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Beleg gesucht für: tatsache
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Nunc intellego, si iste, quo intendit, in Manliana castra pervenerit, neminem tam stultum fore, qui non videat coniurationem esse factam, neminem tam improbum, qui non fateatur. Cic.Catil.1,30Nun weiß ich, wenn dieser Mensch in das Lager des Manlius, wohin er zu gehen beabsichtigt, sich begeben haben wird, dass niemand so töricht ist, nicht einzusehen, dass die Verschwörung eine Tatsache ist, dass niemand so ruchlos ist, dies nicht anzuerkennen.
nam volitare in foro, haerere in iure ac praetorum tribunalibus, iudicia privata magnarum rerum obire, in quibus saepe non de facto, sed de aequitate ac iure certetur, iactare se in causis centumviralibus, in quibus usucapionum, tutelarum, gentilitatum, agnationum, adluvionum, circumluvionum, nexorum, mancipiorum, parietum, luminum, stillicidiorum, testamentorum ruptorum aut ratorum, ceterarumque rerum innumerabilium iura versentur, cum omnino, quid suum, quid alienum, qua re denique civis aut peregrinus, servus aut liber quispiam sit, ignoret, insignis est impudentiae. Cic.de_orat.1,173.Denn sich auf dem Forum umherzutreiben, Tag für Tag in den Gerichten und auf den Tribünen der Prätoren zu sitzen, sich gerichtlichen Untersuchungen über wichtige Privatangelegenheiten zu unterziehen, in denen oft nicht über eine Tatsache, sondern über Recht und Billigkeit gestritten wird, sich in den Rechtssachen der Centumvirn breitzumachen, in denen die Rechte in betreff der Verjährungen, Vormundschaften Geschlechts- und Blutsverwandtschaften, der Anspülungen und Umspülungen, der Schuldverpflichtungen und Eigentumserwerbungen, der Wände und Fenster, des Tropfenfalles, der Testamente und unzähliger anderer Dinge verhandelt werden, wenn man überhaupt nicht weiß, was Eigentum, was fremdes Gut, was das sei, wodurch einer Bürger oder Fremder, Sklave oder Freier ist – das zeugt von einer außerordentlichen Unverschämtheit.
Unum hoc sumo, quod mihi apertum tuum scelus resque manifesta dat: Cic.S.Rosc.97.cIch halte mich allein an das, was mir dein offenbares Verbrechen und die augenfällige Tatsache an die Hand gibt.
Stationem in castris agebat Iulius Martialis tribunus. is magnitudine subiti sceleris, an corrupta latius castra et, si contra tenderet, exitium metuens, praebuit plerisque suspicionem conscientiae; anteposuere ceteri quoque tribuni centurionesque praesentia dubiis et honestis, isque habitus animorum fuit, ut pessimum facinus auderent pauci, plures vellent, omnes paterentur. Tac.hist.1,28,1.Im Lager hatte der Tribun Julius Martialis die Wache. Dieser war entweder durch die Größe der plötzlichen Gewalttat überrascht oder fürchtete, das Lager sei schon in weitem Umfang angesteckt, und Widerstand würde seinen Tod bedeuten. So erregte er bei vielen den Verdacht der Beteiligung. Auch die übrigen Tribunen und Centurionen zogen die vollendete Tatsache der Ungewissheit und der Ehre vor. In der Tat war die allgemeine Stimmung so, dass nur wenige den schlimmsten Frevel wagten, viele ihn wünschten, alle ihn zuließen.
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