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Beleg gesucht für: dico
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Habemus senatus consultum in te, Catilina, vehemens et grave, non deest rei publicae consilium neque auctoritas huius ordinis: nos, nos, dico aperte, consules desumus. Cic.Catil.1,3Wir haben einen Senatsbeschluss gegen dich, Catilina; er ist nachdrücklich und streng, es fehlt dem Staat nicht an klugen Maßregeln, nicht an den Beschlüssen dieses Standes: an uns, ich sage es offen, an uns Konsuln fehlt es.
Dico te priore nocte venisse inter falcarios - non agam obscure - in M. Laecae domum; convenisse eodem compluris eiusdem amentiae scelerisque socios. Cic.Catil.1,8Ich behaupte, dass du in der vorigen Nacht durch die Sensenstraße – ich will unverhohlen sprechen – in das Haus des Marcus Laeca gekommen bist, dass sich eben da noch mehrere ebenso wahnsinnige Menschen, die Genossen deines Frevels, sich versammelt haben.
si nihil aliud nisi de civitate ac lege dicimus, nihil dico amplius; causa dicta est. Cic.Arch.8.aWenn wir sonst nichts, als was das Bürgerrecht und das Gesetz betrifft, vorzubringen haben, so brauche ich nichts weiter zu sagen: die Verteidigung ist zu Ende.
Neque enim haec ita dico, ut ars aliquos limare non possit - neque enim ignoro, et quae bona sint, fieri meliora posse doctrina, et, quae non optima, aliquo modo acui tamen et corrigi posse - , sed sunt quidam aut ita lingua haesitantes aut ita voce absoni aut ita vultu motuque corporis vasti atque agrestes, ut, etiam si ingeniis atque arte valeant, tamen in oratorum numerum venire non possint; sunt autem quidam ita in eisdem rebus habiles, ita naturae muneribus ornati, ut non nati, sed ab aliquo deo ficti esse videantur. Cic.de_orat.1,115.Nicht jedoch sage ich dieses so, als ob die Kunst nicht manche Menschen verfeinern könne; denn ich weiß recht wohl, dass das Gute durch Bildung noch besser werden und das minder Gute doch einigermaßen sich zu schleifen und verbessern lässt; aber es gibt einige, die so sehr mit der Zunge stottern oder eine so klanglose Stimme oder so rohe und bäurische Gesichtszüge und Körperbewegungen haben, dass sie, so sehr sie sich auch durch geistige Anlagen und wissenschaftliche Bildung auszeichnen mögen, doch nicht zu den Rednern gezählt werden können. Andere hingegen sind in eben diesen Eigenschaften so gewandt, mit den Gaben der Natur so ausgerüstet, dass sie zu Rednern nicht geboren, sondern von einem Gott gebildet zu sein scheinen.
Quid enim interest motu animi sublato non dico inter pecudem et hominem, sed inter hominem et truncum aut saxum aut quidvis generis eiusdem? Cic.Lael.48.bDenn will man alle lebhafteren Regungen des Herzens verbannen, was ist denn noch für ein Unterschied – ich will nicht sagen zwischen dem Menschen und dem Vieh, sondern – zwischen dem Menschen und einem Stein oder Klotz oder anderem dergleichen?
Sed nescio quo pacto ab amicitiis perfectorum hominum, id est sapientium (de hac dico sapientia, quae videtur in hominem cadere posse), ad leves amicitias defluxit oratio. Cic.Lael.100.bDoch ich bin in meinem Vortrag irgendwie von den Freundschaften der Vollkommenen, d.h. der Weisen (ich rede hier von der Weisheit, die dem Menschen offenkundig erreichbar ist) zu den oberflächlichen Freundschaften abgeschweift.
si enim taceo, vel maximam partem relinquo; sin autem dico, vereor, ne non ille solus, id, quod ad me nihil attinet, sed alii quoque plures laesos se putent. Cic.S.Rosc.124.cDenn schweige ich, so übergehe ich gerade den wichtigsten Punkt. Rede ich, so muss ich fürchten, nicht er allein möchte sich gekränkt glauben (was mich nicht kümmert), sondern auch noch mehrere andere.
