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Theokritos

 

Eidyllia

Der Kyklop (Κύκλωψ)


(Theokr.eid.11)

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ARGUMENTUM

Der verliebte Polyphem
Wider die Liebe kein Kräutlein gewachsen ist, nur Gesang kann dem Liebenden helfen. Das erfuhr selbst der wilde Polyphem, als er vor Liebe zu Galatea vergehen wollte: Er setzte sich ans Meeresgestade und sang ein Liebeslied, wenn auch nach seiner Art in rohen Weisen. Das Mittel half. Dies ist der Grundgedanke dieser Idylle, die Theokrit an seinen Freund Nikias, einen Arzt, richtet, dem - wie wir aus dem Anfang und Schluss des Gedichtes schließen müssen, seine Kunst doch nichts helfen konnte gegen das Herzeweh, das ihm Eros bereitet hatte.
Theokrit scheint manches aus dem Kyklops des Philoxenos entlehnt zu haben. Benutzt haben unsere Idylle Verg.ecl.2, Ov.met.13,762ff.
Adloquitur Theocritus Niciam medicum, amicum carissimum, et ipsum tunc temporis Amoris telis vulneratum, nullum confirmans haberi praesentius amoris remedium quam cantum cultumqua Musarum, Niciae ipsi eximie faventium (v. 6). Hoc adeo inhumanum magni Opympi contemptorem Polyphemum expertum esse:
Hunc enim amoris erga Galateam impotentia tantum non furentem (v. 11) consedisse in rupe prospectum in mare, Galateae domicilium, praebente ibique hoc carmen cecinisse, quod cum Nicia vs. 19-79 communicatur. Quo quidem carmine Polyphemus Galateam ob pulchritudinem insignem collaudatam (vs. 20 sqq.) primum interrogat, cur fugiat amatorem fidelissimum iam diu (vs. 25-29) ipsi deditum. Tum suppliciter Nereïdi insinuans concedit videri se sane deformem (v. 30), sed habere se commendationem, quum ab abundantia pecorum (v. 34) et cibi (v. 36), tum ab insigni arte musica (v. 38). Promittit etiam omnibus suis fortunis se Galateam, ubi venerit, cumulaturum (vs. 42 sqq.): docet hanc in antro suo amoenissimo bellissime se habituram (v. 44), posse etiam illam corpus Cyclopis, si forte hirsutius videatur, incensis lignis quernis laevigare (v. 50). Nunc, cum ipse non habeat naturam piscium Galateamque in ponto visere nequeat (v. 54), confirmat, ubi primum data occasio fuerit, natandi se artem velle discere, ut tandem intellegat, cur tantopere Galateam mare profundum allectet (vs. 60-62). Postremo instanter eam, ut relictis undis ad se in terram veniat, orat vitaque pastoricia secum delectetur (v. 63-66). Tandem, incusata imprimis matre Thoosa, quod haec Galateae conciliandae periculum numquam fecerit (vs. 67-71), resipiscit et, quanta dementia laboret, intellegens (v. 72) ab insano suo amore ad haec, "quorum indigeat usus", se ipse revocat, spem fovens fore, ut alia, et pulchrior fortasse, puella sibi contingat (v. 76).
Atque hac spe Theocritus niciam quoque amantem extremo carmine consolari videtur et erigere.
   
Fritzsche
   
 
Κύκλωψ
Der Kyklop



Οὐδὲν πὸτ τὸν ἔρωτα πεφύκει φάρμακον ἄλλο
Νικία οὔτ' ἔγχριστον, ἐμὶν δοκεῖ, οὔτ' ἐπίπαστον,
ἢ ταὶ Πιερίδες· κοῦφον δέ τι τοῦτο καὶ ἁδὺ
γίνετ' ἐπ' ἀνθρώποις, εὑρεῖν δ' οὐ ῥᾴδιόν ἐστι.
Wider die Liebe besteht kein anderes Mittel der Heilung,
Nikias, weder ein Sälbchen, mich dünkt so, weder ein Pulver,
Als die pierischen Frau'n; doch leicht und lieblich erweiset
Dieses bei Menschen die Kraft; nur ist es zu finden so leicht nicht.
5



