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Theokritos

 

Eidyllia

Die Syrakusanerinnen (oder: Adoniazusen) (Ἀδωνιάζουσαι)


(Theokr.eid.15)

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ARGUMENTUM

In dem 15. Eidyllion haben wir ein kleines Drama. Es ist nach den Berichten des Scholiasten in der Anlage einem Mimus des Sophron nachgebildet.
Der Schauplatz ist Alexandreia. Hauptfiguren des Geschehens sind zwei in Alexandreia ansässige und befreundete Syrakuserinnen: Gorgo und Praxinoa. Gorgo, kommt zu Praxinoa, klatscht mit ihr, zieht recht weiblich über ihren Ehegatten los, was die andere ihresteils auch tut, und fordert endlich die Freundin auf, mit ihr zur Königsburg zu gehen, wo die Königin Arsinoe, die Gemahlin des Ptolemaios II. Philadelphos, großartige Feierlichkeiten zum Adonisfest veranstaltet: In der Hauptsache handelt es sich dabei zumindest an diesem Festtag um eine Ausstellung von Bildern des Adonis und der Aphrodite, die mit Symbolen und Schmuck umgeben sind. Praxinoa putzt sich in der ersten Szene unter dem nötigen Schelten auf ihre Magd heraus. In der zweiten Szene betreten beide Freundinnen die Straße, ziehen unter dem Andrang der Menge zum Königshof, fragen eine alte Frau, die ihnen begegnet, ob es leicht sei, hineinzukommen, und erhalten den orakelhaften Bescheid "Wer wagt, gewinnt" (v. 62). Sie drängeln sich mit Mühe und Not zu dem Schauplatz, wo die dritte Szene mit ihrem Gespräch beginnt, in das sich insbesondere ein Mann mit hineinmengt (v. 87ff.), den unsere Freundinnen gehörig abtrumpfen, als er sich ihr "breites" (d. h. dorisches) Gewäsch, mit dem die "Starmätze" ihn schier totmachen, verbeten und ihnen Ruhe geboten hat. Sie bewundern die Herrlichkeiten und hören das Loblied, das von einer Sängerin angestimmt wir, die Ausstellung anschaulich beschreibt und die Andeutung enthält, dass der folgende Morgen eine geheime Feier bescheinen werde. Schließlich kehren sie reich befriedigt nach Hause zurück; denn der Brummbär von Ehemann wartet auf das Frühstück.
Das künstlich angebrachte Lob auf den König Ptolemaios (v. 46) und seine Gattin (v. 110) wirkt um so feiner, als es aus dem Mund der plaudernden Weiber scheinbar zufällig und in dem Lied der eingeführten Sängerin völlig natürlich klingt.
   
