen auf die Seite.
M. Petronius, eiusdem legionis centurio, cum portas excidere conatus esset, a multitudine oppressus ac sibi desperans multis iam vulneribus acceptis, manipularibus suis, qui illum erant secuti: 'quoniam', inquit, 'me una vobiscum servare non possum, vestrae quidem certe vitae prospiciam, quos cupiditate gloriae adductus in periculum deduxi. vos data facultate vobis consulite.' Caes.Gall.7,50,4Marcus Petronius, ein anderer Hauptmann in derselben Legion, wollte ein Tor einhauen, wurde aber von einer Masse Feinde so bedrängt, dass er sich nicht mehr zu retten wusste. Bereits schwer verwundet sprach er zu seinen Leuten, die ihm gefolgt waren: "Weil es unmöglich ist, euch und mich zugleich zu retten, will ich wenigstens für euer Leben sorgen; denn meine Ruhmbegier hat euch in diese Gefahr gebracht. Denkt also an euch, solange es möglich ist!"
multis undique vulneribus acceptis nulla munitione perrupta, cum lux appeteret, veriti, ne ab latere aperto ex superioribus castris eruptione circumvenirentur, se ad suos receperunt. Caes.Gall.7,82,2So hatten sie viele Verwundete und dennoch bei Tagesanbruch die Linie an keinem Punkt durchbrochen. Deshalb zogen sie sich aus Furcht, Cäsar könne aus seinen gegen die Stadt hin höher liegenden Verschanzungen ausbrechen und sie in ihrer offenen Flanke umringen, zurück.
erat autem oppidanis difficilis et praeruptus eo descensus, ut prohibentibus nostris sine vulneribus ac periculo vitae neque adire flumen neque arduo se recipere possent ascensu. Caes.Gall.8,40,4Der Gang an diesen Fluss war dagegen für die Belagerten so schwierig und schroff, das, sobald die Römer entgegentraten, niemand ohne Wunden und Lebensgefahr wieder zum Fluss gelangen noch sich wieder auf die steile Höhe zurückziehen konnte.
A. d. III. Idus Febr. dixi pro Bestia de ambitu apud praetorem Cn. Domitium in foro medio maximo conventu incidique in eum locum in dicendo, cum Sestius multis in templo Castoris vulneribus acceptis subsidio Bestiae servatus esset. Cic.ad Q.fr.2,3,6,1Am 11. Februar sprach ich für Bestia, der wegen unerlaubter Bewerbung angeklagt war, vor dem Prätor Gneius Domitius, mitten auf dem Forum, vor einer großen Versammlung und ließ dabei in meinem Vortrag die Bemerkung einfließen, wie Sestius, nachdem er im Tempel des Castor viele Wunden erhalten hatte, durch Bestia, der ihn in Schutz nahm, am Leben erhalten worden sei.
diem noctemque continuare potando nulli probrum. crebrae, ut inter vinolentos, rixae raro conviciis, saepius caede et vulneribus transiguntur. Tac.Germ.22,2Tag und Nacht ununterbrochen fortzuzechen ist für keinen eine Schande. Bei den - wie unter Trunkenen natürlich - häufig vorkommenden Streitigkeiten geht es selten nur mit Schimpfreden ab, häufiger mit Totschlag und Wunden.
2013.12.30 Michael Schumacher, septies campio mundanus in formulae primae certaminibus autoraedariis calamitate nartatoria in vitae discrimine versatur. Medici in Gratianopolitano nosocomio magna publica celebritate eum soporatum servare nituntur.
Postquam heri insidiator quidam suicidalis in centrali ferriviaria statione urbis Volgogradi bomba displosa septendecim homines capitum perdidit pluresque vulneribus affecit, hodie in eadem urbe iterum insidiae in laophorium ebibaticum paratae sunt, quibus quattuordecim vectores vitam amiserunt. Tales ictus terroristici ludis Olympicis Sotzii habitis praecedentes annuntiati erant.
satis per tot annos ignavia peccatum, quod tricena aut quadragena stipendia senes et plerique truncato ex vulneribus corpore tolerent. Tac.ann.1,17,2.Genug hätten sie sich seit so vielen Jahren aus Feigheit falsch verhalten, dass sie grauen Hauptes, die meisten mit einem von Wunden verstümmelten Leib, sich dreißig bis vierzig Dienstjahre haben gefallen lassen.
Ut seditionem attigit, ubi modestia militaris, ubi veteris disciplinae decus, quonam tribunos, quo centuriones exegissent, rogitans, nudant universi corpora, cicatrices ex vulneribus, verberum notas exprobrant; mox indiscretis vocibus pretia vacationum, angustias stipendii, duritiam operum ac propriis nominibus incusant vallum, fossas, pabuli materiae lignorum adgestus, et si qua alia ex necessitate aut adversus otium castrorum quaeruntur. Tac.ann.1,35,1.Sobald er aber die Empörung berührte, mit der Frage, wo die geordnete Haltung des Soldaten sei, wo der Ruhm der alten Manneszucht, wohin sie ihre Tribunen, wohin ihre Centurionen gejagt hätten, da entblößen allesamt ihren Leib, deuten auf die Narben ihrer Wunden, auf die Striemen der Schläge; dann klagen sie in verworrenem Rufem, wie teuer die Dienstbefreiung zu erkaufen sei, der Sold so karg, die Arbeit hart, wobei sie besonders das Schanzen und Graben anführten, das Herbeischaffen von Futter, Baumaterial und Holz, und was man sich sonst als notwendig oder als Mittel gegen den Müßiggang im Lager ausdenke.
