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Beleg gesucht für: reperiri
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Negabat ullam vocem inimiciorem amicitiae potuisse reperiri quam eius, qui dixisset ita amare oportere, ut si aliquando esset osurus; Cic.Lael.59.e"Keinen Ausspruch", sagte er, "gibt es, der mit der Freundschaft in so feindseligem Widerstreit steht, als der, man müsse seinen Freund so lieben, wie wenn man ihn einmal wieder hassen müsste."
verum haec tu quoque intellegis esse nugatoria; illud, quod coepimus, videamus, quo certius argumentum odi reperiri nullo modo potest. Cic.S.Rosc.53.aAber du selbst bist überzeugt, dass dies leeres Geschwätz ist. Lass uns untersuchen, womit wir begonnen haben: einen Beweis des Hasses, wiewohl kein zuverlässigerer aufgefunden werden kann.
quod et posse fieri intellegimus et saepe etiam videmus, et perspicuum est nihil ad iucunde vivendum reperiri posse, quod coniunctione tali sit aptius. Cic.fin.1,70,2Die Möglichkeit hiervon begreifen wir und sehen es auch häufig geschehen, und es ist einleuchtend, dass sich zu einem angenehmen Leben kein geeigneteres Mittel finden lässt als eine solche Verbindung.
Quibus ex omnibus iudicari potest non modo non impediri rationem amicitiae, si summum bonum in voluptate ponatur, sed sine hoc institutionem omnino amicitiae non posse reperiri. Cic.fin.1,70,3Aus all dem lässt sich beurteilen, dass das Wesen der Freundschaft nicht gestört wird, wenn man das höchste Gut in der Lust sieht, sondern vielmehr, dass ohne dies die Begründung der Freundschaft überhaupt nicht möglich ist.
ac ni propere neque corpus ullum reperiri, et servos adhibitis cruciatibus abnuere caedem, neque illi fuisse umquam fratrem pernotuisset, haud multum ab exitio legati aberant. Tac.ann.1,23,2.Und wäre nicht schnell bekannt geworden, dass sich kein Leichnam finde, dass die Sklaven auf der Folter den Mord verneinen und dass der Mensch nie einen Bruder gehabt habe, - nur einen Schritt noch waren sie von der Ermordung des Legaten entfernt.
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16.12.2015  Fama fert nazistas Germanicos anno MCMXLV ineunte, cum Exercitum Rubrum appropinquantem effugere darent operam, tramen ferriviarium CCC tonnis auri onustum in Silesia Inferiore sub terrae aggerationem vel in fodinam abdidisse. Minime mirum, si multi cogitatione sibi quid depingebant. Postremo Polonus quidam et Germanus, qui se scientistas rerum gestarum profitentur, se id tramen invenisse contendentes ingentem hominum famem auri excitaverant. Nunc scientistae universitatis Cracoviensis ne vestigium quidem traminis ibi (inter Vratislaviam et Waldenburgum) reperiri posse asseruerunt. Auctoribus autem et amatoribus huis famosae fabulae id nondum persuadere quiverunt. lc201512Es gibt das Gerücht, dass die deutschen Nazis zu Beginn des Jahres 1945, als sie vor der heranrückenden Roten Armee fliehen wollten, einen mit 300 Tonnen Gold beladenen Zug unter einer Erdaufschüttung oder in einem Bergwerk versteckt hätten. Kein Wunder, dass dies die Phantasie vieler Leute anregte. Zuletzt hatten ein Pole und ein Deutscher, die sich als Historiker ausgeben, behauptet, diesen Zug gefunden zu haben, und einen riesigen allgemeinen Goldhunger ausgelöst. Nun haben Wissenschaftler der Universität Krakau behauptet, dass sich dort (zwischen Wroclaw und Walbrzych) nicht einmal die Spur eines Zuges finden lasse. Die Urhber und Liebhaber dieser Geschichte konnten sie allerdings noch nicht davon überzeugen.
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