γινώσκειν δ' οἶμαί τυ καλῶς ἰατρὸν ἐόντα
καὶ ταῖς ἐννέα δὴ πεφιλάμενον ἔξοχα Μοίσαις.
οὕτω γοῦν ῥάιστα διᾶγ' ὁ Κύκλωψ ὁ παρ' ἁμῖν,
ὡρχαῖος Πολύφαμος, ὅκ' ἤρατο τᾶς Γαλατείας,
ἄρτι γενειάσδων περὶ τὸ στόμα τὼς κροτάφως τε.
Aber ich glaube, du kennst es vortrefflich, dieweil du ein Arzt bist
Und von den Musen, den neun, als Liebling erkoren in Wahrheit.
Also lebte bei uns Polyphemos, der alte Kyklope,
Höchlich erleichtert dahin, als nach Galateia ihm lieb war,
Wie erst eben der Flaum an den Lippen ihm spross und den Schläfen.
10



ἤρατο δ' οὐ μάλοις οὐδὲ ῥόδῳ οὐδὲ κικίννοις,
ἀλλ' ὀρθαῖς μανίαις, ἁγεῖτο δὲ πάντα πάρεργα.
πολλάκι ταὶ ὄιες ποτὶ τωὔλιον αὐταὶ ἀπῆνθον
χλωρᾶς ἐκ βοτάνας· ὁ δὲ τὰν Γαλάτειαν ἀείδων
αὐτόθ' ἐπ' ἀιόνος κατετάκετο φυκιοέσσας
Doch nicht pflegt' er mit Äpfeln der Lieb' und mit Rosen und Locken,
Sondern mit wirklichem Wahn, und nichts lag sonst ihm am Herzen.
Oftmals kehrten die Lämmer von gründender Trift in die Hürde
Ohne Geheiß ihm zurück; doch er, Galateia besingend,
Schmachtete dort an dem Strand, wo Meergras wuchert, von früh an
15


ἐξ ἀοῦς, ἔχθιστον ἔχων ὑποκάρδιον ἕλκος,
Κύπριδος ἐκ μεγάλας, τό οἱ ἥπατι πᾶξε βέλεμνον.
ἀλλὰ τὸ φάρμακον εὗρε, καθεζόμενος δ' ἐπὶ πέτρας
ὑψηλᾶς ἐς πόντον ὁρῶν ἄειδε τοιαῦτα.
Kläglich und hatte die höchst feindselige Wund' an dem Herzen,
Kypris der mächtigen Werk, vom Pfeil ihm gebohrt in die Leber.
Aber das Heilkraut fand er: auf ragendem Felsen gelagert
Und auf das Meer hinblickend erhob er sich so zum Gesange:
     
 
Ὦ λευκὰ Γαλάτεια, τί τὸν φιλέοντ' ἀποβάλλῃ;
O Galateia, du weiße, warum nur verwirfst du den Freier?
20



λευκοτέρα πακτᾶς ποτιδεῖν, ἁπαλωτέρα ἀρνός,
μόσχω γαυροτέρα, σφριγανωτέρα ὄμφακος ὠμᾶς.
φοιτῇς δ' αὖθ' οὑτῶς, ὅκκα γλυκὺς ὕπνος ἔχῃ με,
οἴχῃ δ' εὐθὺς ἰοῖσ', ὅκκα γλυκὺς ὕπνος ἀνῇ με,
φεύγεις δ' ὥσπερ ὄις πολιὸν λύκον ἀθρήσασα.
Bist, ach, weißer zu schauen als Milch; so zart ist das Lamm nicht,
Nicht so fröhlich das Rind, hartbeerige Trauben so blank nicht.
Aber du kommst nur so, wenn lieblicher Schlummer mich festhält,
Wieder entschwebst du sogleich, wenn lieblicher Schlummer mich loslässt,
Fliehst davon, wie ein Lamm vordem graulichen Wolfe zurückbebt.
25