ego haec omnia Chrysogonum fecisse dico, ut ementiretur, ut malum civem Sex.Roscium fuisse fingeret, ut eum apud adversarios occisum esse diceret, ut his de rebus a legatis Amerinorum doceri L. Sullam passus non sit. Cic.S.Rosc.127.bIch behaupte, dass Chrysogonus das alles so eingefädelt hat, um ein Lügengebäude zu errichten, um den Roscius fälschlich als schlechten Bürger darzustellen, um vorzugeben, er sei bei den Feinden getötet worden, um die Gesandten aus Ameria zu hindern, Sulla von dem Vorfall zu unterrichten.
unum hoc dico: nostri isti nobiles nisi vigilantes et boni et fortes et misericordes erunt, eis hominibus, in quibus haec erunt, ornamenta sua concedant necesse est. Cic.S.Rosc.139.ddoch das eine sage ich: Wofern sich jene unsere Herren der Nobilität nicht wachsam, redlich, mutig, mitleidig zeigen, werden sie denjenigen, die diese Eigenschaften besitzen, ihre äußeren Auszeichnungen abtreten müssen.
Libertinarum dico — Sallustius in quas Hor.sat.1,2,48.Jener der Libertinen, für die Sallustius ganz so
Esse feri similem dico.' Ridemus, et ipse Hor.sat.1,5,57.Völlig dem kollerden Gaul!" Wir lachen, und Messius selber:
[Cic.off.1,69,2] Multi autem et sunt et fuerunt, qui eam, quam dico, tranquillitatem expetentes a negotiis publicis se removerint ad otiumque perfugerint; Cic.off.1,69,2Um eben diese Ruhe, von der ich spreche, zu finden, haben manche jetzt und früher sich von Staatsgeschäften zurückgezogen und zum Leben in der Stille ihre Zuflucht genommen.
[Cic.off.1,72,2] Capessentibus autem rem publicam nihilominus quam philosophis, haud scio an magis etiam, et magnificentia et despicientia adhibenda est rerum humanarum, quam saepe dico, et tranquillitas animi atque securitas, si quidem nec anxii futuri sunt et cum gravitate constantiaque victuri. Cic.off.1,72,2Und nicht weniger als die Philosophen, ja vielleicht noch mehr, dürften die, die die Geschäfte des Staates besorgen, jener Hoheit der Gesinnung und jener Geringschätzung der äußeren Dingen, jener öfter genannten Ruhe und Sicherheit des Gemüts bedürfen; oder sie lebten stets in Angst und ohne Würde und Festigkeit.
Quare pertinet quidem ad omnem honestatem hoc, quod dico, decorum, et ita pertinet, ut non recondita quadam ratione cernatur, sed sit in promptu. Cic.off.1,95,1Daher steht das, was ich das Anständige nenne mit der Sittlichkeit in Verbindung, und zwar so, dass es nicht als etwas Verborgenes methodisch erschlossen wird, sondern auf der Hand liegt.
Emolumenta enim rerum fallacibus iudiciis vident, poenam, non dico legum, quam saepe perrumpunt, sed ipsius turpitudinis, quae acerbissima est, non vident. Cic.off.3,36,3In ihrem falschen Urteil sehen sie darin nur Vorteile; aber die Strafe, ich meine nicht die der Gesetze, denn diese machen sie oft unwirksam, sondern der Schlechtigkeit selbst, die die bitterste ist, sehen sie nicht.
