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Beleg gesucht für: mitbewerber
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Cum proximis comitiis consularibus me consulem in campo et competitores tuos interficere voluisti, compressi conatus tuos nefarios amicorum praesidio et copiis nullo tumultu publice concitato; Cic.Catil.1,11Als du aber bei der letzten Versammlung zur Konsulwahl mich, den Konsul, und deine Mitbewerber auf dem Marsfeld töten wolltest, habe ich dein verruchtes Beginnen durch den Schutz und die große Zahl meiner Freunde zurückgewiesen, ohne einen öffentlichen Auflauf zu erregen.
2014.04.22 Regimen Syriacum comitia praesidialia die tertio mensis Iunii fore annuntiavit. Quoniam, qui munus petunt, decem praeteritos annos in Syria vixisse oportet, plerique autem repugnantium Syriam reliquerunt, praeter praesentem praesidentem Bashar al-Assad tertiam periodum septuennem petentem vix ullus competitor esse videtur. Praeterea incertum est, an non in multis regionibus, ubi rebelles praepolleant, electiones exhiberi possint. Qua de re Civitates Foederatae et Unio Europaea et Unitae nationes electiones unanimiter rationem democraticam per ludibrium detortam reiectantes praesidentem Assad sententiam recognoscere atque mutare iubent. 2014.04.22Die syrische Regierung hat angekündigt, dass am 3. Juni Präsidentschaftswahlen stattfinden. Da die Bewerber die vergangenen zehn Jahre in Syrien gelebt haben müssen, die meisten Regierungsgegener aber Syrien verlassen haben, gibt es außer dem derzeitigen Präsidenten Bashar al-Assad, der seine dritte siebenjährige Amtsperiode anstrebt, schwerlich einen Mitbewerber. Außerdem können in vielen Gegenden, in denen die Rebellen das Übergewicht haben, schwerlich Wahlen abgehalten werden. Daher verwerfen die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und die Vereinten Nationen eine Wahl einmütig als Parodie auf ein demokratisches Verfahren und fordern Präsident Assad auf, seine Absicht zu überdenken und aufzugeben.
2014.05.29 Post triduarias electiones dubium non est, quin novus praesidens Aegypti pristinus imperator Abdul Fattah al-Sisi, electus sit. Nonaginta tres percentas (93%) suffragiorum ipse reportavit, eius competitor Hamdeen Sabahi tres percentas (3%) rettulit. Reliquae tabellae rescissae sunt. Quadraginta quattuor (44%) percentae civium electiones participaverant. Fratres Muslimorum pristinum et collabefactum praesidentem Mohammed Morsi adsectantes ad devitationem boycotianam electionum civerant. 2014.05.29Nach dreitägigen Wahlen ist zweifelsfrei der frühere Feldmarschall Abdul Fattah al-Sisi der neue Präsident Ägyptens. Er selbst gewann 93% der Stimmen, sein Mitbewerber Hamdeen Sabahi 3%. Der Rest der Stimmzettel wurde als ungültig verworfen. Die Wahlbeteiligung betrug 44%. Die Muslimbrüder, Anhänger des gestürzten früheren Präsidendenten Mohammed Mursi, hatten zum Boykot der Wahl aufgerufen.