Fritzsche und Zimmermann
     
 
Συρακούσιαι ἢ Αδωνιάζουσαι
Die Syrakuserinnen oder Adoniazusen

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Γοργώ
Ἔνδοι Πραξινόα;
Πραξινόα
Γοργὼ φίλα, ὡς χρόνῳ. ἔνδοι.
θαῦμ' ὅτι καὶ νῦν ἦνθες. ὅρη δίφρον Εὐνόα αὐτᾷ.
ἔμβαλε καὶ ποτίκρανον.
Γοργώ
ἔχει κάλλιστα.
Πραξινόα
καθίζευ.
Γοργώ
ὢ τᾶς ἀλεμάτω ψυχᾶς· μόλις ὔμμιν ἐσώθην,
Gorgo
Ist Praxinoa drin?
Praxinoa
Ei, Gorgo, endlich! Ja, drinnen.
Wund're mich, dass du jetzt kamst. Eunoa, besorg' ihr den Sessel!
Leg' auch ein Kissen darauf!
Gorgo
So ist es bestens!
Praxinoa
So setz' dich!
Gorgo
Ach ich armselig Ding! Kaum konnt ich zu euch mich retten,
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Πραξινόα, πολλῶ μὲν ὄχλω, πολλῶν δὲ τεθρίππων.
παντᾷ κρηπῖδες, παντᾷ χλαμυδηφόροι ἄνδρες·
ἁ δ' ὁδὸς ἄτρυτος· τὺ δ' ἑκαστέρω αἰὲν ἀποικεῖς.
Πραξινόα
ταῦθ' ὁ πάραρος τῆνος· ἐπ' ἔσχατα γᾶς ἔλαβ' ἐνθὼν
ἰλεόν, οὐκ οἴκησιν, ὅπως μὴ γείτονες ὦμες
O Praxinoa, Welch ein Gedräng' und Getümmel von Wagen!
Ringsum Stiefeln zu schau'n, rings Männer umwallt von der Chlamys.
Endlos ist der Weg, und du wohnst immer entleg'ner.
Praxinoa
Dies da mietete sich an dem Rande der Welt der Querkopf.
Wildschlucht ist's, nicht Wohnung; damit wir Nachbarverkehr nicht
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ἀλλάλαις, ποτ' ἔριν, φθονερὸν κακόν, αἰὲν ὁμοῖος.
Γοργώ
μὴ λέγε τὸν τεὸν ἄνδρα, φίλα, Δίνωνα τοιαῦτα,
τῶ μικκῶ παρεόντος· ὅρη, γύναι, ὡς ποθορῇ τυ.
θάρσει, Ζωπυρίων, γλυκερὸν τέκος· οὐ λέγει ἀπφῦν.
Πραξινόα
αἰσθάνεται τὸ βρέφος, ναὶ τὰν πότνιαν.
Γοργώ
καλὸς ἀπφῦς.
Πραξινόα
pflegten, beständig im Zank sich gleich, der gehässige Unhold.
Gorgo
Spreche von deinem Gemahl nicht also, Liebe, von Dinon,
Da bei dem Kleinen; o gib doch acht, Frau, wie er dich ansieht.
Stille, Zopyrion, still, süß Kleinchen! Sie spricht nicht von Papa.
Praxinoa
Wahrlich! Das Jüngelchen merkt's, bei der Heiligen!
Gorgo
Schöner Papa das!
Praxinoa
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ἀπφῦς μὰν τῆνός γα πρόαν - λέγομες δὲ πρόαν θην·
"πάππα, νίτρον καὶ φῦκος ἀπὸ σκανᾶς ἀγοράζειν" -
ἷκτο φέρων ἅλας ἄμμιν, ἀνὴρ τρισκαιδεκάπηχυς.
Γοργώ
χὡμὸς ταὐτᾷ ἔχει, φθόρος ἀργυρίω, Διοκλείδας·
ἑπταδράχμως κυνάδας, γραιᾶν ἀποτίλματα πηρᾶν,
Nun denn, jener Papa kam neulich - wir sagten neulich:
"Papsi, kauf' uns Natronsalz im Laden und Schminke" -
Kam mit Salz zurück, mein dreizehnelliger Hausherr!
Gorgo
Just so geht es bei meinem, des Geldes Verderb, Diokleides:
Hundshaar kauft' er, Gezupf' abgängiger Ranzen, für sieben
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πέντε πόκως ἔλαβ' ἐχθές, ἅπαν ῥύπον, ἔργον ἐπ' ἔργῳ.
ἀλλ' ἴθι, τὠμπέχονον καὶ τὰν περονατρίδα λάζευ.
βᾶμες τῶ βασιλῆος ἐς ἀφνειῶ Πτολεμαίω
θασόμεναι τὸν Ἄδωνιν· ἀκούω χρῆμα καλόν τι
κοσμεῖν τὰν βασίλισσαν.
Πραξινόα
ἐν ὀλβίω ὄλβια πάντα.
Γοργώ
Drachmen sich gestern, den Schmutz, fünf Wollvlies', nichts al nur Arbeit.
Doch jetzt nimm dir den Mantel geschwind und das Kleid mit den Spangen.
