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Beleg gesucht für: Eigentum
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 19
at tanta militum virtus atque ea praesentia animi fuit, ut, cum undique flamma torrerentur maximaque telorum multitudine premerentur suaque omnia impedimenta atque omnes fortunas conflagrare intellegerent, non modo demigrandi causa de vallo decederet nemo, sed paene ne respiceret quidem quisquam ac tum omnes acerrime fortissimeque pugnarent. Caes.Gall.5,43,4Allein die Römer verhielten sich tapfer und geistesgegenwärig: Das Feuer setzte ihnen zwar von allen Seiten zu und eine unbeschreibliche Menge von Geschossen bedrängte sie; sie sahen ihr Gepäck und all ihr Eigentum in Brand aufgehen; dennoch verließ keiner den Wall, um sich davonzumachen; vielmehr fochten sie, fast ohne sich umzusehen, mit der größten Verbissenheit und Tapferkeit.
an domicilium Romae non habuit is, qui tot annis ante civitatem datam sedem omnium rerum ac fortunarum suarum Romae conlocavit? Cic.Arch.9.aOder war etwa der Mann nicht in Rom ansässig, der so viele Jahre vor der Erlangung des Bürgerrechts seinen Wohnsitz mit seiner ganzen Habe und seinem Eigentum nach Rom verlegte?
instaret Academia, quae, quicquid dixisses, id te ipsum negare cogeret; Stoici vero nostri disputationum suarum atque interrogationum laqueis te inretitum tenerent; Peripatetici autem etiam haec ipsa, quae propria oratorum putas esse adiumenta atque ornamenta dicendi, a se peti vincerent oportere, ac non solum meliora, sed etiam multo plura Aristotelem Theophrastumque de istis rebus, quam omnis dicendi magistros scripsisse ostenderent. Cic.de_orat.1,43.Zusetzen würde dir die Akademie und dich nötigen, zu bekennen, dass du das nicht wissest, was du gesagt habest. Unsere Stoiker vollends würden dich in den Schlingen ihrer gelehrten Streitigkeiten und Fragen verstrickt halten. Die Peripatetiker aber würden dartun, die Stützen der Rede und die Mittel zu ihrer Verschönerung, die du für ein Eigentum der Redner hältst, müssten von ihnen entlehnt werden, und zeigen, dass Aristoteles und Theophrastos nicht nur bessere, sondern auch mehr Vorschriften über diese Gegenstände niedergeschrieben hätten als alle Lehrmeister der Beredsamkeit.
Quam ob rem, si ornate locutus est, sicut et fertur et mihi videtur, physicus ille Democritus, materies illa fuit physici, de qua dixit, ornatus vero ipse verborum oratoris putandus est; et, si Plato de rebus ab civilibus controversiis remotissimis divinitus est locutus, quod ego concedo; si item Aristoteles, si Theophrastus, si Carneades in rebus eis, de quibus disputave runt, eloquentes et in dicendo suaves atque ornati fuerunt, sint eae res, de quibus disputant, in aliis quibusdam studiis, oratio quidem ipsa propria est huius unius rationis, de qua loquimur et quaerimus. Cic.de_orat.1,49.Hat also jener Naturphilosoph Demokritos einen schönen Vortrag gehabt, wie man sagt und mir scheint, so gehörte der Stoff, über den er sprach, dem Naturphilosophen an, der Schmuck der Worte aber muss als ein Eigentum des Redners angesehen werden. Und wenn Platon über Gegenstände, die von bürgerlichen Streitigkeiten weit entfernt sind, unvergleichlich schön gesprochen hat, was ich zugebe, wenn gleichfalls Aristoteles, wenn Theophrastos, wenn Karneades die von ihnen behandelten Gegenstände in einer beredten, anmutigen und geschmückten Sprache darlegen, so mögen die Gegenstände ihrer Vorträge anderen Wissensgebieten angehören, der Vortrag selbst ist sicherlich Eigentum dieser Kunst allein, die wir in unserem Gespräch untersuchen.
