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| Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.) |
| per eorum corpora reliquos audacissime transire conantes multitudine telorum reppulerunt, primos qui transierant equitatu circumventos interfecerunt. Caes.Gall.2,10,3 | Als die übrigen mit der größten Furchtlosigkeit zwischen den Leichen ihrer Leute hindurchzudringen suchten, wurden sie von einem Hagel von Pfeilen zurückgetrieben; die vordersten aber, die wirklich über den Fluss gekommen waren, holte die römische Reiterei ein und hieb sie nieder. |
| Quod ubi Caesar animadvertit, naves longas, quarum et species erat barbaris inusitatior et motus ad usum expeditior, paulum removeri ab onerariis navibus et remis incitari et ad latus apertum hostium constitui atque inde fundis, sagittis, tormentis hostes propelli ac submoveri iussit. quae res magno usui nostris fuit. Caes.Gall.4,25,1 | Kaum hatte Cäsar dies bemerkt, als er seine Kriegsschiffe, deren Gestalt dem Feind ungewohnt war und deren Bewegung eine leichtere Benutzung gewährte, ein wenig von den Frachtschiffen wegfahren und rasch vorwärts rudern ließ. Nachdem sie der nicht gedeckten Flanke der Feinde gegenüberstanden, suchte man mit Schleudern, Pfeilen und schwerem Geschütz die feindlichen Truppen aus ihrer Stellung zu bringen und zu verjagen. Dieser Versuch brachte den Römern Vorteil. |
| interim eam partem nudari necesse erat et ab latere aperto tela recipere. Caes.Gall.5,35,2 | Mittlerweile war natürlich diese Abteilung notwendig bloßgestellt und den Pfeilen der Feinde ausgesetzt; |
| sin autem locum tenere vellent, nec virtuti locus relinquebatur neque a tanta multitudine coniecta tela conferti vitare poterant. Caes.Gall.5,35,4 | Wollten die Römer hingegen standhalten, so konnten sie weder ihre Tapferkeit zeigen, noch bei ihrer dichten Geschlossenenheit den Pfeilen der zahlreichen Feinde ausweichen. |
| multitudine sagittarum atque omni genere telorum multos vulneratos; ad haec sustinenda magno usui fuisse tormenta. Caes.Gall.7,41,3 | sehr viele seien durch eine Masse von Pfeilen und durch andere Geschosse jeder Art verwundet worden; um dies auszuhalten habe das grobe Geschütz großen Dienst geleistet. |
| subito clamore sublato, qua significatione, qui in oppido obsidebantur, de suo adventu cognoscere possent, crates proicere, fundis sagittis lapidibus nostros de vallo proturbare reliquaque, quae ad oppugnationem pertinent, parant administrare. Caes.Gall.7,81,2 | Plötzlich erhoben sie nun ein Geschrei, um den in der Festung belagerten Galliern ihr Erscheinen anzuzeigen, warfen die Faschinen auf die Gräben und suchten mit Schleudern, Steinen und Pfeilen die Römer vom Wall herabzudrängen; kurzum, sie begannen mit den Vorbereitungen zu einer regelrechten Bestürmung. |
| [31,7] Sic illae metu sagittarum patrocinio gratioso Cupidini, quamvis absenti, blandiebantur. sed Venus indignata ridicule tractari suas iniurias praeversis illis alterorsus concito gradu pelago viam capessit. (Apul.met.5,31,7) Apul.met.5,31,7 | [31,7] So sprachen Ceres und Juno zugunsten Amors selbst in seiner Abwesenheit; denn sie fürchteten sich vor seinen Pfeilen. Venus aber fühlt sich in ihrem Leid verspottet, lässt beide in die andere Richtung gehen und nimmt mit beschleunigten Schritten den Weg zum Meer. |