[Cic.Tusc.1,12] Iam mallem Cerberum metueres quam ista tam inconsiderate diceres. Quid tandem? Quem esse negas, eundem esse dicis. ubi est acumen tuum? cum enim miserum esse dicis, tum eum qui non sit dicis esse. Non sum ita hebes, ut istud dicam. Quid dicis igitur? Miserum esse verbi causa M.Crassum, qui illas fortunas morte dimiserit, miserum Cn.Pompeium, qui tanta gloria sit orbatus, omnis denique miseros, qui hac luce careant. Revolveris eodem. sint enim oportet, si miseri sunt; tu autem modo negabas eos esse, qui mortui essent. Si igitur non sunt, nihil possunt esse; ita ne miseri quidem sunt. Non dico fortasse etiam, quod sentio; nam istuc ipsum, non esse, cum fueris, miserrimum puto. Cic.Tusc.1,12So wollt’ ich lieber, du fürchtetest den Höhlen und, als so unbedacht dich zu äußern. – Wieso? – Wem du das Sein absprichst, demselben sprichst du das Sein wieder zu. Wo ist dein Scharfsinn? Denn das eine Mal sagst du, der sei unglücklich, von dem du das andere Mal sagst, er sei nicht. – So stumpfsinnig bin ich nicht, dies zu behaupten. – Was behauptest du also? – Unglücklich zum Beispiel sei Marcus Crassus, dass er jene großen Reichtümer durch den Tod verlor; unglücklich Gneius Pompeius, dass er eines solchen Ruhmes beraubt wurde; unglücklich mit einem Wort alle, weil sie dieses Lebenslicht entbehren müssen. – Du kommst auf dasselbe zurück; denn um unglücklich zu sein, müssen sie sein; du aber sprach soeben den Toten das Sein ab. Wenn sie also nicht sind, so können Sie nichts sein also auch nicht unglücklich. – Ich spreche vielleicht meine Ansicht nur nicht richtig aus. Denn eben das, nicht mehr zu sein, wenn man gewesen ist, halte ich für ein großes Unglück. –
[Cic.Tusc.1,26] Expone igitur, nisi molestum est, primum, si potes, animos remanere post mortem, tum, si minus id obtinebis —est enim arduum—, docebis carere omni malo mortem. ego enim istuc ipsum vereor ne malum sit non dico carere sensu, sed carendum esse. Auctoribus quidem ad istam sententiam, quam vis obtineri, uti optimis possumus, quod in omnibus causis et debet et solet valere plurimum, et primum quidem omni antiquitate, quae quo propius aberat ab ortu et divina progenie, hoc melius ea fortasse quae erant vera cernebant. Cic.Tusc.1,26XII. Entwickle also, wenn es dir nicht beschwerlich ist, zuerst, falls du es vermagst, dass die Seelen nach dem Tod fortdauern, dann, wenn dir dies minder gelingen wird, denn es ist schwierig, so zeige, dass der Tod frei von allem Übel ist. Denn gerade das, fürchte ich, möchte ein Übel sein, die Empfindung, ich will nicht sagen zu entbehren, sondern entbehren zu müssen. – Für die Ansicht, die du geltend machen willst, kann ich die trefflichsten Gewehrsmänner anführen, worauf man bei allen streitigen Gegenständen, und mit Recht, das meiste Gewicht zu legen pflegt; und zwar fürs erste das ganze Altertum, das, je näher es dem Ursprung und der göttlichen Abstammung stand, desto besser wohl auch die Wahrheit schaute.
[Cic.Tusc.1,65,5] quae autem divina? vigere, sapere, invenire, meminisse. ergo animus qui , ut ego dico, divinus est, ut Euripides dicere audet, deus. Et quidem, si deus aut anima aut ignis est, idem est animus hominis. Cic.Tusc.1,65,5Was aber ist göttlich? Tätig sein, weise sein, erfinden, sich erinnern. Darum ist die Seele göttlich, wie ich sage; ein Gott, wie Euripides zu sagen wagt; und jedenfalls ist, wenn Gott luft- oder feuerartig ist, so auch die menschliche Seele.