ἠράσθην μὲν ἔγωγε τεοῦς, κόρα, ἁνίκα πρᾶτον
ἦνθες ἐμᾷ σὺν ματρὶ θέλοισ' ὑακίνθινα φύλλα
ἐξ ὄρεος δρέψασθαι, ἐγὼ δ' ὁδὸν ἁγεμόνευον.
παύσασθαι δ' ἐσιδών τυ καὶ ὕστερον οὐδέ τί πᾳ νῦν
ἐκ τήνω δύναμαι· τὶν δ' οὐ μέλει, οὐ μὰ Δί' οὐδέν.
Mädchen, ich wurde dir gut schon damals, wo du mit meiner
Mutter zuerst herkamst und den Strauß Hyazinthen gedachtest
Auf dem Gebirge zu pflücken, und ich dir die Wege voranging.
Seit dem Tage vermocht ich es nimmer zu lassen, bis jetzt nicht,
Musste dich seh'n! Doch dich, beim Zeus, dich kümmert es gar nichts.
     
30



γινώσκω χαρίεσσα κόρα, τίνος οὕνεκα φεύγεις·
οὕνεκά μοι λασία μὲν ὀφρὺς ἐπὶ παντὶ μετώπῳ
ἐξ ὠτὸς τέταται ποτὶ θὤτερον ὦς μία μακρά,
εἷς δ' ὀφθαλμὸς ὕπεστι, πλατεῖα δὲ ῥὶς ἐπὶ χείλει.
ἀλλ' οὗτος τοιοῦτος ἐὼν βοτὰ χίλια βόσκω,
O du reizendes Mädchen, ich weiß es, warum du mich fliehest:
Darum, weil sich durchaus mir die zottige Brau' an der Stirne
Quer vom Ohr zum Ohre, die einzige, lange, daherzieht,
Nur ein Auge daran, und die Nase mir platt an dem Mund liegt.
Aber zu Tausenden weid' ich bei solcherlei Bildung die Lämmer,
35



κἠκ τούτων τὸ κράτιστον ἀμελγόμενος γάλα πίνω·
τυρὸς δ' οὐ λείπει μ' οὔτ' ἐν θέρει οὔτ' ἐν ὀπώρᾳ,
οὐ χειμῶνος ἄκρω· ταρσοὶ δ' ὑπεραχθέες αἰεί.
συρίσδεν δ' ὡς οὔτις ἐπίσταμαι ὧδε Κυκλώπων,
τίν, τὸ φίλον γλυκύμαλον, ἁμᾷ κἠμαυτὸν ἀείδων
Melke das trefflichste Stück von den Herden und schlürfe die Milch ein;
Auch am Käse gebricht es mir nicht in dem Sommer und Herbste,
Nicht im spätesten Winter; die Matten beschwert er mir immer.
Wie kein andrer Kyklope versteh' ich das Spiel auf der Syrinx,
Lieb Süßäpfelchen, oft vor tieferer Nacht dich besingend
40


πολλάκι νυκτὸς ἀωρί. τράφω δέ τοι ἕνδεκα νεβρώς,
πάσας μαννοφόρως, καὶ σκύμνως τέσσαρας ἄρκτων.
ἀλλ' ἀφίκευσο ποθ' ἁμέ, καὶ ἑξεῖς οὐδὲν ἔλασσον,
τὰν γλαυκὰν δὲ θάλασσαν ἔα ποτὶ χέρσον ὀρεχθεῖν.
Und mich selber zugleich. Elf halsbandtragende Rehchen
Zieh' ich um deinethalb groß, vier Junge dazu von der Bärin.
Auf! O komme zu mir, und du sollst nicht weniger haben:
Aber die bläuliche See, o lass' an das Ufer sie tosen.
     
ἅδιον ἐν τὤντρῳ παρ' ἐμὶν τὰν νύκτα διαξεῖς.
Wonniger wirst du die Nacht bei mir in der Grotte verbringen:
45



ἐντὶ δάφναι τηνεῖ, ἐντὶ ῥαδιναὶ κυπάρισσοι,
ἔστι μέλας κισσός, ἔστ' ἄμπελος ἁ γλυκύκαρπος,
ἔστι ψυχρὸν ὕδωρ, τό μοι ἁ πολυδένδρεος Αἴτνα
λευκᾶς ἐκ χιόνος ποτὸν ἀμβρόσιον προΐητι.
τίς κα τῶνδε θάλασσαν ἔχειν καὶ κύμαθ' ἕλοιτο;
Lorbeerbäume sind dort, und dort auch schlanke Zypressen,
Dunkelnder Efeu dort und mit köstlichen Früchten der Weinstock.
Dort auch ein Kühliger Quell, den Aetna, der wälderumrauschte,
Als ambrosischen Trank aus dem blinkenden Schnee mir herabschickt.
Wemm wären das Meer und die Wellen erwünschter als dieses?
50