Gehen wir hin auf die Burg Ptolemaios', des reichen Gebieters,
Um den Adonis zu schau'n; denn herrliche Dinge - so hört' ich -
Ordnet die Königin an.
Praxinoa
Hm! Alles ist reich bei dem Reichen.
Gorgo
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ὧν ἴδες, ὧν εἴπαις κεν ἰδοῖσα τὺ τῷ μὴ ἰδόντι.
ἕρπειν ὥρα κ' εἴη.
Πραξινόα
ἀεργοῖς αἰὲν ἑορτά.
Εὐνόα, αἶρε τὸ νῆμα καὶ ἐς μέσον, αἰνόθρυπτε,
θὲς πάλιν. αἱ γαλέαι μαλακῶς χρῄζοντι καθεύδειν·
κινεῦ δή, φέρε θᾶσσον ὕδωρ. ὕδατος πρότερον δεῖ.
Was du geseh'n, kannst du dem, der es nicht gesehen, erzählen.
Zeit jetzt wär' es zu geh'n.
Praxinoa
Stets haben die Müßigen Festtag.
Weg das Gespinst, Eunoa, du Schlafmütze, leg' es mir einmal
Noch in den Weg! Für die Katzen bequem, sich gemächlich zu betten!
Rühre dich, hurtig das Wasser gebracht! Erst brauchen wir Wasser!
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ἁ δὲ σμᾶμα φέρει. δὸς ὅμως. μὴ δὴ πολύ, ἄπληστε.
ἔγχει ὕδωρ. δύστανε, τί μευ τὸ χιτώνιον ἄρδεις;
παῦε. ὁκοῖα θεοῖς ἐδόκει, τοιαῦτα νένιμμαι.
ἁ κλᾲξ τᾶς μεγάλας πεῖ λάρνακος; ὧδε φέρ' αὐτάν.
Γοργώ
Πραξινόα, μάλα τοι τὸ καταπτυχὲς ἐμπερόναμα
Die bringt ja Seife. Nur her mit! Doch weniger, du Verschwendrin!
Wasser gieß ein! Du Schelm, was soll's, mir das Kleid zu benetzen?
Halte doch! Wie es den Göttern gefiel, so bin ich gewaschen.
Wo ist der Schlüssel zum großen Verschlag? Hier bring' ihn zur Stelle!
Gorgo
Nett, Praxinoa, sitzt das gefaltete Kleid mit den Spangen.
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τοῦτο πρέπει· λέγε μοι, πόσσω κατέβα τοι ἀφ' ἱστῶ;
Πραξινόα
μὴ μνάσῃς, Γοργώ· πλέον ἀργυρίω καθαρῶ μνᾶν
ἢ δύο· τοῖς δ' ἔργοις καὶ τὰν ψυχὰν ποτέθηκα.
Γοργώ
ἀλλὰ κατὰ γνώμαν ἀπέβα τοι· τοῦτό κεν εἴπαις.
Πραξινόα
τὠμπέχονον φέρε μοι καὶ τὰν θολίαν κατὰ κόσμον
Dir auf dem Leib; sag' an, wie teuer's dich kam von dem Webstuhl?
Praxinoa
Lass' das, Gorgo: je nun zwei Minen gediegenen Silbers,
Mehr noch; und an das Werk - da wandt' ich die Seele dir vollends.
Gorgo
Aber nach Wunsche gelang es dir auch; das kann du wohl sagen.
Praxinoa
Bringe das Mäntelchen her und binde die Haube gebührlich!
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ἀμφίθες. οὐκ ἀξῶ τυ, τέκνον. μορμώ, δάκνει ἵππος.
δάκρυ', ὅσσα θέλεις, χωλὸν δ' οὐ δεῖ τυ γενέσθαι.
ἕρπωμες. Φρυγία, τὸν μικκὸν παῖσδε λαβοῖσα,
τὰν κύν' ἔσω κάλεσον, τὰν αὐλείαν ἀπόκλᾳξον. -
ὦ θεοί, ὅσσος ὄχλος. πῶς καὶ πόκα τοῦτο περᾶσαι
Dich, Kind, nehm ich nicht mit. Huhu! Das Pferdchen, das beißt dich!
Weine, so viel dir gefällt: doch verstümmelt darfst du nicht werden!
Geh'n wir! Halte den Kleinen, du Phrygerin, gib ihm zu spielen!
Rufe den Hund in das Haus, dann schließe die Tür an dem Hof zu! -
Himmliche, welches Gedräng'! Wie glückt es denn nur, sich zu winden
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χρὴ τὸ κακόν; μύρμακες ἀνάριθμοι καὶ ἄμετροι.
πολλά τοι, ὦ Πτολεμαῖε, πεποίηται καλὰ ἔργα,
ἐξ ὧ ἐν ἀθανάτοις ὁ τεκών· οὐδεὶς κακοεργὸς
δαλεῖται τὸν ἰόντα παρέρπων Αἰγυπτιστί,
οἷα πρὶν ἐξ ἀπάτας κεκροτημένοι ἄνδρες ἔπαισδον,

