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I
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  • Ikone (ἡ εἰκών - Bild, Abbild): Tafelbild, Heiligenbild der byzantinischen Kunst. Die Technik geht wahrscheinlich auf die hellenistische Mumienmalerei in Ägypten zurück. Wenige Beispiele aus dem 9. - 12. Jh. (Blüte der Architektur). Im 13. Jh. nur Einzelfiguren. Danach szenische Darstellungen (12 Kirchenfeste). Strenge Wahrung der Tradition: keine individuelle Künstlerpersönlichkeiten. 
    • Ikonoklasmus: Verbot figürlicher Darstellungen im Kirchenraum durch die byzantinischen Herrscher (726 - 843).
    • Ikonostase: In der byzantinischen Kirche die dreitürige Trennwand zwischen dem Altarraum (Templon) und dem Gemeinderaum (Naos). Sie ist nach einem bestimmten Kanon mit "Ikonen" besetzt. 
  • in antis: "Zwischen den Anten" stehen in der Regel zwei Säulen
  • in situ: Baureste, die an ihrem ursprünglichen Ort (in Fallage) verblieben sind. 
  • Interkolumnium: Der Zwischenraum zwischen zwei Säulen (lichte Weite). 
  • Ioner (οἱ Ἴωνες):
  • isodom: Mauerwerk aus gleich großen Steinquadern. Die Fugen sind innen und außen deckungsgleich. 
  • Joch: Achsabstand zweier benachbarter Säulen (Abstand von Säulenmitte zu Säulenmitte).
- Letzte Aktualisierung: 01.01.1970 - 01:00