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Beleg gesucht für: parthi
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Tegumen omnibus sagum fibula aut, si desit, spina consertum: cetera intecti totos dies iuxta focum atque ignem agunt. locupletissimi veste distinguuntur non fluitante, sicut Sarmatae ac Parthi, sed stricta et singulos artus exprimente. Tac.Germ.17,1Körperbedeckung ist für alle der Mantel, der mit einer Spange oder, wenn sie fehlt, mit einem Dorn zusammengesteckt ist. Im übrigen bringen sie ganze Tage unbedeckt an Herd und Feuer zu. Die Wohlhabendsten wissen sich durch ihr Untergewand auszuzeichnen, das nicht herabfließt, wie bei den Sarmaten und Parthern, sondern eng anliegt und die einzelnen Gliedmaßen abzeichnet.
medio tam longi aevi spatio multa in vicem damna. non Samnis, non Poeni, non Hispaniae Galliaeve, ne Parthi quidem saepius admonuere: quippe regno Arsacis acrior est Germanorum libertas. Tac.Germ.37,3Im Laufe dieses langen Zeitraums gab es auf beiden Seiten große Verluste. Nicht die Samniten, nicht die Punier, nicht die Spanien oder Gallien, selbst nicht die Parther haben uns so häufig beschäftigt: denn gefährlicher als des Arsaces Despotismus ist der Germanen Freiheitsdrang. (4) Denn was hätte uns das Morgenland, das sich unter einen Ventidius beugen musste, anderes vorzuwerfen als die Niederlage des Crassus, erkauft sogar mit dem Tod des Pacorus?
Aut labentis equo describit volnera Parthi." Hor.sat.2,1,15.Oder die Wunden des rossabsinkenden Parthers zu schildern.
vox quoque eius audita est in convivio, cum apud regem Nabataeorum coronae aureae magno pondere Caesari et Agrippinae, leves Pisoni et ceteris offerrentur, principis Romani, non Parthi regis filio eas epulas dari; abiecitque simul coronam et multa in luxum addidit, quae Germanico, quamquam acerba, tolerabantur tamen. Tac.ann.2,57,4.Sogar bei einem Gastmahl, das der König der Nabatäer gab, wo goldene Kränze gereicht wurden, dem Caesar und der Agrippina schwere, dem Piso und den übrigen leichte, ließ er das Wort fallen: das Gastmahl gelte dem Sohn eines römischen Fürsten und nicht einem parthischen Königssohn; damit warf er den Kranz von sich und fügte noch vieles gegen die Verschwendung hinzu, was Germanicus, so bitter es für ihn war, doch stillschweigend hinnahm.
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