Da durch die Not! Ameisen ja sind's unzählig und maßlos.
O Ptolemaios, du hast viele herrliche Werke gestiftet,
Seit dein Vater den Göttern gesellt ward; keinerlei Gauner
Schädigt den wandernden Mann, nach ägyptischer Art ihn beschleichend,
So wie früher ihr Spiel aus Trug geschmiedete Männer

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ἀλλάλοις ὁμαλοί, κακὰ παίγνια, πάντες ἀραῖοι.
ἁδίστα Γοργώ, τί γενώμεθα; τοὶ πολεμισταὶ
ἵπποι τῶ βασιλῆος. ἄνερ φίλε, μή με πατήσῃς.
ὀρθὸς ἀνέστα ὁ πυρρός· ἴδ' ὡς ἄγριος. κυνοθαρσὴς
Εὐνόα, οὐ φευξῇ; διαχρησεῖται τὸν ἄγοντα.
Trieben, einander sich gleich, spitzbübische, lauter Gesindel.
Süßeste Gorgo, sprich: Wie wird es uns gehen? Des Königs
Feldstreitrenner sind das. Ei, trete doch nicht, o du Lieber!
Gradauf bäumt sich der Fuchs. Wie wild er ist! Hündischer Waghals,
Willst du nicht flieh'n, Eunoa? Er wird seinen Führer verderben.
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ὠνάθην μεγάλως, ὅτι μοι τὸ βρέφος μένει ἔνδον.
Γοργώ
θάρσει Πραξινόα· καὶ δὴ γεγενήμεθ' ὄπισθεν,
τοὶ δ' ἔβαν ἐς χώραν.
Πραξινόα
καὐτὰ συναγείρομαι ἤδη.
ἵππον καὶ τὸν ψυχρὸν ὄφιν τὰ μάλιστα δεδοίκω
ἐκ παιδός. σπεύδωμες· ὄχλος πολὺς ἄμμιν ἐπιρρεῖ.
Γοργώ
Wie es doch glücklich sich fügt, dass blieb mir das Söhnchen zu Hause!
Gorgo
Mut, Praxinoa, sieh! Nun wären wir glücklich dahinter:
Die da steh'n auf dem Platz.
Praxinoa
Auch ich bin wieder gesammelt.
Gar sehr war mir das Pferd und die frostige Schlang' ein Entsetzen
Schon als Kind. Nun hurtig! Es flutet ein Schwall uns entgegen.
Gorgo
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ἐξ αὐλᾶς, ὦ μᾶτερ;
Γραῦς
ἐγών, τέκνα.
Γοργώ
εἶτα παρενθεῖν
εὐμαρές;
Γραῦς
ἐς Τροίαν πειρώμενοι ἦνθον Ἀχαιοί,
κάλλισται παίδων· πείρᾳ θην πάντα τελεῖται.
Γοργώ
χρησμὼς ἁ πρεσβῦτις ἀπῴχετο θεσπίξασα.
Πραξινόα
πάντα γυναῖκες ἴσαντι, καὶ ὡς Ζεὺς ἠγάγεθ' Ἥραν.
Γοργώ
Mutter, du kommst von dem Hof?
Eine Alte
Ja, Kinder.
Gorgo
Gelangt man hinein dann
Ohne Beschwer?
Eine Alte
Die Achaier versuchten's und drangen in Troia
Ein, ihr reizendsten Kinder; Versuch führt alles zum Ziel ja.
Gorgo
Fort ist sie wieder, nachdem sie Orakel verkündet, die Alte.
Praxinoa
Alles ist Weibern bekannt, auch wie sich Zeus Hera vermählte.
Gorgo
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θᾶσαι, Πραξινόα, περὶ τὰς θύρας ὅσσος ὅμιλος.
Πραξινόα
θεσπέσιος. Γοργώ, δὸς τὰν χέρα μοι· λάβε καὶ τύ,
Εὐνόα, Εὐτυχίδος· πότεχ' αὐτᾶς, μή τι πλαναθῇς.
πᾶσαι ἅμ' εἰσένθωμες· ἀπρὶξ ἔχευ, Εὐνόα, ἁμῶν.
οἴμοι δειλαία, δίχα μευ τὸ θερίστριον ἤδη
Sieh, Praxinoa, was für ein mächtig Gewühl' an der Pforte!
Praxinoa
Unaussprechlich! Die Hand her, Gorgo! Fasse du auch nun
Eutychis Hand, Eunoa; behalte sie, dass du nicht abirrst!
Gehn wir zusammen hinein! Halt fest, Eunoa, bei uns doch!
Ich unglückliche Frau, da riss mir das Sommergewand schon

