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Beleg gesucht für: Geschwader
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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ipse idoneam tempestatem nactus paulo post mediam noctem naves solvit. quae omnes incolumes ad continentem pervenerunt. Caes.Gall.4,36,3Dann bekam er günstigen Wind, lichtete bald nach Mitternacht die Anker und kam mit dem ganzen Geschwader wohlbehalten an der gallischen Küste an.
effigiesque et signa quaedam detracta lucis in proelium ferunt; quodque praecipuum fortitudinis incitamentum est, non casus nec fortuita conglobatio turmam aut cuneum facit, sed familiae et propinquitates; et in proximo pignora, unde feminarum ululatus audiri, unde vagitus infantium. Tac.Germ.7,3Auch nehmen siie gewisse Bilder und Abzeichen, die sie aus den Hainen holen, mit sich in die Schlacht, und ein ganz besonderer Antrieb zur Tapferkeit ist der Umstand, dass nicht Zufall oder beliebiges Zusammenscharen das Geschwader oder den Keil bildet, sondern Familienbande und Verwandtschaften; und in nächster Nähe sind ihre Liebsten, so dass man von dort das Geheul der Weiber, das Wimmern der Kinder vernehmen kann.
sequitur ardorem militum Caesar iunctoque ponte tramittit duodecim milia e legionibus, sex et viginti socias cohortis, octo equitum alas, quarum ea seditione intemerata modestia fuit. Tac.ann.1,49,4.Germanicus ging auf den Feuereifer der Soldaten ein, ließ eine Brücke schlagen und führte 12.000 Mann von den Legionen, 26 Kohorten Bundesgenossen und acht Geschwader Reiterei, die sich in diesem Aufruhr untadelhaft zurückgehalten hatten, über den Rhein.
atque ubi primum ex alto visa classis, complentur non modo portus et proxima maris, sed moenia ac tecta, quaque longissime prospectari poterat, maerentium turba et rogitantium inter se, silentione an voce aliqua egredientem exciperent. neque satis constabat, quid pro tempore foret, cum classis paulatim successit, non alacri, ut adsolet, remigio, sed cunctis ad tristitiam compositis. Tac.ann.3,1,3.Sobald jetzt auf der Meer das Geschwader erschien, füllten sich nicht allein der Hafen und das der See nächstgelegene Ufer, sondern auch die Stadtmauern und die Dächer der Häuser und alles, was einen sehr guten Ausblick versprach, mit Scharen von Trauerndendie sich gegenseitig fragten, ob man sie, wenn sie ausstieg, schweigend oder mit einem Zuruf empfangen solle. Noch war man nicht einig, was den Umständen angemessen sei, als allmählich die Flotte heranfuhr, nicht mit dem gewöhnlich munteren Ruderschlag, sondern alles in tiefer Trauer.
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