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Beleg gesucht für: legendi
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Legendi etiam poetae, cognoscendae historiae, omnium bonarum artium doctores atque scriptores eligendi et pervolutandi et exercitationis causa laudandi, interpretandi, corrigendi, vituperandi, refellendi; disputandumque de omni re in contrarias partis et, quicquid erit in quaque re, quod probabile videri possit, eliciendum atque dicendum; Cic.de_orat.1,158.Man muss auch Dichter lesen, sich mit der Geschichte bekannt machen und Lehrer und Schriftsteller in allen edlen Wissenschaften lesen und durcharbeiten und zur Übung loben, erklären, verbessern, tadeln, widerlegen, ferner über jeden Gegenstand für und wider streiten und, was sich uns als Billigungswert kundtut, auswählen.
[Cic.div.2,5,3] Equidem ex iis etiam fructum capio laboris mei, qui iam aetate provecti in nostris libris adquiescunt; quorum studio legendi meum scribendi studium vehementius in dies incitatur; quos quidem plures quam rebar esse cognovi. Cic.div.2,5,3Ich meinerseits werde auch durch diejenigen für meine Arbeit belohnt, die schon im vorgerückten Alter in meinen Schriften Beruhigung finden; durch ihre Lust zum Lesen wird mein Eifer zu schreiben von Tag zu Tag lebhafter angeregt, und ich habe mehr von ihnen, als ich glaubte, kennengelernt.
[Cic.fin.1,6,2] Nam si dicent ab illis has res esse tractatas, ne ipsos quidem Graecos est cur tam multos legant, quam legendi sunt. Cic.Fin.1,6,2Denn wenn man vorgibt, diese Gegenstände seien schon von den Griechen behandelt, so würde man ja auch in Bezug auf die Griechen selbst einen Grund haben, so viele von ihnen zu lesen, wie man lesen soll.
[Cic.off.2,2,1] Quamquam enim libri nostri complures non modo ad legendi, sed etiam ad scribendi studium excitaverunt, tamen interdum vereor, ne quibusdam bonis viris philosophiae nomen sit invisum mirenturque in ea tantum me operae et temporis ponere. Cic.off.2,2,1Obgleich meine Schriften bei mehreren nicht nur die Lust zu lesen, sondern auch die zu schreiben geweckt haben, so besorge ich doch zuweilen, das Wort Philosophie möchte einigen rechtschaffenen Männer zuwider sein, und sie sich wundern, warum ich so viel Mühe und Zeit darauf verwende.
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