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ἔσχισται, Γοργώ. πὸτ τῶ Διός, εἴ τι γένοιο
εὐδαίμων, ἄνθρωπε, φυλάσσεο τὠμπέχονόν μευ.
Ξένος
οὐκ ἐπ' ἐμὶν μέν, ὅμως δὲ φυλάξομαι·
Πραξινόα
ὄχλος ἀλαθέως.
ὠθεῦνθ' ὥσπερ ὕες.
Ξένος
θάρσει γύναι· ἐν καλῷ εἰμές.
Πραξινόα
κεἰς ὥρας κἤπειτα φίλ' ἀνδρῶν ἐν καλῷ εἴης
Völlig, o Gorgo, entzwei! Beim Zeus, wenn glücklich zu leben
Du dir wünschest, o Mensch, dann gib auf den Mantel mir Achtung!
Fremder
Weiß nicht, ob ich es kann; doch will ich es.
Praxinoa
Wirklich ein Haufen!
Stößt wie Schweine!
Fremder
Getrost, mein Frauchen! Im Sicheren sind wir.
Praxinoa
Sei, du teuerer Mann, aufs Jahr im Sich'ren und künftig,
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ἄμμε περιστέλλων. χρηστῶ κοἰκτίρμονος ἀνδρός.
φλίβεται Εὐνόα ἇμιν· ἄγ', ὦ δειλὰ τύ, βιάζευ.
κάλλιστ'· ἔνδοι πᾶσαι, ὁ τὰν νυὸν εἶπ' ἀποκλᾴξας.
Γοργώ
Πραξινόα, πόταγ' ὧδε. τὰ ποικίλα πρᾶτον ἄθρησον,
λεπτὰ καὶ ὡς χαρίεντα· θεῶν περονάματα φασεῖς.
Πραξινόα
Weil du in Schutz uns nahmst. Barmherziger, biederer Mann das!
Was Eunoa sich quetscht! Du, Ängstliche, drücke nur herzhaft!
Herrlich! "Daheim sind alle", sagt' der, der die Braut drinnen einschloss.
Gorgo
Her, Praxinoa, schnell! Sieh erst dir das bunte Gewirk' an,
Wie anmutig und fein: magst Göttergewänder es nennen.
Praxinoa
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πότνι' Ἀθαναία, ποῖαί σφ' ἐπόνασαν ἔριθοι,
ποῖοι ζωογράφοι τἀκριβέα γράμματ' ἔγραψαν.
ὡς ἔτυμ' ἑστάκαντι, καὶ ὡς ἔτυμ' ἐνδινεῦντι,
ἔμψυχ', οὐκ ἐνυφαντά. σοφόν τι χρῆμ' ἄνθρωπος.
αὐτὸς δ' ὡς θαητὸς ἐπ' ἀργυρέας κατάκειται
Was für kundige Frau'n das webten, du Herrin Athena!
Was für Maler entwarfen die Schilderung so nach dem Leben!
Wie leibhaftig sie stehen, und wie leibhaftig sich regen,
Atmend, und keine Gewebe! Der Mensch ist ein weises Geschöpf doch!
Und er selbst, wie liegt er gestreckt auf dem silbernen Ruhbett
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κλισμῶ, πρᾶτον ἴουλον ἀπὸ κροτάφων καταβάλλων,
ὁ τριφίλητος Ἄδωνις, ὃ κἠν Ἀχέροντι φιληθείς.
Ἕτερος Ξένος
παύσασθ', ὦ δύστανοι, ἀνάνυτα κωτίλλοισαι,
τρυγόνες. ἐκκναισεῦντι πλατειάσδοισαι ἅπαντα.
Γοργώ
μᾶ, πόθεν ὥνθρωπος; τί δὲ τίν, εἰ κωτίλαι εἰμές;
Wundervoll, an den Schläfen umsprosst von dem frühesten Milchhaar,
Dreimal geliebter, sogar noch in dem Hades geliebte Adonis!
Zweiter Fremder
Hört doch, Elende, auf, ihr Turteltauben, ihr schwatzt ja
Endlos fort! Sie vergällen noch alles mit breiter Betonung.
Gorgo
Holla, woher ist der Mensch? Was kümmert dich unser Geschwätz denn?
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πασάμενος ἐπίτασσε. Συρακοσίαις ἐπιτάσσεις.
ὡς δ' εἰδῇς καὶ τοῦτο· Κορίνθιαι εἰμὲς ἄνωθεν,
ὡς καὶ ὁ Βελλεροφῶν· Πελοποννασιστὶ λαλεῦμες·
δωρίσδειν δ' ἔξεστι, δοκῶ, τοῖς Δωριέεσσι.
Πραξινόα
μὴ φύη, Μελιτῶδες, ὃς ἁμῶν καρτερὸς εἴη,
Wo du regierest, befiehl! Syrakusischen Frauen befiehlst du!
Das auch wisse du noch: wir stammen ab von Korinthos,
Wie Bellerophon auch; somit sprechen wir peloponnesisch.
Dorisch zu sprechen ist meines Erachtens den Dorern verstattet.
Praxinoa
Niemand werfe sich doch zum Herrscher uns auf, Melitodes!