Ego illud, quicquid sit, tantum esse, quantum videatur, non puto, falsaque eius visione et specie moveri homines dico vehementius, doloremque omnem esse tolerabilem. Cic.Tusc.2,42,4Dass er, was er auch sei, so groß ist, wie es scheint, glaube ich nicht; ich behaupte vielmehr, dass sich die Menschen durch eine falsche Ansicht und Vorstellung davon allzu heftig aufregen lassen und jeder Schmerz erträglich ist.
Ego summum dolorem ("summum" autem dico, etiamsi decem atomis est maior alius) non continuo esse dico brevem multosque possum bonos viros nominare, qui complures annos doloribus podagrae crucientur maximis. Cic.Tusc.2,45,2Vom größten Schmerz (den größten nenne ich ihn, auch wenn in ein anderer um zehn Atome übersteigt) behaupte ich nicht, er sei jedes Mal kurz; ich könnte viele rechtschaffene Männer nennen, die mehrere Jahre von den größten Schmerzen der Fußgicht gefoltert werden.
is dico litteris, quibus infinitatem rerum atque naturae et in hoc ipso mundo caelum terras maria cognoscimus. Cic.Tusc.5,105,6als jene Wissenschaften, durch die wir die Unendlichkeit des Alls und der Natur und in dieser Welt selbst Himmel, Erde, Meere erkennen.
[Cic.Tusc.1,52] est illud quidem vel maxumum animo ipso animum videre, et nimirum hanc habet vim praeceptum Apollinis, quo monet ut se quisque noscat. non enim credo id praecipit, ut membra nostra aut staturam figuramve noscamus; neque nos corpora sumus, nec ego tibi haec dicens corpori tuo dico. cum igitur 'nosce te' dicit, hoc dicit: 'nosce animum tuum.' nam corpus quidem quasi vas est aut aliquod animi receptaculum; ab animo tuo quicquid agitur, id agitur a te. hunc igitur nosse nisi divinum esset, non esset hoc acrioris cuiusdam animi praeceptum tributum deo. Cic.Tusc.1,52
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17.11.2015  Islamicus Status Lutetiam terrificans parum habere videtur. Nam in nova pellicula minaci eius morigeri administri etiam Americanis et ceteris "equitibus cruciatis" alias et novas incursiones terroristicas minitantur. Veluti al-Gharib Algericus, qui dicere auditur: "Nos Americanos in sua terra victuros esse iuro per Deum, Vasingtoniae enim. Romam expugnabimus!" Tum Europae minitans: "Europaeis civitatibus nos venturos esse dico. Veniemus cum muscipulis displosivis, cum cingulis laniantibus, cum repressoribus crepitus." Alter locutor, al-Karar Iraquius nomine, se ad disceptandum cum Francisco Hollande deprecante paratum esse dicit, sed non nisi in fossa saggitaria. Philippinae insulae et Manila caput appetuntur, quo his diebus civitates "Pacificae" ad summitatem APEC convenient. Quod Russi non memorantur, suspectandum esse videatur. Sed forsitan volturiis Islamisticis aeroplanum Russicum in Sinaitica paeninsula deiecisse sat sit. (cf. n-tv) lc201511Der Islamischen Staat scheint nicht damit zufrieden zu sein, nur Paris in Schrecken zu versetzen. Denn in einem neuen Drohvideo drohen seine willfährigen Handlanger auch den Amerikanern und den übrigen "Kreuzrittern" weitere Terrorakte an. So z.B. al-Gharib der Algerier, den man sagen hört: "Wir werden die Amerikaner in ihrem eigenen Land besiegen, und zwar in Washington. Ich schwöre es bei Gott. Wir werden Rom erobern!" Dann droht er Europa: "Ich sage den europäischen Staaten, dass wir kommen. Wir werden kommen mit Sprengfallen, mit Sprengürteln, mit Schalldämpfern." Ein anderer Sprecher, al-Karar der Iraker, sagt, er sei bereit, mit dem um Gande bittenden Francois Hollande zu verhandeln, aber nur im Schützengraben. Die Philippinen, und zwar ihre Hauptstadt Maila, werden bedroht, wo sich dieser Tagen die Pazifikstaaten zum APEC-Gipfel treffen. Dass die Russen nicht erwähnt werden, mag verdächtig erscheinen. Aber vielleicht haben die islamistischen Vielfraße genug daran, das russische Flugzeug auf der Sinai-Halbinsel heruntergeholt zu haben. (cf. n-tv)