αἰ δέ τοι αὐτὸς ἐγὼ δοκέω λασιώτερος ἦμεν,
ἐντὶ δρυὸς ξύλα μοι καὶ ὑπὸ σποδῷ ἀκάματον πῦρ.
καιόμενος δ' ὑπὸ τεῦς καὶ τὰν ψυχὰν ἀνεχοίμαν
καὶ τὸν ἕν' ὀφθαλμόν, τῶ μοι γλυκερώτερον οὐδέν.
ὤμοι, ὅ τ' οὐκ ἔτεκέν μ' ἁ μάτηρ βράγχι' ἔχοντα,
Aber sofern ich selber dir gar zu struppig erscheine:
Eichholz hab' ich zur Hand und geschäftige Glut in der Asche,
Und ich ließe von dir wohl auch die Seele versengen
Und mein einziges Auge, das Süßeste, was mir zuteil ward.
Wehe, warum nicht hat mich die Mutter mit Kiemen geboren,
55



ὡς κατέδυν ποτὶ τὶν καὶ τὰν χέρα τεῦς ἐφίλησα,
αἰ μὴ τὸ στόμα λῇς, ἔφερον δέ τοι ἢ κρίνα λευκὰ
ἢ μάκων' ἁπαλὰν ἐρυθρὰ πλαταγώνι' ἔχοισαν.
ἀλλὰ τὰ μὲν θέρεος, τὰ δὲ γίνεται ἐν χειμῶνι,
ὥστ' οὐκ ἄν τοι ταῦτα φέρειν ἅμα πάντ' ἐδυνάθην.
Dass ich hinunter zu dir da taucht', um die Hand dir zu küssen,
Wenn du den Mund mir versagst; und blinkende Lilien brächt' ich
Oder den zärtlichen Mohn mit dem purpurfarbenen Klatschblatt.
Aber das eine gedeiht in dem Herbst, und das andere sommers,
Darum vermöcht' ich dir nicht, dies alles zusammenzubringen.
     
60



νῦν μάν, ὦ κόριον, νῦν αὐτόγα νεῖν κε μάθοιμι,
αἴ κά τις σὺν ναῒ πλέων ξένος ὧδ' ἀφίκηται,
ὡς εἰδῶ, τί ποθ' ἁδὺ κατοικεῖν τὸν βυθὸν ὔμμιν.
ἐξένθοις Γαλάτεια καὶ ἐξενθοῖσα λάθοιο,
ὥσπερ ἐγὼ νῦν ὧδε καθήμενος, οἴκαδ' ἀπενθεῖν.
Jetzt, o Mädchen, gewiss, jetzt gleich hier lern' ich das Schwimmen,
Wenn nur irgend ein Fremder mir kommt mit dem Schiffe gefahren,
Damit ich entdecke, warum in der Tiefe zu wohnen euch lieb ist.
Komm', Galateia, hervor, und kamst du hervor, so vergesse,
Wieder nach Hause zu gehn, gleich mir auf die Stelle dich setzend.
65



ποιμαίνειν δ' ἐθέλοις σὺν ἐμὶν ἅμα καὶ γάλ' ἀμέλγειν
καὶ τυρὸν πᾶξαι τάμισον δριμεῖαν ἐνεῖσα.
ἁ μάτηρ ἀδικεῖ με μόνα, καὶ μέμφομαι αὐτᾷ·
οὐδὲν πήποχ' ὅλως ποτὶ τὶν φίλον εἶπεν ὑπέρ μευ,
καὶ ταῦτ' ἆμαρ ἐπ' ἆμαρ ὁρεῦσά με λεπτυνόντα.
Finde Behagen, mir mir auf die Weide zu zieh'n und zu melken
Mich mit dem bitteren Lab zu beträufeln und Käse zu pressen.
Die mich betrübt, ist die Mutter allein, und ich schelte sie deshalb;
Denn sie dagte dir nimmer von mir nur ein freundliches Wörtchen,
Und doch sieht sie mich Tag um Tag in Verkümmerung schwinden.
70

φασῶ τὰν κεφαλὰν καὶ τὼς πόδας ἀμφοτέρως μευ
σφύζειν, ὡς ἀνιαθῇ, ἐπεὶ κἠγὼν ἀνιῶμαι.
Wart', ihr sag' ich, mir bebe der Kopf und die Füße, die beiden,
Fieberisch, dass sie darob sich betrübt, weil ich mich betrübe.
     