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πλὰν ἑνός. οὐκ ἀλέγω. μή μοι κενεὰν ἀπομάξῃς.
Γοργώ
σίγη, Πραξινόα· μέλλει τὸν Ἄδωνιν ἀείδειν
ἁ τᾶς Ἀργείας θυγάτηρ πολύιδρις ἀοιδός,
ἅτις καὶ πέρυσιν τὸν ἰάλεμον ἀρίστευσε.
φθεγξεῖταί τι, σάφ' οἶδα, καλόν· διαχρέμπτεται ἤδη.
Γυνή Ἀοιδός
Bis auf den einen. Egal! Kein leeres Gefäß' mir gestrichen!
Gorgo
Still, Pracinoa, still! Argeias Tochter begibt sich
Dran, den Adonis zu singen, die Sängerin da, die geschickte,
Die letztes Jahr den Preis auch errang im Trauergesange.
Etwas Herrliches bringt sie gewiss; schon muss sie sich räuspern.
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Δέσποιν', ἃ Γολγώς τε καὶ Ἰδάλιον ἐφίλησας
αἰπεινάν τ' Ἔρυκα, χρυσῷ παίζοισ' Ἀφροδίτα·
οἷόν τοι τὸν Ἄδωνιν ἀπ' ἀενάω Ἀχέροντος
μηνὶ δυωδεκάτῳ μαλακαὶ πόδας ἄγαγον Ὧραι.
βάρδισται μακάρων Ὧραι φίλαι, ἀλλὰ ποθειναὶ
Waltende, die du von Herzen Idalion liebtest und Golgoi,
Ragenden Eryx dazu, am Golde vergnügt, Aphrodite,
Wie holdselig geleiten dir doch den Adonis im zwölften
Mond zartfüßige Horen von Acherons dauerndem Strom her!
Teuere Horen, sie zaudern zumeist von den Seligen, dennoch
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ἔρχονται πάντεσσι βροτοῖς αἰεί τι φορεῦσαι.
Κύπρι Διωναία, τὺ μὲν ἀθανάταν ἀπὸ θνατᾶς,
ἀνθρώπων ὡς μῦθος, ἐποίησας Βερενίκαν,
ἀμβροσίαν ἐς στῆθος ἀποστάξασα γυναικός·
τὶν δὲ χαριζομένα, πολυώνυμε καὶ πολύναε,
Kommen sie jeglichem Menschen erwünscht, stets etwas bescherend.
Kypris, Diones Kind, Berenike, die Sterbliche, schufst du
Zur Unsterblichen um, so lautet die Sage der Menschen,
Weil Ambrosia du in den Busen des Weibes geträufelt;
Drum, du namen- und tempelbegüterte, Dank dir erzeigend
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ἁ Βερενικεία θυγάτηρ Ἑλένᾳ εἰκυῖα
Ἀρσινόα πάντεσσι καλοῖς ἀτιτάλλει Ἄδωνιν.
πὰρ μέν οἱ ὥρια κεῖται, ὅσα δρυὸς ἄκρα φέροντι,
πὰρ δ' ἁπαλοὶ κᾶποι πεφυλαγμένοι ἐν ταλαρίσκοις
ἀργυρέοις, Συρίω δὲ μύρω χρύσει' ἀλάβαστρα,
Pflegt Berenikes Kind, Arsinoe, welche das Abbild
Helenas ist, den Adonis mit jeglichem Schmucke der Schönheit.
Vollreif neben ihm liegt, was Herrliches wächst auf dem Baume,
Neben ihm sorglich gehegt auch Gärten in silbernen Körben,
Zartaufsprießend, und Büchsen von Gold mit der syrischen Salbe,
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εἴδατά θ' ὅσσα γυναῖκες ἐπὶ πλαθάνω πονέονται,
ἄνθεα μίσγοισαι λευκῷ παντοῖα μαλεύρῳ,
ὅσσά τ' ἀπὸ γλυκερῶ μέλιτος τά τ' ἐν ὑγρῷ ἐλαίῳ,
πάντ' αὐτῷ πετεηνὰ καὶ ἑρπετὰ τεῖδε πάρεστι.
χλωραὶ δὲ σκιάδες μαλακῷ βρίθοντι ἀνήθῳ
Auch an Gebäcken so viel' auf dem Backbrett Frauen bereiten,
Allerlei Blüten zugleich mit dem blinkenden Mehle vermischend,
Was von dem köstlichen Honig entsteht und dem flüssigen Öle.
All dies liegt ihm bereit, die Tiere zu Land und Gefieder.
Grünendes Laubengezelt, von dem zartesten Dill voll belastet,
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δέδμανθ'· οἱ δέ τε κῶροι ὑπερπωτῶνται Ἔρωτες,
οἷοι ἀηδονιδῆες ἀεξομενᾶν ἐπὶ δένδρων
πωτῶνται πτερύγων πειρώμενοι ὄζον ἀπ' ὄζω.
ὢ ἔβενος, ὢ χρυσός, ὢ ἐκ λευκῶ ἐλέφαντος
αἰετοὶ οἰνοχόον Κρονίδᾳ Διὶ παῖδα φέροντες.
Steht ihm gebaut; und oben umflattern es junge Eroten,
