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Beleg gesucht für: erlangen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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imperium se a Caesare per proditionem nullum desiderare, quod habere victoria posset, quae iam esset sibi atque omnibus Gallis explorata; quin etiam ipsis remitteret, si sibi magis honorem tribuere quam ab se salutem accipere videantur. Caes.Gall.7,20,7Er brauche nicht als Verräter von Cäsar eine Herrschaft erlangen, die er durch einen Sieg gewinnen könne, der ihm und allen Galliern bereits gewiss sei; ja, er gebe ihnen sogar den Oberbefehl zurück, wenn sie glaubten, mehr ihm eine Ehre zu erweisen als von ihm ihre Rettung zu gewinnen.
sed elati spe celeris victoriae et hostium fuga et superiorum temporum secundis proeliis nihil adeo arduum sibi existimabant, quod non virtute consequi possent, neque finem prius sequendi fecerunt, quam muro oppidi portisque adpropinquarunt. Caes.Gall.7,47,3Allein ihre Leute ließen sich durch die Hoffnung eines schnellen Sieges, durch die Flucht der Feinde und durch das Glück in den früheren Schlachten so hinreißen, dass sie nichts für so schwer hielten, dass sie es nicht durch ihre Tapferkeit erlangen könnten. Sie verfolgten daher den Feind bis vor die Mauern und Tore von Gergovia.
aequo modo animo sua ipsi frumenta corrumpant aedificiaque incendant, qua rei familiaris iactura perpetuum imperium libertatemque se consequi videant. Caes.Gall.7,64,3Sie sollten nur getrost ihre eigenen Vorräte an Getreide verderben und ihre Häuser in Brand stecken; durch diesen Verlust ihrer Habe würden sie, wie sie sehen könnten, für immer Freiheit und Unabhängigkeit erlangen.
Nunc, quoniam uterque vestrum patefecit earum ipsarum rerum aditum, quas quaerimus, et quoniam princeps Crassus eius sermonis ordiendi fuit, date nobis hanc veniam, ut ea, quae sentitis de omni genere dicendi, subtiliter persequamini; quod quidem si erit a vobis impetratum, magnam habebo, Crasse, huic palaestrae et Tusculano tuo gratiam et longe Academiae illi ac Lycio tuum hoc suburbanum gymnasium anteponam.' Cic.de_orat.1,98.Jetzt nun, da ihr beide den Zugang gerade zu den Gegenständen, die wir zu wissen wünschen, eröffnet habt und Crassus zu dieser Unterredung Veranlassung gegeben hat, erweist uns die Gefälligkeit, eure Ansichten über die gesamte Beredsamkeit gründlich auseinanderzusetzen! Sind wir so glücklich, dieses von euch zu erlangen, so werde ich, Crassus, dieser Schule und deinem Tusculanum von Herzen Dank wissen, und dein Gymnasium hier in der Nähe der Stadt jener Akademie und jenem Lyceum bei weitem vorziehen."
[Cic.fin.1,32,2] Nemo enim ipsam voluptatem, quia voluptas sit, aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos, qui ratione voluptatem sequi nesciunt; neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sit, amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt, ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Cic.Fin.1,32,2Niemand verachtet, hasst oder meidet nämlich Lust an sich, weil sie Lust ist, sondern weil schweres Leid denen folgt, die Lust nicht vernünftig zu verfolgen verstehen. Ferner liebt keiner, verfolgt oder sucht den Schmerz an sich zu erlangen, weil er Schmerz ist, sondern weil mitunter die Umstände es erfordern, eine große Lust durch eine schmerzliche Mühe zu gewinnen.
Denique ceterae res, quae expetuntur, opportunae sunt singulae rebus fere singulis, divitiae, ut utare, opes, ut colare, honores, ut laudere, voluptates, ut gaudeas, valetudo, ut dolore careas et muneribus fungare corporis; Cic.Lael.22.fEndlich sind die übrigen Dinge, die man sich wünscht, nur immer zu einzelnen Zwecken dienlich; der Reichtum, um davon zu leben; die Macht, um Achtung zu erlangen; die Ehrenstellen, um gepriesen zu werden; sinnliche Vergnügungen, um sie freudig zu genießen; Gesundheit, um von Schmerz frei zu bleiben und die körperlichen Tätigkeiten verrichten zu können.
Sin autem ad adulescentiam perduxissent, dirimi tamen interdum contentione vel uxoriae condicionis vel commodi alicuius, quod idem adipisci uterque non posset. Cic.Lael.34.aWenn sie aber auch die Freundschaft bis zur spätesten Jugendzeit weitergeführt hätten, so werde diese doch bisweilen getrennt durch Streitigkeiten, sei es wegen einer Heiratsangelegenheit oder sonstigen Vorteils, den nicht beide zugleich erlangen können.
Ne sequerer moechas, concessa cum Venere uti Hor.sat.1,4,113.Dass ich nicht störte die Eh'n, da erlaubten Genuss zu erlangen
2014.01.13 Quod ad astringendum nucleare Iraniae programma attinet, ut conventio praecursoria, quae die 23° mensis Nov. anno 2013 a repraesentantibus Iraniae et Unitarum Nationum pacta erat, die vicesimo mensis Ian. anno 2014° valeret, heri ab disceptatoribus utriusque partis constitutum est. Quamquam Amercani, secretarius statalis John Kerry et praesidens Baracus Obama, ut solutio definitiva in spatio semestri reperiatur, perdifficile fore suspicantur. 2014.01.13Hinsichtlich des Einfrierens des iranischen Atomprogramms wurde von den Verhandlungsführern beider Parteien festgelegt, dass das vorläufige Abkommen, das die Vertreter des Iran und der Vereinten Nationen am 23, Nov. 2013 ausgehandelt hatten, mit dem 20. Jan. 2014 Gültigkeit erlangen soll. Gleichwohl argwöhnen die Amerikaner, Außenminister John Kerry und Präsident Barack Obama, es werde sehr schwierig werden, innerhalb eines halben Jahres eine endgültige Lösung zu finden.
[Cic.off.1,24,2] Maximam autem partem ad iniuriam faciendam aggrediuntur, ut adipiscantur ea, quae concupiverunt; in quo vitio latissime patet avaritia. Cic.off.1,24,2Am häufigsten jedoch tun die Menschen Unrecht, um dadurch das zu erlangen, wonach sie begehren; und hierin zeigt die Habsucht den ganzen Umfang ihrer Wirksamkeit.
Deinde qui alterum violat, ut ipse aliquid commodi consequatur, aut nihil existimat se facere contra naturam aut magis fugienda censet mortem, paupertatem, dolorem, amissionem etiam liberorum, propinquorum, amicorum, quam facere cuiquam iniuriam. Cic.off.3,26,1Ferner, wer andere misshandelt, um für sich selbst einen Vorteil zu erlangen, glaubt entweder, nichts der Naturwidriges zu tun, oder er denkt, Tod, Armut, Schmerz, Verlust der Kinder, der Verwandten, der Freunde seien mehr zu meiden, als einem anderen Unrecht zu tun.
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