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| Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.) |
| Nonne hunc in vincla duci, non ad mortem rapi, non summo supplicio mactari imperabis? Quid tandem te impedit? mosne maiorum? Cic.Catil.1,27 | Wirst du nicht befehlen, ihn ins Gefängnis zu führen, ihn zum Tode zu schleppen und durch die härtesten Todesmartern hinzuschlachten? Was ist es doch wohl, das dich zurückhält? Ist es die Sitte der Vorfahren? |
| huc accedit quod, quamvis ille felix sit, sicut est, tamen in tanta felicitate nemo potest esse in magna familia, qui neminem neque servum neque libertum improbum habeat. Cic.S.Rosc.22.b | Dazu kommt: obwohl er der Glückliche heißt, wie er es denn wirklich ist, kann es doch wohl ungeachtet eines so großen Glücks niemanden geben, der bei einer zahlreichen Dienerschaft nicht einen schlechten Sklaven oder Freigelassenen hätte. |
| in hoc tanto, tam atroci, tam singulari maleficio, quod ita raro exstitit, ut, si quando auditum sit, portenti ac prodigi simile numeretur, quibus tandem tu, C. Eruci, argumentis accusatorem censes uti oportere? Cic.S.Rosc.38.a | Bei diesem so großen, so abscheulichen, so einzigartigen Verbrechen, das so selten vorkommt, dass es, wenn man je davon hört, als wundersames Vorzeichen betrachtet wird, welche Beweise glaubst du doch wohl, Gaius Erucius, als Ankläger vorbringen zu müssen? |
| non continuo, si me in gregem sicariorum contuli, sum sicarius. — at ego profecto, qui ne novi quidem quemquam sicarium, longe absum ab eius modi crimine. Cic.S.Rosc.94.c | "Habe ich mich auch unter die Schar der Banditen gemischt, so bin ich darum doch nicht sofort auch ein Bandit." Aber mir, der ich nicht einmal irgendeinen Banditen kennen, muss doch wohl eine solche Anschuldigung ganz fern liegen. |