Etenim videmus eisdem de rebus ieiune quosdam et exiliter, ut eum, quem acutissimum ferunt, Chrysippum, disputavisse neque ob eam rem philosophiae non satis fecisse, quod non habuerit hanc dicendi ex arte aliena facultatem. Quid ergo interest aut qui discernes eorum, quos nominavi, in dicendo ubertatem et copiam ab eorum exilitate, qui hac dicendi varietate et elegantia non utuntur? Unum erit profecto, quod ei, qui bene dicunt, adferunt proprium, compositam orationem et ornatam et artificio quodam et expolitione distinctam; haec autem oratio, si res non subest ab oratore percepta et cognita, aut nulla sit necesse est aut omnium inrisione ludatur. Cic.de_orat.1,50.Wir sehen ja, dass einige über dieselben Gegenstände trocken und dürftig gesprochen haben, wie zum Beispiel Chrysippos, dessen großen Scharfsinn man rühmt und der darum, dass er diese Geschicklichkeit im Reden aus einer fremden Kunst nicht besaß, nicht minder der Philosophie Genüge geleistet hat. Was findet also für ein Unterschied statt? Oder wie wirst du die Reichhaltigkeit und Fülle der eben genannten Männer von der Dürftigkeit derer unterscheiden, welche diese Mannigfaltigkeit und Zierlichkeit der Rede nicht haben? Eines wird in der Tat sein, was diejenigen, welche gut reden, als ihr Eigentum mit sich bringen: eine wohlgeordnete, geschmückte und durch Kunst und Feile mit mannigfaltiger Abwechslung versehene Rede. Wenn aber einer solchen Rede nicht ein Stoff zugrunde liegt, der von dem Redner erfasst und erkannt ist, so muss sie notwendigerweise entweder ganz bedeutungslos sein oder der Gegenstand allgemeinen Spottes und Gelächters werden.
Atque totus hic locus philosophorum proprius videtur, neque orator me auctore umquam repugnabit; sed, cum illis cognitionem rerum concesserit, quod in ea solum illi voluerint elaborare, tractationem orationis, quae sine illa scientia est nulla, sibi adsumet; hoc enim est proprium oratoris, quod saepe iam dixi, oratio gravis et ornata et hominum sensibus ac mentibus accommodata. Cic.de_orat.1,54.Und dieser ganze Gegenstand wird als ein Eigentum der Philosophen betrachtet, und der Redner wird, wenn er meinem Rat folgen will, dies nie bestreiten. Aber wenn er diesen die Kenntnis der Sachen einräumt, weil sie hierauf allein das Ziel ihrer Bestrebungen gerichtet haben, so wird er die Behandlung des Vortrages, der ohne jene Kenntnis ganz bedeutungslos ist, für sich in Anspruch nehmen. Denn das ist, wie ich schon oft bemerkte, das Eigentum des Redners: der würdevolle, geschmückte und den Empfindungen und Gedanken der Menschen angemessene Vortrag.
Etenim cum illi in dicendo inciderint loci, quod persaepe evenit, ut de dis immortalibus, de pietate, de concordia, de amicitia, de communi civium, de hominum, de gentium iure, de aequitate, de temperantia, de magnitudine animi, de omni virtutis genere sit dicendum, clamabunt, credo, omnia gymnasia atque omnes philosophorum scholae sua esse haec omnia propria, nihil omnino ad oratorem pertinere; Cic.de_orat.1,56.Allerdings, wenn in der Rede, wie es sehr oft der Fall ist, Veranlassungen eintreten, jene Gemeinsätze über die unsterblichen Götter, über Frömmigkeit, über Eintracht, über Freundschaft, über das gemeinsame Recht der Bürger, der Menschen und Völker, über Billigkeit, über Besonnenheit, über Seelengröße, über jede Art der Tugend zu behandeln, so werden, glaube ich, alle Gymnasien und alle Schulen der Philosophen laut erklären, dieses alles sei ihr Eigentum, gar nichts hiervon gehe den Redner an.