fundi Germanos acie et iustis locis, iuvari silvis, paludibus, brevi aestate et praematura hieme; suum militem haud perinde vulneribus quam spatiis itinerum, damno armorum adfici; fessas Gallias ministrandis equis; longum impedimentorum agmen opportunum ad insidias, defensantibus iniquum. Tac.ann.2,5,3.In ordentlicher Feldschlacht und auf angemessenem Gelände schlage er die Germanen; was jenen helfe, seien Wald und Sumpf, kurzer Sommer und früher Winter. Sein Heer leide nicht so sehr durch das feindliche Schwert als durch weite Märsche und Verlust an Waffen. Gallien sei der Lieferung von Pferden müde. Ein langer Tross verlocke zu Überfällen und sei eine Last für die, die ihn zu decken haben.
Orationem ducis secutus militum ardor, signumque pugnae datum. nec Arminius aut ceteri Germanorum proceres omittebant suos quisque testari, hos esse Romanos Variani exercitus fugacissimos, qui ne bellum tolerarent, seditionem induerint; quorum pars onusta vulneribus terga, pars fluctibus et procellis fractos artus infensis rursum hostibus, adversis dis obiciant, nulla boni spe. Tac.ann.2,15,1.Der Rede des Feldherrn löste beim Heer Begeisterung aus, und es wurde das Zeichen zum Kampf aufgesteckt. Auch Arminius und die übrigen Führer der Germanen unterließen es nicht, jeweils ihre Scharen anzufeuern: diese Römer vor ihnen seien die besten Läufer aus dem Heer des Varus. Um vom Krieg verschont zu bleiben, hätten sie Aufruhr angezettelt. Ein Teil von ihnen schleppe seine Wundenlast auf dem Rücken, ein anderer die von Fluten und Stürmen zerschlagenen Gliedmaßen einem von neuem erbitterten Feind und zürnenden Göttern entgegen, ohne Hoffnung auf Erfolg.
quibus plana evenerant, facile inrupere: quis inpugnandus agger, ut si murum succederent, gravibus superne ictibus conflictabantur. sensit dux inparem comminus pugnam remotisque paulum legionibus funditores libritoresque excutere tela et proturbare hostem iubet. missae e tormentis hastae, quantoque conspicui magis propugnatores, tanto pluribus vulneribus deiecti. Tac.ann.2,20,2.Die, denen der ebene Weg zugefallen war, drangen leicht ein; aber die, die den Damm erstürmen sollten, hatten, wie wenn sie von unten gegen eine Mauer Sturm liefen, unter den schweren Schlägen von oben her einen harten Stand. Der Feldherr bemerkte die Ungleichheit solchen Nahkampfes, zog die Legionen ein wenig zurück und hieß die Schleuderer und Wurfschützen, den Feind zu verdrängen. Jetzt schleuderten die Geschütze ihre Lanzen, und je besser die Verteidiger zu sehen waren, mit desto mehr Wunden wurden sie hinabgeworfen.
postremo vulneribus ligamenta quibusque sistitur sanguis parare eundem Milichum monet, sive gnarum coniurationis et illuc usque fidum, seu nescium et tunc primum arreptis suspicionibus, ut plerique tradidere de consequentibus. Tac.ann.15,54,3.Zuletzt wies er Milichus zusätzlich an, Wundverbände und Mittel zur Blutstillung herbeizuschaffen, sei es nun, dass dieser um die Verschwörung wusste und bis dahin treu war, oder nichts wusste und jetzt erst Argwohn fasste; in letzterem Sinn stellen die meisten den weiteren Hergang dar.
enimvero liberalis semper epulas struxisse, vitam amoenam et duris iudicibus parum probatam. fomenta vulneribus nulla iussu suo sed, quia cetera palam vana obiecisset, adiungere crimen, cuius se pariter indicem et testem faceret. Tac.ann.15,55,3.Auch eine reichlich bestückte Tafel habe er ja immer gehabt, und sein genusssüchtiges Leben habe vor strengen Richtern keinen Beifall gefunden. Verbandszeug habe er nicht verlangt, sondern jener wolle, weil er ihm im übrigen offenbar Nichtiges vorgeworfen habe, auch noch eine Anschuldigung hinzufügen, für die er sich zum Angeber und Zeugen zugleich aufwerfe.
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23.03.2015 Germanicus itinerator in Aegypto a pristi petitus et gravibus vulneribus confectus mortem occubuit. Iste impetus primus fuit ex anno MMX in mari erythraeo. lc201503
[186] Postquam multi conatus, ut incolae urbis Mariupolis urbem maximam partem deletam effugerent, parum processerunt, nunc primum longior ordo privatarum autoraedarum complures cives in loca tutiora transtulit. Ii, qui ex urbe atqe e vulneribus hostium tandem evaserant, cibariis aquaque in urbe deficientibus de rebus atrocibus narraverunt. spr.14.03.22Nachdem viele Versuche, Bürgern der weitgehend zerstörten Stadt Mariupolis einen Fluchtweg zu eröffnen, fehlgeschagen waren, brachte jetzt zum ersten Mal ein längerer Konvoi privater Autos ziemlich viele Bürger in größere Sicherheit. Diejenigen, die der Stadt und den Geschossen der Feinde endlich entkommen waren, erzählten, da das Essen und Wasser in der Stadt ausgehen von Schreckensszenarien. (14.03.22)
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