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Beleg gesucht für: befehlsgewalt
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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priores, quod abesse a periculo viderentur neque ulla necessitate neque imperio continerentur, exaudito clamore perturbatis ordinibus omnes in fuga sibi praesidium ponerent. Caes.Gall.2,11,5suchten die vordersten Leute, sobald sie das Geschrei der Kämpfenden aus der Ferne vernahmen, in größter Unordnung ihr Heil in der Flucht, weil sie außer Gefahr zu sein glaubten und durch keinerlei Not und keinerlei Befehlsgewalt zurückgehalten wurden.
Praeclaram vero populo Romano refers gratiam, qui te, hominem per te cognitum, nulla commendatione maiorum tam mature ad summum imperium per omnis honorum gradus extulit, si propter invidiam aut alicuius periculi metum salutem civium tuorum neglegis. Cic.Catil.1,28Oder fürchtest du das tadelnde Urteil der Nachwelt? Wahrlich, einen herrlichen Dank erweist du dem römischen Volk, das dich, einen Mann, der nur durch sich selbst und nicht nur durch die Empfehlung seiner Ahnen sich Ruf erworben, so bald durch alle Ehrenstufen zur höchsten Befehlsgewalt erhoben hat, wenn du jenes Tadels wegen oder aus Furcht vor irgend einer Gefahr das Wohl deiner Mitbürger vernachlässigst!
Reges ex nobilitate, duces ex virtute sumunt. nec regibus infinita ac libera potestas, et duces exemplo potius quam imperio, si prompti, si conspicui, si ante aciem agant, admiratione praesunt. Tac.Germ.7,1Die Könige nehmen sie nach ihrem Adel, die Heerführer nach der Tapferkeit.Auch die Könige haben keine schrankenlose und willkürliche Gewalt, und die Heerführer gewinnen ihre ausgezeichnete Stellung mehr durch ihr Vorbild als durch Befehlsgewalt, durch die Bewunderung, die sie einflößen, wenn sie entschlossen sind, wenn sie sich hervortun, wenn sie Vorkämpfer sind.
mox rex vel princeps, prout aetas cuique, prout nobilitas, prout decus bellorum, prout facundia est, audiuntur auctoritate suadendi magis quam iubendi potestate. Tac.Germ.11,5Sofort hört man den König oder den Häuptling an, je nach dem Einfluss, den jedem seine Jahre verliehen haben oder sein Adel oder seine Auszeichnung im Krieg oder seine Beredsamkeit, wobei jene eigentlich nur einen gewichtigen Rat geben können, aber keine Befehlsgewalt haben.
Igitur haec et, de Armenia quae supra memoravi, apud patres disseruit, nec posse motum Orientem nisi Germanici sapientia conponi: nam suam aetatem vergere, Drusi nondum satis adolevisse. tunc decreto patrum permissae Germanico provinciae, quae mari dividuntur, maiusque imperium, quoquo adisset, quam iis, qui sorte aut missu principis obtinerent. Tac.ann.2,43,1.Dies und, was ich oben von Armenien erwähnt habe, erörterte er im Senat und fügt hinzu, nur durch die Weisheit des Germanicus könne der Aufruhr im Orient beruhigt werden: seine Jahre gingen zur Neige; Drusus aber sei noch nicht erwachsen genug. Durch Senatsbeschluss wurden nun dem Germanicus die Provinzen jenseits des Meeres übertragen, und zwar sollte er, wohin er käme, größere Befehlsgewalt haben als die, denen sie durch Los oder infolge der Abordnung durch den Fürsten zuteil geworden wäre.
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