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Beleg gesucht für: incredibilem
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
sed ubi Tarquinius Crassum nominavit, hominem nobilem, maxumis divitiis, summa potentia, alii rem incredibilem rati, pars tametsi verum existumabant, tamen quia in tali tempore tanta vis hominis magis leniunda quam exagitanda videbatur, plerique Crasso ex negotiis privatis obnoxii, conclamant indicem falsum esse, deque ea re postulant, uti referatur. Sall.Cat.48,5Als aber Tarquinius den Namen des Crassus, eines adligen, sehr reichen und einflussreichen Mannes aussprach, da rief man laut, die Angaben seien erlogen, und forderte, die Sache zur Abstimmung zu bringen; die einen, weil sie die Sache für unglaubwürdig hielten, manche aber, weil sie, obwohl sie es für wahr erachteten, doch in einem so bedenklichen Moment für richtiger ansahen, den so mächtigen Mannes zu beschwichtigen als zu reizen, die meisten aber, weil sie Crassus wegen Geldgeschäften verpflichtet waren.
Ibis tandem aliquando, quo te iam pridem tua ista cupiditas effrenata ac furiosa rapiebat; neque enim tibi haec res adfert dolorem, sed quandam incredibilem voluptatem. Cic.Catil.1,25Du wirst endlich dahin gehen, wohin dich längst deine zügellose und wahnsinnige Begierde zog; denn so etwas verursacht dir keine Betrübnis, sondern eine Art von unbeschreiblicher Wollust.
Quibus de causis quis non iure miretur ex omni memoria aetatum, temporum, civitatum tam exiguum oratorum numerum inveniri? Sed enim maius est hoc quiddam quam homines opinantur, et pluribus ex artibus studiisque conlectum. Quid enim quis aliud in maxima discentium multitudine, summa magistrorum copia, praestantissimis hominum ingeniis, infinita causarum varietate, amplissimis eloquentiae propositis praemiis esse causae putet, nisi rei quandam incredibilem magnitudinem ac difficultatem? Cic.de_orat.1,16.Denn bei der großen Menge der Lernenden, bei der ungewöhnlichen Anzahl der Lehrmeister, bei den vorzüglichen Geistesanlagen unserer Landsleute, bei der unendlichen Mannigfaltigkeit der Rechtshändel, bei den ansehnlichen Belohnungen, die der Beredsamkeit ausgesetzt sind, wie könnte man da wohl einen anderen Grund für diese Erscheinung annehmen als die unglaubliche Größe und Schwierigkeit der Sache?
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