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Beleg gesucht für: municipi
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
qua re conservate, iudices, hominem pudore eo, quem amicorum videtis comprobari cum dignitate, tum etiam vetustate, ingenio autem tanto, quantum id convenit existimari, quod summorum hominum ingeniis expetitum esse videatis, causa vero eius modi, quae beneficio legis, auctoritate municipi, testimonio Luculli, tabulis Metelli comprobetur. Cic.Arch.31.aErhaltet also, ihr Richter, einen Mann von einer ehrenhafter Gesinnung, wie ihr sie nicht allein durch das Ansehen seiner Freunde, sondern auch durch die lange Dauer ihrer Freundschaft bewährt seht; einen Mann von so hohem Geist, wie ihr ihn mit Grund bei ihm voraussetzen dürft, da offenbar die geistreichsten Köpfe seinen Umgang gesucht haben; einen Mann, dessen Sache von der Art ist, dass sie durch die Wohltat des Gesetzes, durch die Bürgschaft einer Municipialstadt, durch das Zeugnis eines Lucullus und die Bürgerlisten des Metellus begründet erscheint.
est ridiculum ad ea, quae habemus, nihil dicere, quaerere, quae habere non possumus, et de hominum memoria tacere, litterarum memoriam flagitare et, cum habeas amplissimi viri religionem, integerrimi municipi ius iurandum fidemque, ea, quae depravari nullo modo possunt, repudiare, tabulas, quas idem dicis solere corrumpi desiderare. Cic.Arch.8.eLächerlich ist es, zu dem, was wir haben, nichts zu sagen und etwas zu verlangen, was wir nicht haben können; von dem Denkmal im Gedächtnis der Menschen zu schweigen und auf einem schriftlichen Denkmal zu bestehen und, obwohl man doch die gewissenhafte Angabe eines hoch angesehenen Mannes und die eidliche, getreue Aussage einer rechtschaffenen Freistadt hat, das, was auf keine Weise entstellt werden kann, zu verschmähen und die Verzeichnisse zu fordern, von denen du doch selbst behauptest, dass sie oft verfälscht werden.
Sex. Roscius, pater huiusce, municeps Amerinus fuit, cum genere et nobilitate et pecunia non modo sui municipi verum etiam eius vicinitatis facile primus, tum gratia atque hospitiis florens hominum nobilissimorum. Cic.S.Rosc.15.aSextus Roscius, der Vater dieses Mannes hier, Bürger der Freistadt Ameria, war durch Abkunft, Ansehen, Vermögen nicht nur in seiner freien Vaterstadt, sondern auch in der dortigen Nachbarschaft wohl gewiss der erste Mann; er war aber auch durch die Gunst und Gastfreundschaft der angesehensten Männer ausgezeichnet.
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