2014.10.27 Hac septimana vergente complures electiones locum habebant: In Brasilia Dilma Rousseff in suffragio supremo competitorem Aecium Neves angustius antevertens vicit. Se altera vice multo meliorem praesidem fore pollicita est. In Ucraina ante tempus novum parlamentum eligebatur. Vicerunt partes, quae inclinatione voluntatis ad Occidentem et Europam propendent. Locum primum factio praesidis Petro Poroshenko assecuta est, locum secundum nationalis frons, quae Arsenium Yatsenyuk, administrum principem, sequitur. In Ucraina Orientali atque in Crimaea ad suffragium vocari omnino non poterat. In Tunesia quattuor annis, postquam "Ver Arabicum" coepit, novum parlamentum eligendum fuit. Multi inter Islamitas (Ennahda) et partes saeculares disceptari putant. Effectus electionis adhuc dubius est. Comitia praesidentialia in Uruguaya exhibita exitum ancipitem habuere, ut pridie Kal. Dec. suffragium supremum ferendum est. 2014.10.27An diesem Wochenende fanden mehrere Wahlen statt: In Brasilien siegte Dilma Rousseff in einer Stichwahl mit ziemlich knappem Vorsprung über ihren Mitbewerber Aecio Neves. Sie versprach, im zweiten Durchgang eine weit bessere Präsidentin zu werden. In der Ucraine wurde vorzeitig ein neues Parlament gewählt. Es siegten die Parteien, die mit dem Westen und Europa sympathisieren. Auf den ersten Platz kam die Partei des Präsidenten Petro Poroschenko, auf den zweiten die nationale Front, die Ministerpräsident Arseniy Jazenjuk anführt. In der Ostukraine und auf der Krim konnte überhaupt nicht gewählt werden. In Tunesien war vier Jahre, nachdem der "Arabische Frühling" begonnen hatte, ein neues Parlament zu wählen. Viele glauben, dass die Entscheidung zwischen den Anhängern des Islam (Ennahda) und den säkularen Parteien gefällt werde. Der Wahlausgang steht noch nicht fest. Die Präsidentschaftswahlen in Uruguay haben keine Klarheit gebracht, so dass am 30. Nov. eine Stichwahl stattfinden muss.
2014.11.17 Lu.d. In Romania Claudius Iohannis, vir quinquaginta quinque annorum, in praesidentiali suffragio supremo Victorem Ponta, administrum principem, praeter plerorumque exspectationem vicit. Suffragiis nondum dinumeratis Victor Ponta populum semper recte agere dicens cladem electoriam confessus est ac competitori, qui adhuc non sine successu praefectus urbis Sibiu fuerat, telefonice de victoria gratulatus est. Iohannis se corruptionem repugnaturum et independentiam iudiciorum patraturum esse promiserat. Nunc, num fiduciam, quam cives, imprimis ii, qui peregre viventes victoriam ei paraverunt, ei praestiterint, mereatur, demonstrare debet. 2014.11.17In Rumänien hat Klaus Iohannis im Alter von 55 Jahren in der Stichwahl um die Präsidentschaft entgegen der vorherrschenden Erwartung über den Ministerpräsidenten Victor Ponta, den Sieg errungen. Als die Stimmen noch nicht ausgezählt waren, gestand Victor Ponta mit den Worten, das Volk habe immer Recht, seine Wahlniederlage ein und gratulierte telefonisch seinem Mitbewerber, der bisher nicht ohne Erfolg Bürgermeister der Stadt Sibiu gewesen war, zum Sieg. Iohannis hatte versprochen, gegen die Korruprion vorzugehen und die Unabhängigkeit der Gerichte durchzusetzen. Jetzt muss er beweisen, ob er das Vertrauen verdient, das ihm die Bürger entgegengebracht haben, besonders die, die im Auslnd leben und ihm den Sieg beschert haben.
[Cic.off.1,38,3] Ut enim cum cive aliter contendimus, si est inimicus, aliter si competitor (cum altero certamen honoris et dignitatis est, cum altero capitis et famae) sic cum Celtiberis, cum Cimbris bellum ut cum inimicis gerebatur, uter esset, non uter imperaret, cum Latinis, Sabinis, Samnitibus, Poenis, Pyrrho de imperio dimicabatur. Cic.off.1,38,3Denn wie wir uns mit einem Mitbürger anders auseinandersetzen, wenn er Feind, anders wenn er Mitbewerber ist (mit dem einen gilt es den Kampf um Ehrenstellen und Würden, mit dem anderen um Leben und guten Namen), so wurde in den Kriegen mit dem Keltiberen und Kimbern ein erbitterter Feind bekämpft, wobei es ums Überleben, nicht um die Herrschaft einer der beiden Parteien ging; mit den Latinern dagegen, den Sabinern, den Samniten, den Karthagern und Pyrrhus kämpfte man um die Oberherrschaft.
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finn
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