So wie Nachtigallkinder im Busch jungstämmiger Bäume
Flattern von Zweige zu Zweig, um der Fittiche Kraft zu versuchen.
Ebenholz du und du Gold! Ihr Adeler, die ihr des Mundschenks
Jünglingsbild aus weißem Gebein dem Kroniden emportragt!
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πορφύρεοι δὲ τάπητες ἄνω μαλακώτεροι ὕπνω,
ἁ Μίλατος ἐρεῖ χὠ τὰν Σαμίαν καταβόσκων·
"ἔστρωται κλίνα τὠδώνιδι τῷ καλῷ ἄμμιν."
τὸν μὲν Κύπρις ἔχει, τὰν δ' ὁ ῥοδόπαχυς Ἄδωνις
ὀκτωκαιδεκέτης ἢ ἐννεακαίδεχ' ὁ γαμβρός.
Weicher fürwahr denn Schlaf sind Purpurteppiche oben.
Also redet Miletos und wer die samischen Triften beweidet:
Ausgebreitet von uns ist der Pfühl für den schönen Adonis.
Ihn hält Kypris und sie mit den rosigen Armen Adonis:
Achtzehn Jahr' erst lebte der Bräutigam, oder auch neunzehn.
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οὐ κεντεῖ τὸ φίλημ', ἔτι οἱ περὶ χείλεα πυρρά.
νῦν μὰν Κύπρις ἔχοισα τὸν αὐτᾶς χαιρέτω ἄνδρα·
ἀῶθεν δ' ἄμμες νιν ἅμα δρόσῳ ἀθρόαι ἔξω
οἰσεῦμες ποτὶ κύματ' ἐπ' ἀιόνι πτύοντα,
λύσασαι δὲ κόμαν καὶ ἐπὶ σφυρὰ κόλπον ἀνεῖσαι
Gar nicht stachelt sein Kuss, noch schimmert es blond um die Lippen.
Ja, nun freue sich Kypris, den eignen Gemahl zu besitzen;
Doch wir wollen geschart ihn früh mit dem tauenden Morgen
Tragen, hinaus zu der Flut, die gegen das Ufer daherschäumt,
Wollen entfesselten Haars und mit blinkenden Brüsten, des Kleides
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στήθεσι φαινομένοις λιγυρᾶς ἀρξεύμεθ' ἀοιδᾶς·
ἕρπεις, ὦ φίλ' Ἄδωνι, καὶ ἐνθάδε κἠς Ἀχέροντα
ἡμιθέων, ὡς φαντί, μονώτατος. οὔτ' Ἀγαμέμνων
τοῦτ' ἔπαθ', οὔτ' Αἴας ὁ μέγας, βαρυμάνιος ἥρως,
οὔθ' Ἕκτωρ, Ἑκάβας ὁ γεραίτερος εἴκατι παίδων,
Bausch zu dem Knöchel gesenkt, wohllautende Weise beginnen.
Hierher, teurer Adonis, und auch zu dem Acheron gehst du
Von den Heroen allein, so sagen sie. Nicht Agamemnon
hat es erlebt, nicht Aias, der riesige Held mit dem Ingrimm,
Auch nicht Hekabes Sohn, aus zwanzig der älteste, Hektor.
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οὐ Πατροκλῆς, οὐ Πύρρος ἀπὸ Τροίας ἐπανενθών,
οὔθ' οἱ ἔτι πρότεροι Λαπίθαι καὶ Δευκαλίωνες,
οὐ Πελοπηιάδαι τε καὶ Ἄργεος ἄκρα Πελασγοί·
ἵλαθι νῦν, φίλ' Ἄδωνι, καὶ ἐς νέωτ' εὐθυμήσαις.
καὶ νῦν ἦνθες, Ἄδωνι, καί, ὅκκ' ἀφίκῃ, φίλος ἡξεῖς.
Γοργώ
Nicht Patrokles, nicht Pyrrhos, wiewohl von Troia er heimkam,
Nicht aus der grauen Zeit Lapithen und Deukalionen,
Nicht Pelopiden und die sonst Argos beherrscht, die Pelasger.
Sei uns gewogen, Adonis, und froh in dem künftigen Jahre!
Kamst als Freund, und du wirst so wiederum kommen, Adonis.
Gorgo
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Πραξινόα, τὸ χρῆμα σοφώτατον ἁ θήλεια.
ὀλβία ὅσσα ἴσατι, πανολβία ὡς γλυκὺ φωνεῖ.
ὥρα ὅμως κἠς οἶκον. ἀνάριστος Διοκλείδας.
χὡνὴρ ὄξος ἅπαν, πεινᾶντι δὲ μηδὲ ποτένθῃς.
χαῖρε, Ἄδων ἀγαπητέ· καὶ ἐς χαίροντας ἀφικνεῦ.
O Praxinoa, wahrlich! Kein Weib ist weiser als diese.
Glückliche, das zu versteh'n! Ganz Glückliche, weil sie so hold singt!
Doch nun ist Zeit für den Heimweg; denn nüchtern ist noch Diokleides.
Essig durchaus ist der Mann, und hungert ihn gar, so vermeid' ihn!
Lebe du glücklich, ersehnter Adonis! Du kast du Beglückten.
     
