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Beleg gesucht für: sollertiae
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Singulari militum nostrorum virtuti consilia cuiusque modi Gallorum occurrebant, ut est summae genus sollertiae atque ad omnia imitanda et efficienda, quae a quoque traduntur, aptissimum. Caes.Gall.7,22,1Der ausgezeichneten Tapferkeit des römischen Krieges setzten die Belagerten alle möglichen Kunstgriffe entgegen, wie denn die Gallier ungemein geschickt sind und sich darauf verstehen, alles nachzuahmen und selbst zu tun, was ihnen von andern gezeigt wird.
duriora genti corpora, stricti artus, minax vultus et maior animi vigor. multum, ut inter Germanos, rationis ac sollertiae: praeponere electos, audire praepositos, nosse ordines, intellegere occasiones, differre impetus, disponere diem, vallare noctem, fortunam inter dubia, virtutem inter certa numerare, quodque rarissimum nec nisi Romanae disciplinae concessum, plus reponere in duce quam in exercitu. Tac.Germ.30,2Das Volk ist von härterem Körperschlag, hat stramme Glieder, strammen Blick und größere Lebhaftigkeit. Für Germanen haben sie viel berechnenden Verstand und Geschicklichkeit. Ihre Befehlshaber wählen sie aus, hören auf ihre Befehlshaber, kennen ihre Reihen, verstehen sich auf die günstige Gelegenheiten, wissen Angriffe zu verschieben, den Tag einzuteilen, für die Nacht sich zu verschanzen, zählen das Glück unter das Zweifelhafte, die Tapferkeit unter das Sichere und - was eine ganz besondere Seltenheit und ein ausschließlicher Vorzug der römischen Kriegszucht ist - sie legen höheres Gewicht auf die Anführer als auf das Heer.
Si vitae modum actionemque quaerimus, alterius mens rationibus agitandis exquirendisque alebatur cum oblectatione sollertiae, qui est unus suavissimus pastus animorum, alterius in caede et iniuriis cum et diurno et nocturno metu. Cic.Tusc.5,66,4Wenn wir auf die Lebens- und Handlungsweise sehen, so wurde der Geist des einen durch Untersuchung und Erforschung der Zahlenverhältnisse genährt, zur Freude seines erfinderischen Geistes; – was der angenehmste Genuss der Seele ist; – der andere lebte in Mord und Unrecht, Tag und Nacht in Furcht.
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