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Beleg gesucht für: gesund
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Fecit et incolumis laetor quod vivit in Urbe; Hor.sat.1,4,98.Wenn ich ihn bat, und es freut mich, gesund in der Stadt ihn zu sehen;
Mendosa est natura, alioqui recta, velut si Hor.sat.1,6,66.Schadhaft ist, doch im Ganzen gesund - gleich wie man auf manchem
Nunc licet Esquiliis habitare salubribus atque Hor.sat.1,8,14Nunmehr kann man gesund hier auf den Esquilien wohnen,
Ut, si unum quodque membrum sensum hunc haberet, ut posse putaret se valere, si proximi membri valitudinem ad se traduxisset, debilitari et interire totum corpus necesse esset, sic, si unus quisque nostrum ad se rapiat commoda aliorum detrahatque, quod cuique possit, emolumenti sui gratia, societas hominum et communitas evertatur necesse est. Cic.off.3,22,1Wie unser ganzer Körper geschwächt und zerstört werden müsste, wenn jedes Glied glaubte es könne stark und gesund bleiben, wenn es die Gesundheit des Nachbargliedes an sich ziehe, ebenso wäre in dem Fall, dass der einzelne Mensch die Vorteile anderer sich zueignet und seines Vorteils wegen, was er könne, ihnen wegnähme, die Vernichtung der menschlichen Gesellschaft und Gemeinschaft unvermeidlich.
Ceterum antequam destinata componam, repetendum videtur, qualis status urbis, quae mens exercituum, quis habitus provinciarum, quid in toto terrarum orbe validum, quid aegrum fuerit, ut non modo casus eventusque rerum, qui plerumque fortuiti sunt, sed ratio etiam causaeque noscantur. Tac.hist.1,4,1.Bevor ich jedoch zur beabsichtigten Darstellung komme, glaube ich, einen Blick weiter zurück tun zu müssen auf den Zustand der Hauptstadt, die Stimmung der Heere, die Haltung der Provinzen, um zu sehen, was im ganzen Weltreich gesund, was krank war, damit nicht bloß die äußeren Ereignisse und Erfolge, die meist das Werk des Zufalls sind, sondern auch ihr innerer Zusammenhang und ihre Ursachen erkannt werden.
[Cic.Tusc.3,5,3] Qui vero probari potest, ut sibi mederi animus non possit, cum ipsam medicinam corporis animus invenerit, cumque ad corporurn sanationem multum ipsa corpora et natura valeat nec omnes, qui curari se passi sint, continuo etiam convalescant, animi autem, qui se sanari voluerint praeceptisque sapientium paruerint, sine ulla dubitatione sanentur? Cic.Tusc.3,5,3Wie ließe sich aber nachweisen, dass die Seele sich selbst nicht heilen könne, da sie es ist, die auch die Heilkunst des Körpers erfand? Überdies trägt zur Genesung des Körpers viel der Körper selbst und die Natur bei und doch gesunden nicht sofort auch alle, die sich heilen lassen wollen; die Seelen dagegen, die sich geheiligt wissen wollen und den Vorschriften der Weisen gehorchen, werden ohne allen Zweifel gesund.
Nam ut corpus, etiamsi mediocriter aegrum est, sanum non est, sic in animo ista mediocritas caret sanitate. Cic.Tusc.3,22,5Denn wie der Körper, wenn er auch nur mittelmäßig krank ist, nicht gesund ist, so fehlt es auch dem Mittelzustand der Seele an Gesundheit.
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