 
Deutsche Übersetzung von Theokr.eid.15: F.Zimmermann (überarbeitet)
zu "Theokrit" und "Zimmermann"

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I. Eidyllia
  1. Thyrsis oder Gesang (Θύρσις ἢ Ὠιδή)
  2. Die Zaubrerin (Φαρμακεύτρια)
  3. Der Geißhirt oder Amaryllis (Ständchen) (Κῶμος)
  4. Die Hirten (Νομεῖς)
  5. Geißhirt und Schafhirt (Αἰπολικὸν καὶ Ποιμενικόν)
  6. Die Rinderhirten Damoitas und Daphnis (Βουκολιασταὶ α’)
  7. Das Erntefest (Θαλύσια)
  8. Daphnis und Menalkas (Βουκολιασταὶ β’) [unecht]
  9. Der Schäfer (oder: die Kuhhirten) (Βουκολιασταὶ γ’) [unecht]
  10. Die Schnitter (oder: Feldarbeit) (Ἐργατίναι ἢ Θερισταί)
  11. Der Kyklop (Κύκλωψ)
  12. Der Liebling (Ἀίτης)
  13. Hylas (Ὕλας)
  14. Thyonichos (oder: Die Liebe der Kyniska) (Αἰσχίνας καὶ Θυώνιχος)
  15. Die Syrakusanerinnen (oder: Adoniazusen) (Ἀδωνιάζουσαι)
  16. Die Chariten oder Hieron (Χάριτες ἢ Ἱέρων)
  17. Lobgedicht auf Ptolemaios (Ἐγκώμιον εἰς Πτολεμαῖον)
  18. Brautlied der Helena (Ἑλένης Ἐπιθαλάμιος)
  19. Der Honigdieb (Κηριοκλέπτης)
  20. Rinderhirt und Eunika (Βουκολίσκος) [unecht]
  21. Die Fischer (Ἁλιεῖς)
  22. Die Dioskuren (Δίοσκουροι)
  23. Der Verliebte oder der unglückliche Liebhaber (Ἐραστής)
  24. Der kleine Herakles (Ἡρακλίσκος)
  25. Herakles der Löwentöter (Ἡρακλῆς ὁ Λεοντοφόνος)
  26. Die Bacchantinnen (Λῆναι ἢ Βάκχαι)
  27. Liebesgeflüster (Ὀαρυστύς) [unecht]
  28. Die Spindel (Ἀλακάτα)
  29. Liebeslied an einen Knaben (Παιδικὰ α’)
  30. Liebesklage eines Knabenliebhabers (Παιδικὰ β’ )
  31. Auf den toten Adonis (Παιδικὰ γ’)
  32. Berenikefragment
  33. Syrinx
II. Epigramme (Ἐπιγράμματα)
III. Fragmente (ἀποσπάσματα)
Sententiae excerptae:
Griech. zu "Theokrit"
Literatur:
zu "Theokrit"
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Theokrit, Gedichte, griechisch-deutsch. Heraussgegeben und übersetzt von Bernd Effe
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Theokrit, Gedichte, griechisch-deutsch, ed. F.P.Fritz
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Theocriti Idyllia commentariis criticis atque exegeticis instruxit Ad.Th.Arm.Fritsche (accedunt adnotationes selectae Chr. Wordsworthii)
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Theokrits Idyllen, mit deutschen Erklärungen von Ad.Th. Hermann Fritzsche.
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Theocritus, Dioscuri (Idyll 22), introduction, text and commentary
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1997

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Theokrit / Zimmermann, F.
Die Idyllen des Theokritos, übersetzt und erläutert von Friedrich Zimmermann
Stuttgart, Metler, 1859

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Scholia in Theocritvm vetera
Stutgardiae, Teubner 1967 (Ed. stereotypa ed. 1 (1914))

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White, Heather
Theocritus' idyll XXIV, a commentary
Amsterdam, Hakkert, 1979


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