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Beleg gesucht für: tägliche
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 4
ita mobilitatem equitum, stabilitatem peditum in proeliis praestant ac tantum usu cotidiano et exercitatione efficiunt, uti in declivi ac praecipiti loco incitatos equos sustinere et brevi moderari ac flectere et per temonem percurrere et in iugo insistere et inde se in currus citissime recipere consuerint. Caes.Gall.4,33,3So entwickeln sie in ihren Treffen die leichte Beweglichkeit der Reiterei und das feste Standhalten des Fußvolkes, da sie es durch tägliche Übung und Anwendung zu der Fertigkeit bringen, selbst an abschüssigen und steilen Punkten die Pferde mitten in vollem Lauf anzuhalten, schnell zu lenken und umzuwenden, längs der Deichsel hinzulaufen, vorn auf dem Joch stehenzubleiben und sich von da mit der größten Schnelligkeit zurückzuziehen.
quin etiam iumentis, quibus maxime Galli delectantur quaeque impenso parant pretio, Germani importatis non utuntur, sed quae sunt apud eos nata, parva atque deformia, haec cotidiana exercitatione summi ut sint laboris efficiunt. Caes.Gall.4,2,2Nicht einmal ausländische Pferde, für die man in Gallien große Vorliebe hegt und große Summen zahlt, trifft man bei diesen Germanen; durch tägliche Übung richten sie in ihre einheimischen Tiere, unansehnlich und von schlechten Stamm, so ab, dass sie die größten Anstrengungen ertragen können.
tum crebris diurnis nocturnisque eruptionibus aut aggeri ignem inferebant aut milites occupatos in opere adoriebantur, et nostrarum turrium altitudinem, quantum has cotidianus agger expresserat, Caes.Gall.7,22,4dann machten sie bei Tag und bei Nacht häufige Ausfälle und legten entweder Feuer an den Wall oder griffen unsere Soldaten bei ihrer Arbeit an. Im selben Maß, in dem der tägliche Erdauswurf die Türme der Römer anhob,
Responsum est a contione mandata Clementi centurioni, quae perferret. is orditur de missione a sedecim annis, de praemiis finitae militiae, ut denarius diurnum stipendium foret, ne veterani sub vexillo haberentur. ad ea Drusus cum arbitrium senatus et patris obtenderet, clamore turbatur. Tac.ann.1,26,1.Die Versammlung antwortete, man habe dem Centurion Clemens aufgetragen, was er zu melden habe. Dieser begann mit der Entlassung nach sechzehn Dienstjahren; sprach dann von der Belohnung nach vollendeter Dienstzeit, dass ein Denar die tägliche Entlohnung sei, dass der Veteran nicht unter der Fahne gehalten werden solle. Als Drusus sich dagegen auf die freie Entscheidung des Senats und seines Vaters berief, erhob sich stürmisches Geschrei.
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