Numquam enim negabo esse quasdam partis proprias eorum, qui in his cognoscendis atque tractandis studium suum omne posuerunt, sed oratorem plenum atque perfectum esse eum, qui de omnibus rebus possit copiose varieque dicere. Etenim saepe in eis causis, quas omnes proprias esse oratorum confitentur, est aliquid, quod non ex usu forensi, quem solum oratoribus conceditis, sed ex obscuriore aliqua scientia sit promendum atque sumendum. Cic.de_orat.1,59.Denn ich will nicht leugnen, dass es gewisse Wissenschaften gibt, die das Eigentum derer sind, die der Erforschung und Behandlung derselben ihren ganzen Eifer zuwenden; aber ich behaupte: Der erst ist ein vollendeter und vollkommener Redner, der über alle Gegenstände mit Fülle und Mannigfaltigkeit zu reden versteht. Allerdings liegt oft in den Sachen, die nach dem Geständnis aller den Rednern eigentümlich angehören, etwas, was nicht aus der gerichtlichen Erfahrung, die ihr den Rednern allein einräumt, sondern aus einer tieferen Wissenschaft geschöpft und entlehnt werden muss.
Atque haud scio an minus vobis hoc sim probaturus; equidem non dubitabo, quod sentio, dicere: physica ista ipsa et mathematica et quae paulo ante ceterarum artium propria posuisti, scientiae sunt eorum, qui illa profitentur, inlustrari autem oratione si quis istas ipsas artis velit, ad oratoris ei confugiendum est facultatem. Cic.de_orat.1,61.Und vielleicht dürfte ich euch hiervon nicht ganz überzeugen; doch ich will keinen Anstand nehmen, meine Ansicht mitzuteilen. Die Physik und Mathematik selbst, sowie das, was du kurz zuvor als das Eigentum anderer Wissenschaften aufstelltest, gehört der Kenntnis derer an, die sie zu ihrem Berufsgeschäft machen; will aber jemand eben diese Wissenschaften durch den Vortrag beleuchten, so muss er zu der Geschicklichkeit des Redners seine Zuflucht nehmen.
Tum ridens Scaevola 'non luctabor tecum,' inquit 'Crasse, amplius; id enim ipsum, quod contra me locutus es, artificio quodam es consecutus, ut et mihi, quae ego vellem non esse oratoris, concederes et ea ipsa nescio quo modo rursus detorqueres atque oratori propria traderes. Cic.de_orat.1,74.Hierauf erwiderte Scaevola lachend: "Ich will nicht weiter mit dir streiten, Crassus. Deine Gegenrede selbst hast du ja mit einem gewissen Kunstgriff zustande gebracht, indem du einerseits mir in dem, was ich dem Redner abgesprochen wissen wollte, beipflichtetest, andererseits eben dieses, Gott weiß wie, wieder umdrehtest und dem Redner als Eigentum zuerteiltest.
nam volitare in foro, haerere in iure ac praetorum tribunalibus, iudicia privata magnarum rerum obire, in quibus saepe non de facto, sed de aequitate ac iure certetur, iactare se in causis centumviralibus, in quibus usucapionum, tutelarum, gentilitatum, agnationum, adluvionum, circumluvionum, nexorum, mancipiorum, parietum, luminum, stillicidiorum, testamentorum ruptorum aut ratorum, ceterarumque rerum innumerabilium iura versentur, cum omnino, quid suum, quid alienum, qua re denique civis aut peregrinus, servus aut liber quispiam sit, ignoret, insignis est impudentiae. Cic.de_orat.1,173.Denn sich auf dem Forum umherzutreiben, Tag für Tag in den Gerichten und auf den Tribünen der Prätoren zu sitzen, sich gerichtlichen Untersuchungen über wichtige Privatangelegenheiten zu unterziehen, in denen oft nicht über eine Tatsache, sondern über Recht und Billigkeit gestritten wird, sich in den Rechtssachen der Centumvirn breitzumachen, in denen die Rechte in betreff der Verjährungen, Vormundschaften Geschlechts- und Blutsverwandtschaften, der Anspülungen und Umspülungen, der Schuldverpflichtungen und Eigentumserwerbungen, der Wände und Fenster, des Tropfenfalles, der Testamente und unzähliger anderer Dinge verhandelt werden, wenn man überhaupt nicht weiß, was Eigentum, was fremdes Gut, was das sei, wodurch einer Bürger oder Fremder, Sklave oder Freier ist – das zeugt von einer außerordentlichen Unverschämtheit.