ὦ Κύκλωψ, Κύκλωψ, πᾷ τὰς φρένας ἐκπεπότασαι;
αἴκ' ἐνθὼν θαλάρως τε πλέκοις καὶ θαλλὸν ἀμάσας
ταῖς ἄρνεσσι φέροις, τάχα κα πολὺ μᾶλλον ἔχοις νῶν.
O Kyklop, Kyklop, wo schwärmst du mit deinen Gedanken?
Gingest du Körbe zu flechten und sprossendes Grün für die Lämmer
Heim dir zu holen, so möchtest du wohl viel klüger gesinnt sein.
75



τὰν παρεοῖσαν ἄμελγε. τί τὸν φεύγοντα διώκεις;
εὑρησεῖς Γαλάτειαν ἴσως καὶ καλλίον' ἄλλαν.
πολλαὶ συμπαίσδέν με κόραι τὰν νύκτα κέλονται,
κιχλίζοντι δὲ πᾶσαι, ἐπεί κ' αὐταῖς ὑπακούσω.
δῆλον ὅ τ' ἐν τᾷ γᾷ κἠγών τις φαίνομαι ἦμεν.
Melke das Lamm an der Hand; was rennest du hinter dem Flüchtling?
Reizender könnte dir noch Galateia begegnen, die zweite.
Locken mich doch viel Mädchen, mit ihnen die Nacht zu vertändeln,
Und sie kichern zusammen, sobald ich mich ihnen bequeme.
Klärlich erscheint's, auch ich darf hier in dem Lande mich zeigen.
     
80
Οὕτω τοι Πολύφαμος ἐποίμαινεν τὸν ἔρωτα
μουσίσδων, ῥᾷον δὲ διᾶγ' ἢ εἰ χρυσὸν ἔδωκεν.
Also beschwichtigt' fürwahr mit Gesang Polyphemos die Liebe
Lebte sein Leben so leichter, als hätte er Gold drangegeben.
     
 
Deutsche Übersetzung von Theokr.eid.11: F.Zimmermann (überarbeitet)
zu "Theokrit" und "Zimmermann"

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I. Eidyllia
  1. Thyrsis oder Gesang (Θύρσις ἢ Ὠιδή)
  2. Die Zaubrerin (Φαρμακεύτρια)
  3. Der Geißhirt oder Amaryllis (Ständchen) (Κῶμος)
  4. Die Hirten (Νομεῖς)
  5. Geißhirt und Schafhirt (Αἰπολικὸν καὶ Ποιμενικόν)
  6. Die Rinderhirten Damoitas und Daphnis (Βουκολιασταὶ α’)
  7. Das Erntefest (Θαλύσια)
  8. Daphnis und Menalkas (Βουκολιασταὶ β’) [unecht]
  9. Der Schäfer (oder: die Kuhhirten) (Βουκολιασταὶ γ’) [unecht]
  10. Die Schnitter (oder: Feldarbeit) (Ἐργατίναι ἢ Θερισταί)
  11. Der Kyklop (Κύκλωψ)
  12. Der Liebling (Ἀίτης)
  13. Hylas (Ὕλας)
  14. Thyonichos (oder: Die Liebe der Kyniska) (Αἰσχίνας καὶ Θυώνιχος)
  15. Die Syrakusanerinnen (oder: Adoniazusen) (Ἀδωνιάζουσαι)
  16. Die Chariten oder Hieron (Χάριτες ἢ Ἱέρων)
  17. Lobgedicht auf Ptolemaios (Ἐγκώμιον εἰς Πτολεμαῖον)
  18. Brautlied der Helena (Ἑλένης Ἐπιθαλάμιος)
  19. Der Honigdieb (Κηριοκλέπτης)
  20. Rinderhirt und Eunika (Βουκολίσκος) [unecht]
  21. Die Fischer (Ἁλιεῖς)
  22. Die Dioskuren (Δίοσκουροι)
  23. Der Verliebte oder der unglückliche Liebhaber (Ἐραστής)
  24. Der kleine Herakles (Ἡρακλίσκος)
  25. Herakles der Löwentöter (Ἡρακλῆς ὁ Λεοντοφόνος)
  26. Die Bacchantinnen (Λῆναι ἢ Βάκχαι)
  27. Liebesgeflüster (Ὀαρυστύς) [unecht]
  28. Die Spindel (Ἀλακάτα)
  29. Liebeslied an einen Knaben (Παιδικὰ α’)
  30. Liebesklage eines Knabenliebhabers (Παιδικὰ β’ )
  31. Auf den toten Adonis (Παιδικὰ γ’)
  32. Berenikefragment
  33. Syrinx
II. Epigramme (Ἐπιγράμματα)
III. Fragmente (ἀποσπάσματα)
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Theokrit"
Literatur:
zu "Theokrit"
1179
Allen, D.C.
Three Poems on Eros (1956)
in: Effe, Theokrit, WBG 1986 (WdF 580) abe

