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Beleg gesucht für: pulsum
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Caesar, quod memoria tenebat L. Cassium consulem occisum exercitumque eius ab Helvetiis pulsum et sub iugum missum, concedendum non putabat; Caes.Gall.1,7,4Cäsar aber erinnerte sich wohl, dass die Helvetier den Konsul Lucius Cassius getötet, sein Heer geschlagen und durch das Joch getrieben hatten. Er glaubte also, nicht einwilligen zu dürfen;
[Cic.rep.10052] et Themistoclem patria, quam liberavisset, pulsum atque proterritum, non in Graeciae portus per se servatos sed in barbariae sinus confugisse, quam adflixerat; Cic.rep.1,5wie Themistokles aus dem Vaterland, das er befreit hatte, verstoßen und verscheucht nicht in die von ihm geretteten Seehäfen Griechenlands, sondern in die Buchten des Barbarenlandes geflüchtet sei, das er geschlagen hatte;
missa extemplo manus, quae hostem a fronte eliceret, alii qui terga circumgressi recluderent humum; et utrisque adfuit fortuna. eo promptior Caesar pergit introrsus, populatur, excindit non ausum congredi hostem aut, sicubi restiterat, statim pulsum nec umquam magis, ut ex captivis cognitum est, paventem. Tac.ann.2,25,2.Sogleich wurde eine Schar abgesandt, um den Feind nach vorn herauszulocken, während andere ihn umgehen und in seinem Rücken den Adler ausgraben sollten. Beiden war das Glück günstig. Jetzt drang der Cäsar um so rascher ins Innere, verheerend und vernichtend, da der Feind es nicht wagte, sich in ein Treffen einzulassen, oder, wo er sich entgegenstellte, sofort verjagt wurde und, wie man von Gefangenen hörte, damals mehr als je eingeschüchtert war.
illic eum adpropinquare supremis tali modo compertum. erat medicus arte insignis, nomine Charicles, non quidem regere valetudines principis solitus, consilii tamen copiam praebere. is velut propria ad negotia digrediens et per speciem officii manum complexus pulsum venarum attigit. Tac.ann.6,50,2.Dass er seinem Ende entgegen ging, erfuhr man dort folgendermaßen: Es gab da einen äußerst geschickter Arzt namens Charikles, der zwar nicht sein Leibarzt war, ihm aber doch eine Fülle von Ratschlägen erteilte. Dieser ergriff, als wolle er in eigener Angelegenheit verreisen und sich von ihm verabschieden, seine Hand und fühlte ihm dabei den Puls.
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