17.05.2015 Mohammed Morsi, pristinus Aegypti praeses, qui primus democratico modo electus erat et iam antea, quod imperium tenens cives reclamantes incarcerari et excruciari iussisset, vinculis viginti annorum punitus est, nunc altero et recenti iudicio, quod (anno MMXI) carcerem effringendum curasset, capitis damnatus est. Istud iudicium, quod, antequam exigitur, a religionis quibusdam auctoritatibus auctorandum est, ubique terrarum indignationem accendit, quod iudices in Aegypto non iam liberi et soluti iudicare sed regimen in debellanda oppositione iuvare videntur. Organizatio Amnestiae Internationalis iudicium mimum appellavit.
lc201505 | Der frühere ägyptische Präsident Mohammed Mursi, der als erster aus demokratischen Wahlen hervorgegangen war und schon früher, weil er, während er an der Macht war, protestierende Bürger hätte inhaftieren und foltern lassen, zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, wurde jetzt in einem anderen und neuen Urteil , weil er einen Gefängnisausbruch veranlasst hätte, zum Tod verurteilt. Dieses Urteil, das vor seiner Vollstreckung noch von einigen Religionsführern bestätigt werden muss, hat in der ganzen Welt für Emörung gesorgt, weil die Richter in Ägypten nicht mehr frei und unabhängig urteilten, sondern die Regierung dabei unterstützten, die Opposition niederzuringen. Amnesty International nannte das Urteil eine Farce. |
05.03.2017 Qui Donaldum Trump oratione ad congressum nuper habita tandem praesidalem fore speraverat, spe delusus est. Est idem, qui fuit ante. Suas sagittas venenatas nunc, fortasse ut animos hominum a difficultatibus administrorum ad scaenam secundariam avocaret, direxit et in Baracum Obama er in Arnoldum Schwarzenegger. Illum, quod sub extremum certamen electorium illicite suum telephonium, ut data amoverentur, perfringi iussisset, exprobravit. Huic maledixit cavillans eum non voluntarium sed exauctoratum moderationem emissionis televisicae "The Apprentice" nomine, quam antea ipse moderatus esset, reddidisse. Obama omnia crimina commenticia esse defendit. Schwarzenegger opprobriis respondens proposuit, ut sua loca operandi invicem mutarent: Trump suam emissionem rursus ipse moderaretur. Se ipsum autem partes praesidis acturum esse promisit, qua personarum permutatione homines rursus melius dormire possent. lc201703 | Wer gehofft hatte, dass Donald Trump nach der kürzlich vor dem Kongress gehaltenen Rede endlich präsidial werde, sah sich getäuscht. Er ist ganz der alte. Seine Giftpfeile hat er jetzt, vielleicht um die Aufmerksamkeit der Menschen von den Schwierigkeiten mit seinen Mitarbeitern auf einen Nebenschauplatz abzulenken, sowohl gegen Barack Obama als auch gegen Arnold Scharzenegger gelenkt. Jenem warf er vor, er habe gegen Ende des Wahlkampfes sein Telefon hacken lassen, um an die Daten zu kommen. Diesen bedachte er mit der Schmähung, er habe die Moderation der Fernsehsendung "The Apprentice", die er früher selbst moderiert hatte, nicht freiwillig zurückgegeben, sondern sei gefeuert worden. Obama ließ zu seiner Verteidigung wissen, alle Vorwürfe seien falsch.Schwarzenegger reagierte auf die Schmähung mit dem Vorschlag, beide sollten ihre Jobs untereinander tauschen. Trump solle seine Sendung wieder selber moderieren. Er werde in die Rolle des Präsidenten schlüpfen; nach diesem Rollentausch könnten die Menschen wieder besser schlafen. |
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