Belege für: seclusu Bestimmung lateinischer Wortformen

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Beleg gesucht für: themata
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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13.05.2015 Israelia et Germania relationes diplomaticas sexaginta annorum in memoriam revocant. Quare Reuven Rivlin, Israeliticus praeses statalis, ex Lunae die tres dies publice Berolini versatur. Primo die a praeside Ioachimo Gauck receptus altero Germanicum administrum a rebus externis, Gualterium Steinmeier, et cancellariam Angelam Merkel convenit. Duo controversa themata in centro colloquiorum posita sint: primum, num Palaestinensibus sit sui iuris res publica concedenda, quod Europaeis placet, Israelitibus displicet; alterum, utrum pactio de nucleari Iranorum programmate provisa israeliae plus securitatis an periculi afferat. Eodem tempore Germanica administra a defensione, Ursula de Leyen, et Henricus Maaß, administer iustitiae, Hierosolymis versantur. In holocaustomatis monumento Yad Vashem serta posuerunt et superstites convenerunt. Ex tertia parte Avi Primor, qui olim officio legationis fungebatur, Germanos, ne conscientia mala verecundius cum Israelitibus agerent, neve rationes eorum politicas submissius percenserent, monuit. Quam demum veram et firmam amicitiam esse. lc201505Israel und Deutschland gedenken der 60 Jahre ihrer diplomatischen Beziehungen. Daher hält sich der israelische Präsident Reuven Rivlin seit Montag für drei Tage in Berlin auf. Am ersten Tag wurde er von Präsident Joachim Gauck empfangen. Am zweiten traf er mit Walter Steinmeier und Kanzlerin Angela Merkel zusammen. Zwei kontroverse Themen dürften im Zentrum der Gespräche stehen: das erste, ob die Palästinenser einen autonomen Staat haben sollten, was die Europäer befürworten, die Israelis ablehnen; das zweite, ob die vorgesehene Vereinbarung über das iranische Atomprogramm Israel mehr Sicherheit oder mehr Gefahr bringt. Gleichzeitig halten sich die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und der Justizminister Heiko Maaß in Jerusalem auf. An der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem haben sie Kränze niedergelegt und Überlebende getroffen. Den dritten Part spielt der frühere Botschafter Avi Primor, der die Deutschen auffordert, nicht aus Gewissensbissen zu zurückhaltend mit den Israelis umzugehen und ihre Politik nicht zu unterwürfig zu beurteilen. Darauf beruhe schließlich feste und echte Freundschaft.
18.03.2017  Angela Merkel et Donaldus Trump Vasingtoniae heri primum comminus convenerunt. Merkel, ut commercium in vicissitudine consistere demonstraret, venerat comitata ab exarchis nonullarum societatum industrialium, quae etiam in Foederatis Civitatibus producunt, loca operandi condunt, tirones excolunt. Themata, de quibus consulendum esset, in antecessum nota erant: de libera mercatura, cui Trump non favet, de militari cooperatione et de Natonis confoederatione, quam Trump obsoletam esse dixerat, de immigratione et adiuncta tromocratia, qua de re praeses cancellariam antea acriter reprehenderat. Trump antea (fortasse derisorie) dixerat se velle a cancellaria sciscere, quo modo cum Vladimiro Putin agendum et pax in Ucraina Orientali firmanda esset. Sermones comitibus et simplicibus verbis processerunt, neque tamen cordialiter. Semel etiam Trump, ne photographandi causa dextras iungeret, tacitus recusavit. Neque uterque utrique conciliatus est, nisi forte in eo, quod ad magnum momentum Natonis attineat. Praeses interdum aut astricto aut absenti animo esse videbatur, neque libenter exsequi, quod sui muneris esset. Me discipuli commonefecit, qui suum contemptum industrie, at sine effectu dissimulare contendit. lc201703Angela Merkel und Donald Trump trafen sich gestern in Washington zum ersten Mal persönlich. Merkel war, um zu demonstrieren, dass Handel auf Gegenseitigkeit beruht, in Begleitung der Chefs einiger Industrieunternehmen gekommen, die auch in den USA produzieren, Arbeitsstellen schaffen und Lehrlinge ausbilden. Die Beratungsthemen waren im voraus bekannt: Freihandel, den Trump nicht schätzt, militärische Kooperation und das Bündnis der Nato, das Trump als obsolet bezeichnet hatte, Einwanderung und der mit ihr verbundene Terrorismus, weswegen Trump die Kanzlerin vorher scharf kritisiert hatte. Trump hatte vorher (vielleicht ironisch) geäußert, er wolle von der Kanzlerin erfahren, wie man mit Wladimir Putin verhandeln müsse und wie ein sicherer Frieden in der Ostukraine bewirkt werden könne. Die Gespräche verliefen freundlich und offen, aber nicht herzlich. Einmal verweigerte Trump sogar wortlos einen zum Photographieren gewünschten Handschlag. Sie kamen sich nicht näher außer vielleicht darin, was die große Bedeutung der Nato betrifft. Der Präsident schien bisweilen angespannt oder abwesend zu sein, und sich seiner Pflicht nicht gern zu entledigen. Er erinnerte mich an einen Schüler, der sich eifrig aber vergeblich bemüht, sein Desinteresse zu verbergen.
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