12.03.2017  Tune aequo animo fers, cum temptaris aut opprimeris? Haudquaquam Batavi! Vix Mevlüt Cavusoglu, Turcicus administer rerum externarum, Turcas Batavis, si, quominus in Nederlandiam ingrederetur, prohiberetur, sanctiones imposituros publice minatus erat, cum Nederlandiae regimen, eius aeroplanum Roterodamum descendere vetuit. Marcus Rutte, Nederlandensis administer primus: "Batavi", inquit, "minis atque extorsionibus Turcarum succedere non parati sunt." Recep Tayyip Erdogan, Turcicus praeses tumidus renitebatur: "Qui sunt tam solliciti, tam timidi. Postgeniti sunt nazistarum, sunt fascistae." Num Batavi aequiore animo iniurias ferant, cum contumeliosis verbis offenduntur? Rutte opprobria "delira" atque "absurda" denotans reprobavit. Et Erdogan perrexit: "Tum videamus, quo modo vestra aeroplana posthac in Turciam ventura sint!" Dextrorsus vergens Geert Wilders, qui insequente die Mercurii in comitiis parlamentariis cum Marco Rutte de maioritate suffragiorum concertabit, consilia et facta regiminis comprobavit atque addidit: "Omnibus Turcis, qui in Nederlandia versantes cum praeside Erdogan concordant, dico: Ite in Turciam, et nolite umquam reverti!" Nondum ad finem pervenimus: Fatma Betül Sayan Kaya,Turcica administra rerum socialium autoraeda ex Dusseldorpio advehitur, remittitur. Circiter mille Turcae Roterodami reclamitatum conveniunt. Biocolytae eis obviam occedunt. Tormenta aquatica adhibentur. Cui ista omnia bono? lc201703Erträgst Du es mit Gleichmut, wenn Du bedroht und erpresst wirst? Die Holländer keineswegs! Kaum hatte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu öffentlich gedroht, die Türken würden gegen die Holländer Sanktionen verhängen, wenn er an der Einreise in die Niederlande gehindert würde, da verbot die niederländische Regierung die Landung seines Flugzeuges. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte erklärte: "Die Niederländer sind nicht bereit, sich den Drohungen und Erpressungen der Türken zu beugen." Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan reagierte erbost: "Die sind so befangen, so ängstlich! Sie sind die Nachkommen der Nazis, sie sind Faschisten!" Ob die Holländer Beleidigungen mit größerem Gleichmut ertragen? Rutte wies die Anschuldigungen als "verrückt" und "unangebracht" zurück. Und Erdogan weiter: "Dann wollen wir sehen, wie eure Flugzzeuge in Zukunft in die Türkei kommen!" Der rechtsgerichtete Geert Wilders, der am kommenden Mittwoch in den Parlamentswahlen mit Mark Rutte um die Mehrheit kämpfen wird, hieß die Maßnahmen der Regierung gut und fügte hinzu: "Allen Türken, die in der Niederlande leben und mit Präsident Erdogan einig sind, sage ich: Geht in die Türkei und kommt niemals zurück!" Wir sind noch nicht am Ende: Die türkische Sozialministerin Fatma Betül Sayan Kaya reist aus Düsseldorf mit dem Auto an. Sie wird zurückgeschickt, Ungefähr 1000 Türken versammeln sich zu Protesten in Rotterdam. Polizei stellt sich ihnen entgegen. Wasserwerfer kommen zum Einsatz. Wem nützt das alles?
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finn
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