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Beleg gesucht für: regis
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
duae fuerunt Ariovisti uxores, una Sueba natione, quam domo secum duxerat, altera Norica regis Voccionis soror, quam in Gallia duxerat a fratre missam: utraque in ea fuga periit; duae filiae: Caes.Gall.1,53,4Ariovist hatte zwei Frauen: die eine war Suebin und mit ihm aus seiner Heimat gezogen, die andere aus Noricum, eine Schwester des Königs Vocio: er hatte sie erst in Gallien geheiratet, wohin sie ihm ihr Bruder schickte. Beide Frauen kamen auf dieser Flucht ums Leben.
Caesar obsidibus acceptis primis civitatis atque ipsius Galbae regis duobus filiis armisque omnibus ex oppido traditis in deditionem Suessiones accepit exercitumque in Bellovacos ducit. Caes.Gall.2,13,1Nachdem die Suessionen ihm ihre Vornehmsten und die zwei Söhne des Königs Galba als Geiseln gestellt und alle Waffen aus der Festung ausgeliefert hatten, nahm Cäsar ihre Kapitulation an und führte sein Heer gegen die Bellovaker.
Proscripti Regis Rupili pus atque venenum Hor.sat.1,7,1.Jegliches Triefaug weiß und jeder Barbier, wie ich glaube,
regem illa tempestate non habebant, amoto Vonone: sed favor nationis inclinabat in Zenonem, Polemonis regis Pontici filium, quod is prima ab infantia instituta et cultum Armeniorum aemulatus, venatu, epulis et, quae alia barbari celebrant, proceres plebemque iuxta devinxerat. Tac.ann.2,56,2.Einen König hatten sie damals nicht, da Vonones entfernt war. Aber die Neigung des Volkes wandte sich dem Zeno, dem Sohn des pontischen Königs Polemon, zu, weil dieser von frühester Kindheit an Gebräuche und Lebensart der Armenier im Jagen, Schmausen und anderen Liebhabereien der Barbaren nachgeahmt und so Häuptlinge wie Volk für sich eingenommen hatte.
vox quoque eius audita est in convivio, cum apud regem Nabataeorum coronae aureae magno pondere Caesari et Agrippinae, leves Pisoni et ceteris offerrentur, principis Romani, non Parthi regis filio eas epulas dari; abiecitque simul coronam et multa in luxum addidit, quae Germanico, quamquam acerba, tolerabantur tamen. Tac.ann.2,57,4.Sogar bei einem Gastmahl, das der König der Nabatäer gab, wo goldene Kränze gereicht wurden, dem Caesar und der Agrippina schwere, dem Piso und den übrigen leichte, ließ er das Wort fallen: das Gastmahl gelte dem Sohn eines römischen Fürsten und nicht einem parthischen Königssohn; damit warf er den Kranz von sich und fügte noch vieles gegen die Verschwendung hinzu, was Germanicus, so bitter es für ihn war, doch stillschweigend hinnahm.
ad ea Germanicus de societate Romanorum Parthorumque magnifice, de adventu regis et cultu sui cum decore ac modestia respondit. Vonones Pompeiopolim, Ciliciae maritimam urbem, amotus est. datum id non modo precibus Artabani, sed contumeliae Pisonis, cui gratissimus erat ob plurima officia et dona, quibus Plancinam devinxerat. Tac.ann.2,58,2.Germanicus antwortete, was das Bündnis zwischen den Römern und Parthern anging, mit hoher Würde, wegen des Entgegenkommens des Königs und der ihm zugedachten Ehre mit wohlanständiger Bescheidenheit. Vonones wurde nach Pompeiopolis, einer Seestadt in Kilikien, entfernt; dies war nicht allein der Bitte des Artabanus geschuldet, sondern um Piso zu kränken, bei dem Vonones, wegen der vielen Gefälligkeiten und Geschenke, womit er Plautina für sich eingenommen hatte, sehr in Gunst stand.
de Anaxarcho Democritio cogitetur, qui, cum Cypri in manus Timocreontis regis incidisset, nullum genus supplicii deprecatus est neque recusavit. Cic.Tusc.2,52,2Man denke an Demokrits Schüler Anaxarchos, der, als er auf Zypern in die Hände des Königs Timokreon fiel, keine Todesart durch Bitten abzuwenden suchte, noch ihr auswich.