Non enim causidicum nescio quem neque clamatorem aut rabulam hoc sermone nostro conquirimus, sed eum virum, qui primum sit eius artis antistes, cuius cum ipsa natura magnam homini facultatem daret, auctor tamen esse deus putatur, ut id ipsum, quod erat hominis proprium, non partum per nos, sed divinitus ad nos delatum videretur; deinde, qui possit non tam caduceo quam nomine oratoris ornatus incolumis vel inter hostium tela versari; tum, qui scelus fraudemque nocentis possit dicendo subicere odio civium supplicioque constringere; idemque ingeni praesidio innocentiam iudiciorum poena liberare; idemque languentem labentemque populum aut ad decus excitare aut ab errore deducere aut inflammare in improbos aut incitatum in bonos mitigare; qui denique, quemcumque in animis hominum motum res et causa postulet, eum dicendo vel excitare possit vel sedare. Cic.de_orat.1,202.Denn nicht ist es ein alltäglicher Sachwalter und Schreier oder Rechtsschwätzer, den wir in unserem Gespräch aufsuchen, sondern ein Mann, der zuerst in der Kunst ein Meister ist, deren Erfindung, wenn auch die Natur dem Menschen dazu große Fähigkeiten verlieh, doch einem Gott zugeschrieben wird, so dass selbst das, was Eigentum des Menschen war, nicht durch uns gewonnen, sondern durch göttliche Eingebung zu uns gebracht erschien; ein Mann, der zweitens nicht so sehr durch den Heroldstab als vielmehr durch den Namen des Redners, mit dem er geschmückt ist, selbst unter den Schwertern der Feinde sich unverletzt bewegen kann; ein Mann, der ferner Tücke und Ränke des Missetäters durch die Rede dem Hass der Bürger bloßstellen und durch Strafen zügeln sowie auch durch den Schutz seines Geistes die Unschuld von der Strafe der Gerichte befreien und auch ein erschlaffendes und strauchelndes Volk entweder zum Ehrgefühl erwecken oder vom Irrtum abführen oder gegen Übeltäter entflammen oder die gereizte Stimmung desselben gegen Gute besänftigen kann; ein Mann, der endlich jede Gemütsstimmung, wie sie Zeit und Umstände erfordern, in den Menschen durch die Rede entweder hervorrufen oder stillen kann.
Quare quid ad me scripsisti de permutatione? quasi vero nunc me non tuae facultates sustineant, qua in re ipsa video miser et sentio, quid sceleris admiserim, cum de visceribus tuis et filii tui satisfacturus sis quibus debes, ego acceptam ex aerario pecuniam tuo nomine frustra dissiparim. Cic.ad Q.fr.1,3,7,1Was schreibst du denn also von einem Austausch? Zehre ich doch jetzt schon von deinem Eigentum. Gerade darin sehe und fühle ich in meinem Elend, wie großes Unrecht ich begangen habe, da du gleichsam aus dem Mark deines Vermögens und dem deines Sohnes deine Gläubiger nun befriedigen willst, während ich das aus der Staatskasse auf deinen Namen bezogene Geld nutzlos verschleudert habe.