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Barwick, Karl
Catulls Parzenlied, Theokrit und Vergils 8. Ecloge
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Theokritos
in: Paulys RE, II 9, Stuttgart (Metzler) 1934, Sp. 2001-2025

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Bowie, Ewen L.
Theocritus" Seventh Idyll, Philetas and Longus
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Bowra, C.M.
Höhepunkte griechischer Literatur. Von Homer zu Theokrit
Stuttgart (Kohlhammer) 1968

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Dihle, A.
Griechische Literaturgeschichte
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Dörrie, H.
Die schöne Galatea
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Daphnis: ein Paradigma bukolischen Funktionswandels. Die 6. Ekloge des Euricius Cordus als Dokument der Rezeption
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Effe, B. / Binder, G.
Antike Hirtendichtung. Eine Einführung
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Theokrit und die griechische Bukolik
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Die Genese einer literarischen Gattung: die Bukolik
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Vergil Eclogue 3.37, Theocritus 1, and Hellenistic Ekphrasis,
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Die Hylasgeschichte bei Apollonios Rhodios und Theokrit
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Theocritan Elements in Virgil"s Eclogues
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A stylistic commentary on Theocritus' idyll VII
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Ironie und Humor bei Theokrit
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Kirstein, Robert
Junge Hirten und alte Fischer. Die Gedichte 27, 20 und 21 des Corpus Theocriteum

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Koch, Hans-Hermann
Die Hylasgeschichte bei Apollonios Rhodios: Arg. I 1153 ff.; Theokrit: Eidyllion XIII; Properz: Elegie I 20; Valerius Flaccus: Arg. III 459 ff.
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3607
Köhnken, Adolf
Apollonios Rhodios und Theokrit, die Hylas- und Amykosgeschichten beider Dichter und die Frage der Priorität
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1965

3617
Kuehn, Josef-Hans
Der Adressatenwechsel in Theokrits Hieron-Gedicht. Ist das id. 16 ein Wechselrahmengedicht?
Waldkirch/Brsg. (Selbstverlag) 1978

3616
Kühn,J.H.
Die Thalysien Theokrits
in: Hermes 86,1958

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Lembach, Kurt
Die Pflanzen bei Theokrit
Heidelberg, Winter, 1970

982
Lesky, A.
Geschichte der griechischen Literatur
Bern / München 1958; 2/1963

3623
Marinčič, Marko
Der Weltaltermythos in Catulls Peleus-Epos (c. 64), der kleine Herakles (Theokr. Id. 24) und der römische "Messianismus" Vergils
in: Hermes 129, 2001, 484-504.

3319
Marincic, M.
Der Weltaltermythos in Catulls Peleus-Epos (c. 64), der kleine Herakles ('Theokrit id. 24) und der römische ,Messianismus" Vergils
in: Herm.129/2001, 484

3624
Neumeister, Christoff
Vergils IX. Ekloge im Vergleich zu Theokrits 7. Idyll
in: Dialogos. Für Harald Patzer zum 65. Geburtstag von seinen Freunden und Schülern (Wiesbaden) 1975, 177-185.

