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Beleg gesucht für: meere
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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nam quid ea memorem, quae nisi iis, qui videre, nemini credibilia sunt, a privatis compluribus subvorsos montis, maria constrata esse? Sall.Cat.13,1Soll ich denn wohl erwähnen, was nur denen, die es gesehen haben, glaublich ist, dass von manchen Privatleuten Berge geebnet und Meere überbaut worden sind?
(4) Saepe ego mecum, patres conscripti, tacitus agitavi, qualem quantumque esse oporteret, cuius ditione nutuque maria, terrae, pax, bella regerentur: cum interea fingenti formantique mihi principem, quem aequata diis immortalibus potestas deceret, nunquam voto saltem concipere succurrit similem huic, quem videmus. (Plin.paneg.4,4) Plin.paneg.4,4Oft, versammelte Väter, habe ich im Stillem darüber nachgedacht, wie groß und welch ein Mann der sein müsse, dessen Befehl und Wink über Meere und Länder, Krieg und Frieden gebieten soll; wenn ich mir nun das Bild eines Fürsten dachte, dem eine den unsterblichen Göttern zukommende Gewalt gebührt, so ist es mir doch nie gelungen, auch nur in Wunsch und Gedanken einen zu erfassen, der dem gleich käme, den wir hier sehen.
[Cic.rep.10063] sed haud facile dixerim, cur, cum ipsi discendi aut visendi causa maria tramittant ... Cic.rep.1,6Aber nicht leicht kann ich sagen, warum, da sie selbst, um zu lernen oder zu sehen, über Meere fahren, ...
inde est indagatio nata initiorum et tamquam seminum, unde essent omnia orta generata concreta, quaeque cuiusque generis vel inanimi vel animantis vel muti vel loquentis origo, quae vita, qui interitus quaeque ex alio in aliud vicissitudo atque mutatio, unde terra et quibus librata ponderibus, quibus cavernis maria sustineantur, qua omnia delata gravitate medium mundi locum semper expetant, qui est idem infimus in rutundo. Cic.Tusc.5,69,2Hieraus entsprang die Erforschung der Prinzipien und der Urstoffe, aus denen alles entstanden, erzeugt und zusammengesetzt ist; was von jeder unbelebten oder belebten, sprachlosen oder sprachbegabten Art Ursprung, Leben, Untergang und Wechsel und Umbildung von einem ins andere sei; woher die Erde und wodurch im Gleichgewicht gehalten, in welchen Höhlungen die Meere erhalten werden; – durch welche Schwerkraft alles abwärts, stets nach dem Mittelpunkt der Welt strebe, dem zugleich untersten Punkt in dem runden Körper.
is dico litteris, quibus infinitatem rerum atque naturae et in hoc ipso mundo caelum terras maria cognoscimus. Cic.Tusc.5,105,6als jene Wissenschaften, durch die wir die Unendlichkeit des Alls und der Natur und in dieser Welt selbst Himmel, Erde, Meere erkennen.
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