manceps fit Chrysogonus; tria praedia vel nobilissima Capitoni propria traduntur, quae hodie possidet; Cic.S.Rosc.21.bAls Güterkäufer tritt Chrysogonus auf. Drei Landgüter, gerade die vorzüglichsten, werden dem Capito als Eigentum zugeteilt, die er noch im Besitz hat.
verum si a Chrysogono, iudices, non impetramus, ut pecunia nostra contentus sit, vitam ne petat, si ille adduci non potest, ut, cum ademerit nobis omnia, quae nostra erant propria, ne lucem quoque hanc, quae communis est, eripere cupiat, si non satis habet avaritiam suam pecunia explere, nisi etiam crudelitati sanguis praebitus sit, unum perfugium, iudices, una spes reliqua est Sex. Roscio eadem, quae rei publicae, vestra pristina bonitas et misericordia. Cic.S.Rosc.150.a52. Aber wenn wir, ihr Richter, von Chrysogonus nicht erreichen können, dass er sich mit unserem Geld begnügt und unser Leben unangefochten lässt, wenn man ihn nicht dazu bringen kann, dass er uns, obgleich er uns alles genommen hat, was unser Eigentum war, nicht auch das gemeinsame Gut des Lebenslichtes zu entreißen suche, wenn es ihm nicht genügt, seine Habsucht durch Geld zu befriedigen, ohne dass seiner Grausamkeit auch ein Blutzoll dargebracht wird, nun dann bleibt dem Sextus Roscius, und ebenso dem Staat, nur eine Zuflucht, ihr Richter, nur eine Hoffnung übrig, nämlich eure längst erprobte Rechtschaffenheit und Milde.
[Cic.off.1,21,1] Sunt autem privata nulla natura, sed aut vetere occupatione, ut qui quondam in vacua venerunt, aut victoria, ut qui bello potiti sunt, aut lege, pactione, condicione, sorte; Cic.off.1,21,1Eigentum gibt es von Natur aus nicht, sondern es entstand entweder durch anfängliche Besitzname, wie bei denen, die vormals in menschenleere Gegenden kamen; oder durch Aneignung, zum Beispiel wenn man es im Krieg gewann; oder durch Gesetz, Verträge und andere Übereinkunft, Los.
[Cic.off.1,21,3] Ex quo, quia suum cuiusque fit eorum, quae natura fuerant communia, quod cuique optigit, id quisque teneat; e quo si quis sibi appetet, violabit ius humanae societatis. Cic.off.1,21,3Was also jeder aus der Masse, die von Natur aus Gemeingut war, als besonderes Eigentum erhalten hat, das darf er behalten; verlangt er daraus noch mehr für sich, so verletzt er das Recht der menschlichen Gesellschaft.
Non igitur magis est contra naturam morbus aut egestas aut quid eiusmodi quam detractio atque appetitio alieni, sed communis utilitatis derelictio contra naturam est; est enim iniusta. Cic.off.3,30,4Krankheit, Mangel und anderes der Art streitet also weniger gegen die Natur, als Verkürzung des anderen und Begierde nach seinem Eigentum; aber die Preisgabe des gemeinsamen Nutzens widerstreitet ihr, denn sie ist Unrecht.
(7) Quid nos ipsi? divinitatem principis nostri, an humanitatem, temperantiam, facilitatem, ut amor et gaudium tulit, celebrare universi solemus? Iam quid tam civile, tam senatorium, quam illud additum a nobis Optimi cognomen? quod peculiare huius et proprium arrogantia priorum principum fecit. (Plin.paneg.2,7) Plin.paneg.2,7Und was sollen wir selbst tun? Wir selbst, pflegen wir nicht insgesamt lieber die Menschenfreundlichkeit, Mäßigung und Zugänglichkeit unseres Kaisers, wie Liebe und Freude es uns eingeben, als seine Göttlichkeit zu rühmen? Und was ist so volkstümlich, so senatorisch, als der ihm von uns gegebener Beiname des Besten? ein Name, der durch den Übermut der früheren Fürsten sein besonderes und ausschließliches Eigentum geworden ist.
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