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Beleg gesucht für: schlechtigkeit
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Sed si quis est invidiae metus, non est vehementius severitatis ac fortitudinis invidia quam inertiae ac nequitiae pertimescenda. Cic.Catil.1,29Aber wofern du jenen Tadel fürchtest, ist der Vorwurf der Strenge und der Tapferkeit mehr als der der Feigheit und Schlechtigkeit zu fürchten?
Et quem ad modum temeritas et libido et ignavia semper animum excruciant et semper sollicitant turbulentaeque sunt, sic inprobitas si cuius in mente consedit, hoc ipso, quod adest, turbulenta est; Cic.fin.1,50,3Und wie Unbesonnenheit, Ausschweifung und Feigheit immer das Gemüt martern und immer beunruhigen und in Verwirrung setzen, so bewirkt auch die Schlechtigkeit, wenn sie sich in jemandes Geist eingenistet hat, schon durch ihre bloße Anwesenheit Verwirrung.
itaque non ob ea solum incommoda, quae eveniunt inprobis, fugiendam inprobitatem putamus, sed multo etiam magis, quod, cuius in animo versatur, numquam sinit eum respirare, numquam adquiescere. Cic.fin.1,53,5Demnach glauben wir, dass nicht allein wegen der Nachteile, die den Schlechten widerfahren, die Schlechtigkeit zu fliehen sei, sondern weit mehr noch, weil sie den, in dessen Seele sie wohnt, nie zu Atem, nie zur Ruhe kommen lässt.
Emolumenta enim rerum fallacibus iudiciis vident, poenam, non dico legum, quam saepe perrumpunt, sed ipsius turpitudinis, quae acerbissima est, non vident. Cic.off.3,36,3In ihrem falschen Urteil sehen sie darin nur Vorteile; aber die Strafe, ich meine nicht die der Gesetze, denn diese machen sie oft unwirksam, sondern der Schlechtigkeit selbst, die die bitterste ist, sehen sie nicht.
Exequi sententias haud institui nisi insignis per honestum aut notabili dedecore, quod praecipuum munus annalium reor, ne virtutes sileantur utque pravis dictis factisque ex posteritate et infamia metus sit. Tac.ann.3,65,1.Abstimmungen ausführlich darzustellen, liegt nicht in meiner Absicht, es sei denn, sie zeichnen sich durch Ehrenhaftigkeit oder durch bemerkenswerte Schändlichkeit aus; denn ich halte es für die Hauptaufgabe der Geschichtsschreibung, dass tüchtige Leistungen nicht verschwiegen bleiben und dass sich Schlechtigkeit in Wort und Tat vor der Schande bei der Nachwelt fürchten muss.
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