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Beleg gesucht für: glaublich
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 5
nam quid ea memorem, quae nisi iis, qui videre, nemini credibilia sunt, a privatis compluribus subvorsos montis, maria constrata esse? Sall.Cat.13,1Soll ich denn wohl erwähnen, was nur denen, die es gesehen haben, glaublich ist, dass von manchen Privatleuten Berge geebnet und Meere überbaut worden sind?
qua re hoc quominus est credibile, nisi ostenditur, eo magis est, si convincitur, vindicandum. Cic.S.Rosc.69.aJe weniger es also glaublich ist, wenn es nicht vor Augen gestellt wird, desto härter muss es an einem bestraft werden, wenn er überführt wird.
Pro quaestu sumptum facit hic? "vix credere possis, Hor.sat.1,2,19."Wendet er seinem Erwerb Entsprechendes?"– Kaum ist es glaublich,
extrema et conglobata inter se pars contionis ac, vix credibile dictu, quidam singuli propius incedentes feriret hortabantur; et miles nomine Calusidius strictum obtulit gladium, addito acutiorem esse. saevum id malique moris etiam furentibus visum, ac spatium fuit, quo Caesar ab amicis in tabernaculum raperetur. Tac.ann.1,35,5.Der entfernteste, dichtgedrängte Teil der Versammlung und - kaum glaublich - einzelne traten näher heran und riefen: er solle zustoßen; ja ein Soldat, namens Calusidius, bot ihm das blanke Schwert mit der Bemerkung an, dieses sei spitzer. Das schien denn doch auch den Wütenden roh und ungehörig; es trat eine Pause ein, in der seine Freunde den Caesar eilig in das Feldherrnzelt wegbringen konnten.
Is vero, quod credibile vix esset, cum in philosophia multo etiam magis adsidue quam antea versaretur et cum fidibus Pythagoreorum more uteretur cumque ei libri noctes et dies legerentur, quibus in studiis oculis non egebat, tum, quod sine oculis fieri posse vix videtur, geometriae munus tuebatur verbis praecipiens discentibus, unde quo quamque lineam scriberent. Cic.Tusc.5,113,2Dieser Mann beschäftigte sich – kaum glaublich! – mit der Philosophie noch weit emsiger sogar als zuvor; er betrieb nach Art der Pythagoreer die Musik; er ließ sich Tag und Nacht Bücher vorlesen; Beschäftigungen – wobei er der Augen nicht bedurfte; aber noch mehr – was ohne Augen kaum möglich scheint, der Geometrie widmete er sich fortdauernd, indem er durch seine Worte die Lernenden anleitete, von wo, wohin und welche Linie sie zeichnen sollten.
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