De paupertate agitur: multi patientes pauperes commemorantur; de contemnendo honore: multi inhonorati proferuntur, et quidem propter id ipsum beatiores, eorumque, qui privatum otium negotiis publicis antetulerunt, nominatim vita laudatur, nec siletur illud potentissimi regis anapaestum, qui laudat senem et fortunatum esse dicit, quod inglorius sit atque ignobilis ad supremum diem perventurus; Cic.Tusc.3,57,3Man redet über Armut: es werden viele duldsame Arme erwähn; über Verachtung der Ehre; es werden viele Ugeehrte vorgebracht, die eben deswegen glücklicher waren; und besonders preist man das Leben derjenigen, die häusliche Muße den öffentlichen Geschäften vorzogen; nicht verschweigt man auch jenen Spruch des mächtigsten Königs, der einen Greis lobt und beglückt nennt, weil er ruhmlos ist und glanzlos zum Lebensende kommen wird.
Ex quo Sardanapalli, opulentissimi Syriae regis, error adgnoscitur, qui incidi iussit in busto: Cic.Tusc.5,101,3Hieraus lässt sich der Irrtum des Sardanapallus, des reichsten Königs von Assyrien erkennen, der auf sein Grabmal einmeißeln ließ:
"Quid aliud" inquit Aristoteles "in bovis, non in regis sepulcro inscriberes? Haec habere se mortuum dicit, quae ne vivus quidem diutius habebat, quam fruebatur." Cic.Tusc.5,101,5Was anderes, sagt Aristoteles, sollte man auf eines Ochsen, nicht auf eines Königs Grabmal schreiben? Das, sagt er, habe er im Tod, was er nicht einmal im Leben länger hatte, als er es genoss.
Damaratus quidem, Tarquinii nostri regis pater, tyrannum Cypselum quod ferre non poterat, fugit Tarquinios Corintho et ibi suas fortunas constituit ac liberos procreavit. Cic.Tusc.5,109,4Damaratus wenigstens, der Vater unseres Königs Tarquinius, floh, weil es sich dem Gewaltsherrscher Kypselos nicht fügen konnte, von Korinth nach Tarquinii, machte dort sein Glück und zeugte Kinder.
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12.04.2017  Conventus administrorum rerum externarum, qui ordini G7 intersunt, Lucae habitus heri ad finem venit. Septem participes consentiunt Bashar al-Assad in Syria praesidem manere cogitari non posse vel, ut verbis Regis Tillerson, Americani secretarii statalis, utar, imperium familiae Assad ad extremum esse perductum. Tillerson, cum iter heri Moscoviam perrexerit, Russos de ea re certiores facere poterit. Administri Russis recentes sanctiones imponendas esse, quod Boris Johnson, Britannicus secretarius rerum externarum, proposuerat, non decreverant. Russiam nolunt refutari, sed disceptationes internationales communicare malunt. lc201704Das Treffen der Außenminister der G7-Staaten, das in Lucca stattfand, ist gestern zu Ende gegangen. Die sieben Teilnehmer stimmen darin übreein, dass Bashar al-Assad undenkbar Präsident in Syrien bleiben könne, oder, mit den Worten Rex Tillersons, dass die Herrschaft der Assad-Familie am Ende sei. Weil Tillerson noch gestern nach Moskau weitergereist ist, wird er die Russen darüber unterrichten können. Dazu, den Russen nach dem Vorschlag des britischen Außenministers Boris Johnson neue Sanktionen aufzuerlegen, hatten sich die Minister nicht entscheiden können. Sie wollen nicht, dass man Russland vor den Kopf stößt, sondern dass es sich an den internationalen Verhandlungen beteiligt.
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finn
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