3606
Ott, Ulrich
Die Kunst des Gegensatzes in Theokrits Hirtengedichten
Hildesheim (u.a.), Olms, 1969

3581
Petrovic, Ivana
Von den Toren des Hades zu den Hallen des Olymp. Artemiskult bei Theokrit und Kallimachos
Leiden (u.a.), Brill, 2007

3605
Posch, Sebastian
Beobachtungen zur Theokritnachwirkung bei Vergil
Innsbruck (u.a.), Wagner, 1969

3594
Reinhardt, Thomas
Die Darstellung der Bereiche Stadt und Land bei Theokrit
Bonn, Habelt, 1988

4064
Rohde, G.
Longus und die Bukolik
in: Gärtner, H. (Hg.): Beiträge, Hildesheim 1984, S.361

3583
Rosenmeyer, Thomas G
The green cabinet. Theocritus and European pastoral lyric
Bristol, Bristol Classical Press, 2004

3587
Rossi, Laura
The epigrams ascribed to Theocritus, a method of approach
Leuven (u.a.), Peeters, 2001

3593
Rossi, Mary Ann
Theocritus' Idyll XVII, a stylistic commentary
Amsterdam, Hakkert, 1989

3574
Rumpf, L.
Bukolische Namen bei Vergil und Theokrit. Zur poetischen Technik des Eklogenbuchs
in: Rh.Mus.142,1999,S.157-175

3618
Schmidt, Ernst A.
Bukolische Leidenschaft oder über antike Hirtenpoesie
Frankfurt/M., Lang, 1987

3595
Schmidt, Ernst August
Bukolische Leidenschaft oder Über antike Hirtenpoesie
Frankfurt am Main (u.a.), Lang, 1987

3625
Segal, Charles Paul
Alphesiboeus" Song and Simaetha"s Magic: Virgil"s Eighth Eclogue and Theocritus"s Second Idyll
in: GB 14, 1987, 167-85.

3589
Seiler, Mark Andreas
Poiēsis poiēseōs, alexandrinische Dichtung kata lepton in strukturaler und humanethologischer Deutung (Kall.fr.254-268, Theokr.1,32-54, Theokr.7, Theokr.11, Theokr.25
Stuttgart, Teubner, 1997

3591
Stanzel, Karl-Heinz
Liebende Hirten. Theokrits Bukolik und die alexandrinische Poesie
Stuttgart (u.a.), Teubner, 1995

3597
Theokrit / Ebener, F.
Sämtliche Dichtungen, übertr. und hrsg. von Dietrich Ebener
Leipzig, Insel-Verlag, 2,1983

3585
Theokrit / Effe, Bernd (Hg.)
Theokrit, Gedichte, griechisch-deutsch. Heraussgegeben und übersetzt von Bernd Effe
Darmstadt, WBG (Sammlung Tusculum), 1999

3586
Theokrit / Fritz, F.P. (Hg.)
Theokrit, Gedichte, griechisch-deutsch, ed. F.P.Fritz
Darmstadt, WBG (Sammlung Tusculum), 1,1970

3628
Theokrit / Fritzsche
Theocriti Idyllia commentariis criticis atque exegeticis instruxit Ad.Th.Arm.Fritsche (accedunt adnotationes selectae Chr. Wordsworthii)
Leipzig, (Pernitzsch) 1965, 1968; (Teubner) 2,1870

3631
Theokrit / Fritzsche
Theokrits Idyllen, mit deutschen Erklärungen von Ad.Th. Hermann Fritzsche.
Leipzig (Teubner), 2,1869

3592
Theokrit / Gow, S.F.
Theocritus, ed. with a transl. and commentary by A. S. F. Gow Vol. 1: Introduction, text, and translation Vol. 2: Commentary, appendix, indexes, and plates
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Theokrit / Sens, Alexander
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Die Idyllen des Theokritos, übersetzt und erläutert von Friedrich Zimmermann
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Theocritus' idyll XXIV, a commentary
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