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Beleg gesucht für: insignibus
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Considius equo admisso ad eum accurrit, dicit montem quem a Labieno occupari voluerit, ab hostibus teneri: id se a Gallicis armis atque insignibus cognovisse. Caes.Gall.1,22,2Da sprengte Considius mit verhängten Zügeln gegen Cäsar heran und meldete, den Gipfel, den er Labienus zu besetzen befohlen hätte, hielten die Feinde; davon habe er sich durch die gallischen Waffen und Feldzeichen überzeugt.
vacua castra hostium Caesar conspicatus tectis insignibus suorum occultatisque signis militaribus raros milites, ne ex oppido animadverterentur, ex maioribus castris in minora traducit legatisque, quos singulis legionibus praefecerat, quid fieri velit, ostendit; Caes.Gall.7,45,7Als aber Cäsar das feindliche Lager leer sah, mussten seine Leute alle Abzeichen verhüllen und alle Fahnen verbergen; dann führte er, damit man es in der Festung nicht bemerkte, seine Soldaten fast einen nach dem andern aus seinem größeren Lager in das kleinere. Den Legaten, die an der Spitze der einzelnen Legionen standen, teilte er jetzt seinen Plan mit.
Sed ipse paucos dies conmoratus apud C. Flaminium in agro Arretino, dum vicinitatem antea sollicitatam armis exornat, cum fascibus atque aliis imperi insignibus in castra ad Manlium contendit. Sall.Cat.36,1Er selbst verweilte einige Tage bei Gaius Flaminius im im Gebiet von Arretium und versah während dieser Zeit die schon vorher aufgewiegelte Bevölkerung der Umgebung mit Waffen. Dann eilte er mit den Rutenbündeln und den anderen Kennzeichen der höchsten Gewalt ins Lager zu Manlius
(7) Iam firmitas, iam proceritas corporis, iam honor capitis, et dignitas oris, ad hoc aetatis indeflexa maturitas, nec sine quodam munere deum festinatis senectutis insignibus ad augendam maiestatem ornata caesaries, nonne longe lateque principem ostentant? (Plin.paneg.4,7) Plin.paneg.4,7Und dann kündigen sein fester und schlanker Körperbau, sein ehrwürdiges Haupt, sein würdevolles Antlitz, zu dem die ungebeugte Reife seines Alters, und sein nicht ohne die Gnade der Götter zur Erhöhung seiner Majestät mit den Ehrenzeichen des Alters vor der Zeit geschmücktes Haupthaar nicht weit und breit den Fürsten an?
additur magna pars praetoriani equitis et robora Germanorum, qui tum custodes imperatori aderant; simul praetorii praefectus Aelius Seianus, collega Straboni patri suo datus, magna apud Tiberium auctoritate, rector iuveni et ceteris periculorum praemiorumque ostentator. Druso propinquanti quasi per officium obviae fuere legiones, non laetae, ut adsolet, neque insignibus fulgentes, sed inluvie deformi et vultu, quamquam maestitiam imitarentur, contumaciae propiores. Tac.ann.1,24,2.Beigegeben war ein großer Teil der prätorischen Reiterei und die kräftigsten von den Germanen, die der Caesar damals als Leibwächter um sich hatte. Zugleich sollte der Präfekt der Leibwache, Aelius Seianus, der seinem Vaters Strabo als Amtsgenosse an die Seite gesetzt war und bei Tiberius in hohem Ansehen stand, den jungen Mann leiten und den anderen, was sie zu hoffen und zu fürchten hätten, vor Augen führen. Als Drusus sich näherte, zogen ihm die Legionen, scheinbar zur Begrüßung, entgegen, nicht freundlichen Aussehens wie sonst, noch prunkend in ihren Auszeichnungen, sondern in entstellendem Schmutz und mit einer Miene, die traurig sein sollte, aber dem Trotz näher stand.
Dies, quo reliquiae tumulo Augusti inferebantur, modo per silentium vastus, modo ploratibus inquies; plena urbis itinera, conlucentes per campum Martis faces. illic miles cum armis, sine insignibus magistratus, populus per tribus concidisse rem publicam, nihil spei reliquum clamitabant promptius apertiusque, quam ut meminisse imperitantium crederes. Tac.ann.3,4,1.Der Tag, an dem die Überreste in das Grab des Augustus gebracht wurden, war bald durch lautlose Stille verödet, bald durch laute Klage unruhig bewegt. In der Stadt die Straßen voll, das Marsfeld hell beleuchtet von Fackeln; dort bewaffnete Soldaten, die höchsten Behörden ohne Ehrenschmuck; vom Volk ertönte Stadtbezirk für Stadtbezirk die Klage, jetzt sei die Republik dahin und keine Hoffnung mehr übrig; und dies so lebhaft und unverhohlen, dass man sah: es dachte niemand an den Machthaber.
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