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Beleg gesucht für: Korinth
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 3
[Cic.off.1,35,3] nollem Corinthum, sed credo aliquid secutos, oportunitatem loci maxime, ne posset aliquando ad bellum faciendum locus ipse adhortari. Cic.off.1,35,3Leider behandelten sie auch Korinth so; dazu bestimmte sie ohne Zweifel die günstige Lage der Stadt: sie fürchteten, sie könne die Einwohner einmal wieder zum Krieg reizen.
[Cic.Tusc.1,21] Dicaearchus autem in eo sermone, quem Corinthi habitum tribus libris exponit, doctorum hominum disputantium primo libro multos loquentes facit; duobus Pherecratem quendam Phthiotam senem, quem ait a Deucalione ortum, disserentem inducit nihil esse omnino animum, et hoc esse nomen totum inane, frustraque animalia et animantis appellari, neque in homine inesse animum vel animam nec in bestia, vimque omnem eam, qua vel agamus quid vel sentiamus, in omnibus corporibus vivis aequabiliter esse fusam nec separabilem a corpore esse, quippe quae nulla sit, nec sit quicquam nisi corpus unum et simplex, ita figuratum ut temperatione naturae vigeat et sentiat. Cic.Tusc.1,21Dikaiarchos führte in jenem Gespräch, das er, als zu Korinth zwischen einigen Gelehrten gehalten in drei Büchern darstellt, und in dessen erstem Buch er mehrere reden lässt, in den zwei folgenden einen gewissen Pherekrates, einen Alten aus Phtia der von Deukalion stammen sollte, redend ein: die Seele sei überhaupt nichts, und das sei ganz und gar nur ein eitler Name und umsonst spreche man von beseelten Wesen; weder im Menschen sei eine Seele, noch im Tier; und jene ganze Kraft der Tätigkeit und der Empfindung sei in allen lebendigen Körpern gleichmäßig verteilt und vom Körper unabtrennbar, eben deswegen, weil sie für sich nicht bestehe und nichts sei als der eine und einfache Körper, so gebildet, dass er durch die Organisation der Natur lebe und empfinde.
Damaratus quidem, Tarquinii nostri regis pater, tyrannum Cypselum quod ferre non poterat, fugit Tarquinios Corintho et ibi suas fortunas constituit ac liberos procreavit. Cic.Tusc.5,109,4Damaratus wenigstens, der Vater unseres Königs Tarquinius, floh, weil es sich dem Gewaltsherrscher Kypselos nicht fügen konnte, von Korinth nach Tarquinii, machte dort sein Glück und zeugte Kinder.
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