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Beleg gesucht für: insania
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
haec magnitudo malefici facit, ut, nisi paene manifestum parricidium proferatur, credibile non sit, nisi turpis adulescentia, nisi omnibus flagitiis vita inquinata, nisi sumptus effusi cum probro atque dedecore, nisi prorupta audacia, nisi tanta temeritas, ut non procul abhorreat ab insania. Cic.S.Rosc.68.aDiese Größe des Frevels macht einen Vatermord unglaublich, wenn er nicht fast ganz augenfällig bewiesen wird, wenn nicht eine in Schande zugebrachte Jugend, ein mit allen Lastern beflecktes Leben, eine zügellose, entehrende und schmähliche Verschwendung, eine alle Schranken durchbrechende Frechheit, eine nahe an Wahnsinn grenzende Tollkühnheit dargetan werden kann.
[Cic.Tusc.3,4,4] Quid? qui pecuniae cupiditate, qui voluptatum libidine feruntur, quorumque ita perturbantur animi, ut non multum absint ab insania, quod insipientibus contingit omnibus, is nullane est adhibenda curatio? Cic.Tusc.3,4,4Wie aber, wer sich von Geldgier, wer von Wollust sich hinreißen lässt, wer sich in solchem Zustand der Leidenschaft befindet, dass er nicht weit vom Wahnsinn entfernt ist, was auf alle Toren zutrifft, soll es für den keine Heilung geben?
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03.04.2017  In Columbia meridionali magnae inundationes et terrae lapsus ingentes et damnosas vastitates reddiderunt. Ad Mocoam, quam urbem prope finem Aequatorialem sitam quadraginta milia hominum inhabitant, tres amnes in unum confluunt. Qui imbribus magnis effusis extra ripas diffluxerunt, duos pontes resciderunt, septendecim partes urbis inundaverunt. Plus ducenti homines vitam amiserunt, totidem requiruntur, bis tanto numerus vulneratus est. Itinere terrestri urbs non iam adiri potest. Res aquaria et provisio electricitatis et apparitio valetudinaria collapsae. Coagulum eventuum calamitosorum est insania hominum, qui temerarii aedes nimis prope a fluminibus aedificant et improvidi clivos circumiectos arboribus nudant. lc201704In Südkolumbien haben gewaltige Überschwemmungen und Erdrutsche riesige Schäden und Verwüstungen angerichtet. Bei Mocoa, einer Stadt nahe an der ecuadorianischen Grenze mit 40.000 Einwohnern, fließen drei Flüsse zusammen. Diese sind nach starken Regenfällen über ihre Ufer getreten, haben zwei Brücken eingerissen und 17 Stadtteile überschwemmt. Mehr als zweihundert Menschen haben ihr Leben verloren, ebensoviele werden vermisst, die doppelte Zahl wurde verwundet. Auf dem Landweg kann die Stadt nicht mehr erreicht werden. Wasser- und Stromversorgung und das Gesundheitswesen sind zusammengebrochen. Ursache für die katastrophalen Folgen ist die Unvernunft der Menschen, die ihre Häuser leichtfertig zu nahe an die Flüsse bauen und unbedacht die umliegenden Hügel abholzen.
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